Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Worte

Kleiner Blümchensprachekurs

... für den blümchenblog-FREIEN Raum (den Jugendlichen aus dem Mund genommen).
Selbstverständlich dürfen auch alle Blümchenblogger, sowie die noch ! nicht vertretenen romantischen Blümchenblogger, etwas dazulernen ;):

Tellertaxi
Kellnerin
Pfefferminzprinzen / Schnittlauchbande
Polizisten
Nackentapete
Haarschopf bei der Vokuhilafrisur
Putenpickel / Entenpelle
Gänsehaut
Bremsbelag mit Kupferpaste
Frikadelle mit Senf
Bodenfrostfühler / Nabelküsser
kleiner Mensch
Erdbeerwoche
Menstruation
Gurgelklemme haben
sprachlos sein
Heidi im Dorf lassen
eine Frau anmachen (beim Mann)
Knarrkante
Bett
konvexe Hülle
Orangenhaut
mit Peter Lustig geschlafen
etwas gar nicht lustig finden
Muschelbar
(Shell)Tankstelle
Phosphatstange
Rostbratwurst
Schnitzel braten
küssen (Zungenkuss)
Teppichporsche
kleiner Hund (auch sinnbildlich)
Tonnentäubchen
nette Bezeichnung für: dicke Frau
Valium C
Langweiler, langsamer Mensch
Zettelpupe
Politesse
Männerabstellplatz
Bierzelt
Cellulitezentrum
Schwimmbad
Münzmallorca
Solarium
Parmesanregen
(nicht das, was Ihr jetzt denkt ;)) Hautschuppen
Sportwagendeko
Blondine
Herrenhandtäschchen
Sechserpack

Mehr davon gibt es hier, oder auch hier. :))
Also, ich bin schon wieder mal vom sprachlichen Weiterbildungs-Wahn angesteckt. Das Jugendsprachewörterbuch werde ich mir sicherlich kaufen. Genau die richtige erheiternde Lektüre für mich an öden Wintertagen.

Karin 08.11.2006, 05.10 | (0/0) Kommentare | PL

Aber dennoch...

Erstmal einen guten Morgen!
Und hey, wie wär's mal damit, aus diesem Tag ganz bewusst einen symbolischen "Tag der Umarmung" zu machen? Ja, richtig, warum nicht? Es gibt Weltmännertage und Weltfrauentage, warum nicht auch einen geschlechtsunabhängigen Tag der Umarmung. Und zwar nicht nur einen, sondern lasst uns doch JEDEN Tag zu einem Tag der Umarmung machen!
"Umarmung", das kann auch eine tatsächliche Umarmung sein, aber auch (wenn der Empfänger etwa weiter weg ist) auch einfach eine nette Geste, eine Aufmerksamkeit oder ein liebes Wort.
Es gehört nicht viel dazu - aber lohnen tut es sich immer.
Oder, als Inspiration, wie es Phil Bosmans sehr schön beschreibt:

"Mensch, ich hab' dich gern" - sag es weiter mit Worten oder ohne Worte. Sag es mit einem Lächeln, mit einer Geste der Versöhnung, mit einem Händedruck, mit einem Wort der Anerkennung, mit einer Umarmung, mit einem Kuß, mit einem Stern in deinen Augen. Sag es weiter mit tausend kleinen Aufmerksamkeiten, jeden Tag aufs neue: "Ich hab' dich so gern."
© Phil Bosmans, (*1922), belgischer Ordenspriester, Telefonseelsorger und Schriftsteller, »der moderne Franziskus«

 So, das war mein Wort zum Montag, das mir in Anbetracht meines vorletzten Beitrags von gestern noch einfiel.

Ich wünsche Euch also heute einen schönen selbsternannten Tag der Umarmung! :)
Ach ja, und wenn Ihr nicht genau wisst, wen Ihr auf welche Wese auch immer umarmen könnt, dann umarmt Euch doch einfach mal wieder selbst.

Oder, wenn Ihr nicht wisst, wem Ihr denn NOCH ein Lächeln ins Gesicht zaubern könnt, und wenn Ihr noch mehr - weniger bekannten - Leuten eine Freude bereiten möchtet, dann empfehle ich Euch, doch mal hier Mitzuwichteln. Nur so als Vorschlag und "Geheimtipp". ;)

Karin 06.11.2006, 08.08 | (4/4) Kommentare (RSS) | PL

Licht für dunkle Tage

Ein Zufallsspruch, der mir auf einer Seite über den Weg lief:


Wenn du unzufrieden mit dir selber bist, schau in die Augen derer, die sich selbst nicht lieben können. Und schon siehst du dich im neuen Lichte.

