Ausgewählter Beitrag

Mein Sonnenaufgang




Hoffnungsfunken

Du leuchtest für mich täglich am Horizont.

Wenn mir kalt ist, wärmst Du mein kleines Herz.
Wenn ich bedrückt bin, linderst Du den Schmerz.
Du durchdringst mit Deinen Strahlen,
was schon sehr lange in mir verborgen,
bringst es lichterloh zum Glühen,
und nimmst mir damit alle Sorgen.

Du schenkst mir Hoffnung auf das Morgen.
Seit Du da bist, schaue ich voll Zuversicht
in eine Zukunft voller gleißendes Licht.
Komm, lass uns gemeinsam dorthin streben,
wie zwei Nachtfalter, für die Licht das Leben.
Doch lass es uns ganz langsam tun,
damit unsre Flügel nicht verglühn,
und um nicht von Blindheit geschlagen
letztlich doch wieder zu verzagen.

Mein Blick wendet sich gen Firmament,
wo Du Dich immer weiter erhebst,
und meine Hoffnung weiter verwebst -
die Sonne, die in meinem Innern brennt.

Danke, dass Du für mich leuchtest am Horizont.

© Karin Scherbart

Karin 12.01.2006, 18.24

Kommentare hinzufügen

Die Kommentare werden redaktionell verwaltet und erscheinen erst nach Freischalten durch den Bloginhaber.



Kein Kommentar zu diesem Beitrag vorhanden

2024
<<< März >>>
Mo Di Mi Do Fr Sa So
    010203
04050607080910
11121314151617
18192021222324
25262728293031

Für Fairness!
Gegen Intoleranz!






Ich fotografiere mit:



Sony Alpha 57
(seit 2012)



Fotoaktionen



Teilnehmerliste


Meine Empfehlung
für Online-Autoren:


PageWizz
Letzte Kommentare:
Martina:
Das Stress vermeiden ist denke ich ein ganz w
...mehr
Martina:
Da bin ich dabei, eigentlich hab ich mit Yoga
...mehr
HsH:
Ich bin froh, dass mein Baum die Klappe hält
...mehr
Ingrid:
:Häh?: ... Ich dachte es heißt Adventkalend
...mehr
Anne:
Hallo Karin!Ich bin eisern, ich gebe nicht au
...mehr
Seit dem 03. Januar 2012:


Beruflich biete ich:

Texte, Lektorat und Ãœbersetzungen

Nebenschauplätze:

Frau und Technik

NEW: Utopia - International Version

NOUVEAU: Utopie francophone

Lebensharmonie

Mein Jakobsweg - Reiseblog 

Notizen und Gedanken



Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


Mein Wunschzettel
[klick]






Blogger United


Interne Welten
RSS 2.0 RDF 1.0 Atom 0.3