Dieser Mann lebt es vor - oder versucht zumindest, so ökologisch korrekt wie nur eben möglich zu leben. Das nenne ich mal konsequent und beispielhaft. Ich denke, wenn mehr Leute, am besten sogar die meisten, noch bewusster mit ihren Konsum-, Einkaufs- und sonstigen ökologisch bedeutungsvollen Lebensgewohnheiten umgehen würden, dann sähe die Welt langfristig gesehen schon sehr viel besser aus, Ressourcen würde länger reichen und gerechter verteilt; alle hätten etwas davon, nicht zuletzt würde auch unser Planet es uns danken und die Luft wäre besser. Der Link verweist übrigens auf einen Buchtipp - ein Buch, wo Leo Hickman seine Erfahrungen mit diesem Versuch aufgeschrieben hat. Ein Artikel in der Samstagsbeilage "Moderne Zeiten" des Kölner stadtanzeiger machte mich darauf aufmerksam. Und hier könnt Ihr mal testen, wie viele Erden Ihr mit Eurer jetzigen Lebensweise verbraucht. Die Seite enthält auch konkrete Tipps, was man ändern/tun kann, um seine "Ökobilanz" (ich nenne es mal so) aufzubessern.