(C) Christa Schyboll


 

PS (bevor Ihr fragt): Nicht unbedingt für mich gedacht, sondern vor Allem für Menschen, die solche guten Gedanken jetzt besonders brauchen können.

Karin 04.11.2006, 06.23 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Mittelmäßigkeit

Jeder Erfolg, den man erzielt,
schafft uns einen neuen Feind.
Man muss mittelmäßig (oder auch unbedeutend) sein,
wenn man beliebt sein will.
Oscar Wilde

Das mag zwar stimmen, und dieser Weg mag einige vielleicht durchaus zufrieden stellen.
Für mich hingegen stelle ich mir die Frage, ob ich überhaupt (langfristig) mittelmäßig sein bzw. bleiben WILL. Nachdem ich schon oft darüber nachgedacht habe, beantworte ich mir diese Frage selbst mit "Nein". Es genügt mir nicht, immer die "Brave" und "Nette" zu sein (nicht zu spielen, denn ich spiele nicht - nicht in dem Sinne!).

Mir ist dabei bewusst, dass ich mit meinem Weg nicht alle zufrieden stellen kann und mit meiner Art und Weise wohl Gefahr laufe, auch hin und wieder anzuecken. Aber wer hat denn gesagt, dass es automatisch gut wäre, sich rundschleifen zu lassen? Zeugt das nicht auch oft von mangelndem Rückgrat, mangelndem Mut?

Also, möge es mir und möge es Euch daran niemals mangeln: An individueller Lebensenergie, an Rückgrat und vor allem an Mut!

Dann klappt es nicht nur mit dem Nachbarn, sondern auch mit dem Erfolg! :)
 
 

Karin 03.11.2006, 07.25 | (5/4) Kommentare (RSS) | PL

Klingt hart, ist aber wahr

"Seine Zeit totschlagen ist wie Selbstmord begehen."

Las ich vor kurzem in einem Zufallsspruch (Zitierter unbekannt).

Im Grunde sehe ich das auch so: Man sollte seine Zeit sinnvoll nutzen, aber auch die ruhigen Stunden ganz bewusst genießen.

Danke, die "zufällige" Botschaft ist angekommen. Auch wenn mir das natürlich schon vorher klar war.

Das passende Gegenstück dazu (das ich mir vielleicht etwas öfter zu Herzen nehmen sollte):

"Eigenliebe ist der Beginn einer lebenslangen Romanze."
Oscar Wilde

Karin 28.10.2006, 19.48 | (0/0) Kommentare | PL

Deutsch - auch für Deutsche

Kürzlich hatte ich mich ja schon in einem Blogbeitrag mit den neuesten Entwicklungen der deutschen Sprache im Ausland beschäftigt. Aber auch hier im "Inland" macht die Sprache unserer Väter immer wieder, teils erstaunliche, teils willkürlich festgelegte oder auch logische, Veränderungen durch (und auch, was in der Zeitung steht, ist nicht immer - grammatikalisch - richtig, wie ich an einem Beispiel heute wieder feststellen musste).

Heute wurde ich hier auf diesen Deutschtest aufmerksam und habe ihn auch selbst durchgeführt. Nun, mit 15/20 Punkten liege ich noch ganz gut im Durchschnitt. Ansonsten erfreue ich mich an einigen neuen sprachlichen Erkenntnissen und gelobe Besserung. ;)

PS: Bei diesem (ausführlicheren) Zwiebelfischtest habe ich hingegen mit 45/60 gepunktet. Auch nicht schlecht. Das meine nicht nur ich:
"Alle Achtung! Sie haben eine Menge drauf! Wenn alle so gut wären wie Sie, bräuchten wir PISA nicht mehr zu fürchten."
Danke für diese Bewertung! :)

Karin 25.10.2006, 21.51 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

3 G's: Gelegenheit, Glaube und Golem

"Mitten in der Schwierigkeit liegt die Gelegenheit."

Dieses Zitat von Albert Einstein erreichte mich heute per Post (hier nochmals Danke an die Versenderin - habe mich sehr über die Überraschungspostkarte gefreut!).

Ja, genau so ist es! Manchmal vergisst man das im Alltag, oder wenn die altbekannten Sorgen noch immer aktuell sind. Dann ist es natürlich gut, daran erinnert zu werden. :)

~~~

Zugleich erreichte mich eine Büchersendung im Rahmen eines Bookrings bei Bookcrossing, wo ich in der Warteschlange stand. Eine Gelegenheit? Vielleicht. Jedenfalls freue ich mich auf einen stimmungsvollen Leseabend mit dem "Golem" von Gustav Meyrink (Buchvorstellung folgt noch).

