Das hier.
Noch besser wäre es allerdings, wenn die Zahl der Dürren und anderer
Naturkatastrophen, die Ernten zerstören können, durch ein
umweltbewussteres Verhalten aller Menschen nicht noch weiter
"künstlich" in die Höhe geschraubt würde. Denn zumindest einiges davon
ist auch menschengemacht!
Außerdem stellt sich die Frage,
wo
die vielen dort konservierten Samen bei Bedarf angebaut werden sollten?
Denn die Zahl der zusätzlichen, möglichen Anbauflächen ist auch nicht
unbegrenzt. Natürlich würde niemals alles - oder auch nur ein Bruchteil
der eingefrorenen Samen - auf einmal eingesetzt, sondern immer
zielorientiert. Davon gehe ich zumindest aus. Trotzdem ist das wohl
eine Frage, die ernsthaft gestellt werden muss.
Dass auch eine Umweltschützerin unter den Akteuren ist, finde ich
beruhigend. Das führt mich zu dem Schluss, dass sie wissen, was sie tun.