Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Ideen

Was tun mit ausgemisteten Büchern

Als Alternative zum kostenpflichtigen Versteigern von Büchern, auf denen man möglicherweise (das Risiko besteht ja immer) sitzen bleibt, im Internet, gibt es noch eine weitere Lösung: Man stellt sie einfach kostenlos bei einem Internetbuchhandels-Anbieter rein!
Weiterer Vorteil: Das Angebot bleibt 2 Monate drin. Und weil es ja nichts kostet, ganz ohne Risiko bei Nichtverkauf.
Und trotzdem habe ich diese Möglichkeit erst heute für mich entdeckt.

Natürlich kann man damit kein Geld verdienen; denn wenn man das jeweilige Buch wirklich loswerden will, sollte man es recht günstig anbieten. Man kann höchstens sehen, dass man wenigstens die Versandkosten +/- rausbekommt.

Aber das ist ja auch (für mich zumindest) die Hauptsache: Dass ich sie loswerde. Nicht umsonst habe ich meinen Bücherbestand ausgemistet. Das mache ich ab und zu, um wieder mehr Platz zu haben. Und es sind teils sogar sehr gute Bücher, die ich weggebe - das hat also nichts mit der Qualität zu tun.

Wie handhabt Ihr das? Fällt es Euch leicht, Euch von Büchern zu trennen? Wann und wie sortiert Ihr mal welche aus, und nach welchen Kriterien? Was macht Ihr anschließend mit den aussortierten Büchern?

Eine feine Sache finde ich übrigens auch das Tauschticket (auch Buchticket - das ist haargenau dasselbe, nur ist das erstere auch für andere Medien, CDs, DVDs etc.) wo ich auch erst seit kurzem aktiv bin. I

Karin 13.10.2007, 22.12 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL

Briefpapier einmal anders

Sicherlich hat jeder zu Hause irgendwelche alten Zeitschriften und Zeitungen, die er / sie nicht mehr braucht. Diese landen in der Regel meist ohne weitere Umstände sowieso im Altpapier.

Doch wie wär's, sie beim nächsten Mal VOR dem Wegwerfen noch mal anderweitig zu nutzen?
Wer zum Beispiel gerne Briefe schreibt und die dazugehörigen Utensilien gerne selbst gestaltet, kann auch schöne Collagen auf der Rückseite der jeweiligen Papierbögen aus ausgeschnittenen Zeitschriftenbildern erstellen. Je nach Geschmack können auch Bild und Text kombiniert werden.
So entsteht mit jedem beklebten Blatt ein Unikat, über das sich der Briefempfänger wohl gleich noch mehr freut.

Hier mal ein Musterbeispiel von mir, welches zeigt, wie so etwas am Ende aussehen kann:

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Diese Idee lässt sich übrigens auch auf andere Dinge anwenden: Auf diese Weise könnt Ihr ebenfalls Kisten und Dosen, Notizbücher, Briefumschläge... oder was auch immer Euch einfällt individuell verzieren.

Der Phantasie sind da keinerlei Grenzen gesetzt!

Karin 25.05.2007, 00.55 | (3/2) Kommentare (RSS) | PL

Einfach nur so

Die folgende Übung (die ich einfach als lockere Assoziationsübung ohne besondere Intention mache) habe ich von dort aufgegriffen.


Wer mag, kann ja auch die eine oder andere Übung für sich durchführen.


Das Leben ist... ein ständiger Fluss - irgendwie geht es immer weiter.
Sterben müssen heißt... zu akzeptieren, dass unsere Zeit hier begrenzt ist, und zu Lebzeiten den Frieden mit sich zu finden suchen.
Menschen können... fast alles, wenn sie nur ganz fest davon überzeugt sind - es sei denn, es ist ganz eindeutig gegen ihre Natur.
Menschen sollten... sich nicht unnötig selbst (oder gegenseitig) Steine oder Barrieren in den Weg stellen.
Die Welt braucht... mehr Toleranz und Verständnis für andere Lebens-, Denk- und Sichtweisen, mehr Umweltbewusstsein (und das meine ich nicht nur im ökologischen Sinne), und mehr Mut und Initiative, gegen Misstände und für das zu kämpfen, was man für gut und vernünftig befindet.