~~~

In der DN-Markt las ich heute folgende Äußerung eines Doktoranden:

"Glaube ist gerade in schwierigen Zeiten eine Lösung.
Er bewegt einen in schlechten Zeiten, sich daran zu halten.
In guten Zeiten wird er dann eher wieder in das Depot gestellt."


Das sehe ich in einigen Punkten anders:
Erstens ist Glaube für mich persönlich keine Lösung - die muss man schon selber finden - sondern eine Motivation, ein Weg, der einem auf dem Weg zum Ziel hilfreich sein kann, vielleicht sogar notwendig, aber eben nicht das Ziel selbst.
Insofern, als er eine Motivation ist, kann ich den zweiten Aussagesatz so stehen lassen.
Aber den letzten vertrete ich nicht. Zum Einen, weil ein Glaube, den man nach Belieben aus der Schublade nimmt und wieder dort hinsteckt, wenn man meint, ihn nicht mehr zu brauchen, kein wirklicher Glaube in meinem Sinne ist (der würde in meinen Augen auch gar nichts nützen).
Ein wahrer Glaube ist für mich permanent da, liegt praktisch in der Luft und umgibt einen als eine Art Lebenselixier - wir können nach ihm greifen, wenn wie ihn dringend brauchen, und dann kann er auch je nach Lebenssituation und je nach der Rolle und Bedeutung, die er in diesem Abschnitt erfüllt, seine Form verändern (nicht aber seine reine Konsistenz, denn wir müssen ihn ja in jedem Fall atmen können).
Doch auch wenn es uns gutgeht, ist er weiter da - er trägt uns dann, lässt uns unser jeweiliges Glück noch bewusster erleben.

~~~

Dies waren meine Gedanken zum Dienstag. :)
 

Karin 24.10.2006, 18.45 | (0/0) Kommentare | PL

Weltsprache Deutsch

Nein, ich habe keine Bedenken mehr, dass die deutsche Sprache ausstirbt (das ist bei Latein und Altgriechisch, das in Akademiker- und sonstigen Intellektuellenkreisen in Form von Fachbegriffen doch sehr gut integriert worden ist;)).
Auch Deutsch stirbt nicht - es wandert nur aus! Dass es dabei oft die orthografische Form ändert, sich dem "Worteinwanderland" und seinen Gepflogenheiten anpasst und daher manchmal am Ende gar nicht mehr als deutsches Wort erkennbar ist und auch mal seinen Sinn komplett wandelt, ist nur eine natürliche Entwicklung.

Hier habe ich Euch mal eine kleine repräsentative Auswahl der kuriosesten »ausgedeutschten« Wörter zusammengestellt - viel Spaß bei dem exklusiven

Schnellkurs: Deutsch für Ausländer ... ähm... Internationali für Deutschsprachige :)

Anzug
Bulgarisch
Trainings(!)anzug
Vigec (sprich: "Wiegehts")
Ungarisch
Vertreter
Otoban
Türkisch
Autobahn
Schtangist
Russisch
Gewichteheber
Vahtmestari
Finnisch
Türsteher!
Gerende shupuringen
Japanisch
Skispringen
Hajzl
Tschechisch
abstoßend, ekelhaft
Nusu kaput
Kisuahili
Narkose
Krumpir
Kroatisch
Kartoffel (-> Grumbeer*)
a moleri
Rumänisch
malen, fotografieren
Shnicel
Albanisch
Schnitzel
Szyberdach
Polnisch
Schiebedach
Sitzflaijsch
Tschechisch
Sitzfleisch
Orugasumusu
Japanisch
Orgas.mus
Rikverc
im Balkanraum
Rückwärtsgang
Wihaijster
Polnisch
Dingsbums :D
Chope
in Brasilien
1 Glas Bier vom Fass (->Schoppen)
Durchschlag
Russisch
Sieb!
Brandmauer
Russisch
Firewall!
Kaffepausli
Finnisch
außer Betrieb :)

(Quelle: Neon - Wer mir nicht glaubt, kann es also dort nachlesen oder das Buch von der dort interviewten jungen Frau kaufen, wenn es demnächst herauskommt; dort gibt es noch mehr solcher Wörter.)

* Und jetzt weiß ich übrigens auch, wo und warum die Kartoffel "Grumbeere" genannt wird: Nämlich in der Pfalz; abgeleitet ist das mundartliche Wort von "Grundbirne" (wohl wegen der Birnenform), später tauchte dann der Begriff "Grundbier" auf (das natürlich nicht viel mit Bier zu tun hat, sondern nur eine Ableitung davon ist), aus dem dann die "Grumbeer" wurde. Die ganze informative pfälzische Kartoffelgeschichte (am Beispiel von Sickingen) könnt Ihr hier nachlesen.

Karin 23.10.2006, 22.35 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Nur Wörter?

