Ausgewählter Beitrag

Heute hat mich die Datumsgrenze erreicht ;-)

Sie kam mir heute ins Haus geflattert und wird demnächst durch dieses hindurch verlaufen:

Die "Datumsgrenze".

Tauschticket sei Dank!

Aufmerksam wurde ich darauf durch die Plattform ciao.

Der viel versprechende Klappentext verleitet mich dazu, noch heute Abend damit anzufangen:

"Eigentlich hätte es eine Aktion zur Rettung des Regenwaldes sein sollen: Ein bunt gemischte junge Truppe aus Journalisten, Abenteurern und Medienstars macht sich per Zeppelin auf nach Sumatra, um möglichst viel Aufsehen zu erregen - aus unterschiedlichen Motiven. Doch als man sich nach einer Notlandung auf einer unbewohnten Insel wiederfindet, ist es mit dem Idyll schnell vorbei. Gewalttätigkeit bricht unter der dünnen Schale der Wohlerzogenheit hervor, und ein gnadenloser Kampf jeder gegen jeden beginnt.
Bis aus dem Dschungel ein Tiger auftaucht...
Ein Abenteuerthriller, der die Hitze der Tropen fühlbar macht."

Ohne Krimi [kann auch durch andere Genres ersetzt werden] geht die Mimi Karin nie ins Bett... *sing* Oder so.



Gleichzeitig mit der "Datumsgrenze" trudelte übrigens noch ein zweites Buch in den Briefkasten ein. Dieses war ausschließlich ein Tauschticket-Fundstück:

"Mit Brief und Siegel" von Peter Carter.

Klappentext:


Die Norderns wohnen in einem Vorort Ostberlins, etwas beengt zwar, aber man ist zufrieden. Von Kleinigkeiten wie den vielen Überstunden des Vaters, der im Ministerium arbeitet, und Pauls eher mäßigen Leistungen in der Schule einmal abgesehen, ist ihre Welt rundum in Ordnung. Erika bereitet sich gerade auf die Berliner Leichtathletik-Schulmeisterschaften vor. Sie ist eine begabte Hochspringerin und soll bald staatlich gefördert werden.
Mitten in den Alltag der Norderns hinein platzt Onkel Karl aus dem Westen, der totgeglaubte Bruder der Omi. Seine Vergangenheit - mit Brief und Siegel dokumentiert - bringt die ganze Familie aus dem Gleichgewicht. Sollten diese Dokumente der Polizei in die Hände fallen, sieht die Zukunft der Norderns so schwarz aus wie die Vergangenheit des Onkels...


Passend zum kürzlichen Gedenktag.

Karin 12.11.2009, 21.34

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