Das Wichtigste im Leben ist... ihm in Denken und Handeln einen Sinn zu geben.
Unwichtig ist... ob man einen eigenen Pool besitzt oder der Andere ein prächtigeres Auto hat als Du.
Vergangenheit ist... die Wurzel Deines Heute, und das Heute ist die Brücke ins Morgen - also nutze das Heute!
Zukunft bedeutet... ein Ziel zu haben, von etwas träumen zu dürfen!
Gegenwart heißt... leben - ganz bewusst.
Zeit ist... relativ.


Liebe ist... und treibt manchmal seltsame Blüten.
Freunde haben ist... ein wunderschönes Geschenk, für das man sich regelmäßig in der einen oder anderen Form bedanken sollte.
Glück ist... wenn alles so klappt, wie ich es möchte.
Zufriedenheit bedeutet... etwas erreicht oder geschafft zu haben und sich dafür auch mal auf seinen Lorbeeren ausruhen zu können.
Gefühle sind... unberechenbar und irrational (was denn auch sonst?!).
Konflikte bedeuten... Herausforderungen, für die man gute Nerven braucht (die man dann letztlich auch erlangt).
Hoffnung ist... eine Knospe, die jeden Moment durch eine "Kleinigkeit" wieder aufgehen und dann sich ausbreitend erblühen kann.
Glauben können ist... Vertrauen haben - auch "Gott"vertrauen und Selbstvertrauen.
Träume sind... Balsam, aber auch Treibstoff für die Seele!
Visionen sind... manchmal überheblich, anmaßend und unrealistisch - aber immerhin dienen sie als Triebfeder, als Ideal, und machen einen (wieder) bewusst, was und wohin man eigentlich will.
Veränderung bedeutet... auch flexibel sein zu können - nicht an starren Grundsätzen festzuhalten.
Stagnation bedeutet... Tod.


Ich brauche... die Freiheit, mich in meine persönlichen "Oasen" zurückziehen zu können.
Angst habe ich vor... dem Tag, an dem sich die ganze Welt von mir abkehrt und ich plötzlich ganz alleine mit allem stehe.
Mut bedeutet... gegen alle Einwände seine Träume zu verwirklichen.
Das Allerschwerste ist... sich einzugestehen, wenn man Hilfe braucht. Und andere an sich heranzulassen.
Es ist so leicht,... Ausreden zu finden.
Verlieren bedeutet... loslassen können, Dinge akzeptieren.
Gewinnen heißt... das Positive in jedem Tag sehen.
Perfekt sein bedeutet... nicht mehr Mensch zu sein.
Versagen bedeutet... eine persönliche Niederlage.
Verlust ist... unvermeidlich.
Schmerz ist... auch eine Möglichkeit, stärker zu werden.
Arbeiten bedeutet... eine Anstrengung, die dazu dient, ein Ziel zu erreichen.
Geld bedeutet... nicht alles.
Leistung ist... nur quantitativ messbar, liegt qualitativ aber im individellen Ermessen.
Stärke ist... zu sich selber und für andere ein- zu stehen


Phantasie kann... Berge versetzen.
Kreativität ist... die Kunst, gewöhnliche Dinge auf ungewöhnliche Weise um- und einzusetzen.


Über- und unverhältnismäßigen Druck ... kann ich nicht ertragen.
Frieden ... wünsche ich mir mehr als alles andere.
Abwechslung ... ist mir sehr wichtig.
Unabhängigkeit ... will ich erreichen.
Meine Neugierde und Offenheit für Neues ... mag ich an mir besonders.
Nichts ... hasse ich an mir.


Karin 15.05.2007, 11.44 | (7/2) Kommentare (RSS) | PL

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den niemand verströmen kann,
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Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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