Mir kommt es zwar so vor, als hätte ich dieses Stöckchen hier irgendwann schon mal beantwortet, aber das Thema liegt mir so sehr am Herzen (und ist eigentlich immer aktuell), dass ich es mir nicht verkneifen kann:

1. Dein Lieblingswort?
Liebe (vielleicht weil es heute so selten ehrlich gebraucht wird).

2. Welches Wort magst du gar nicht?
»Importbräute« - und andere neumodische, meist von den Medien unbedacht lancierte Wörter, die nicht nur von Taktlosigkeit sprechen und einfach unpassend sind, sondern meiner Ansicht nach auch bar jeden guten Geschmacks sind.
Außerdem alle Wörter, die mit Gewalt, Kriminalität, Krieg, Terrorismus und Extremismus der ganz schlimmen Art zu tun haben. Und "Hass" (nicht nur das Wort, sondern auch das, was es ausdrückt bzw. seine Zerstörungskraft).

3. Welches Wort muss man unbedingt kennen?
Keines - aber es ist schön, mit jedem Wort seinen Horizont zu erweitern, vor Allem solche, die historisch oder gesellschaftlich von Bedeutung sind, solche, die zum kulturellen Verständnis beitragen und solche, die Bände sprechen können.

4. Wo schaust du nach, wenn du die Bedeutung eines Wortes wissen willst?
Erstmal schlage ich das Wörterbuch auf. Wenn mir die dortige Erklärung nicht ausreicht oder ich näheres wissen will, google ich ein Bisschen. Bei Fachthemen gucke ich auch auf Wikipedia. (Man sieht, auch ich bin teilweise »internetgeschädigt« ;); aber praktisch ist es ja, und außerdem hat nicht jeder den Platz und das Geld, um sich eine ganze Bibliothek mit Fachliteratur zuzulegen.)

5. Wie gehst du mit Leuten um, die dich mit Fach- oder Fremdwörtern bombadieren?
Nach einer Weile schalte ich mental ab und, wenn der Redner nicht gerade wie ein Wasserfall redet, nutze ich eine Pause, um ihn zu fragen, ob er das Ganze auch in normalverständlichem Deutsch erläutern kann.

Karin 13.10.2006, 00.32 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

Toller Vorschlag *Ironie an*

"Es gäbe einen Weg, sämtliche Wirtschaftsprobleme zu lösen: man müßte die Selbstgefälligkeit steuerpflichtig machen."

Jacques Tati (1907-1982), französischer Filmschauspieler und Regisseur

Wenn man sich das ganze Theater [hier eine kleine Kostprobe] in der Politik und insbesondere der letzten Zeit mal ansieht, muss man doch feststellen, dass der französische Filmregisseur gar nicht so unrecht hat.

Wenn durchaus wichtige Fragen, wo vernünftige, wohldurchdachte Lösungen und keine zerhackten Kompromisse, die die Situation keineswegs verbessern, sondern vielleicht sogar (erst Recht, wenn nach dem Prinzip »Erst handeln, dann denken« gehandelt wird) alles noch schlimmer machen, wenn solche Fragen im allgemeinen Hickhack zwischen zwei Parteien enden, dann erscheinen einem solche Gedanken (zumindest im ironischen Sinne) nicht mehr so unsinnig.

Ja, würde man die Selbstgefälligkeit (zum Beispiel vieler Politiker) steuerpflichtig machen, sähe der Staatshaushalt womöglich tatsächlich etwas anders aus (oder aber die Betroffenen würden massiv zu Steuersündern, um von den so eingesparten Steuergeldern einen Anwalt zu engagieren, mit Hilfe dessen sie den Staat - dem sie ja auch angehören, Paradoxie lässt grüßen - etwa des Rufmords verklagen würden).

Wahrscheinlicher aber wäre, dass solche Maßnahmen gar nicht erst notwendig werden würden, da ja die, die über so etwas bestimmen, ja meist auch die sind, die in diesem Falle davon betroffen wären. Tja, und in dem Punkt, was die (Nicht)Umsetzung anbelangt, wären sie sich dann wieder plötzlich seeeeehr einig...

Karin 09.10.2006, 23.46 | (0/0) Kommentare | PL

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den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







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der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
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Dante Alighieri (1265-1321)


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