Gimme 5

1. Nenne 5 Dinge, die Du heute morgen getan hast.

schnell aus dem Bett gesprungen
Kaffee aufgesetzt
Duschen, Zähne putzen
anziehen
zur Arbeit gefahren

2. Nenne 5 Dinge, die Du heute noch tun wirst.

essen
den Rest des Tageslichts im Garten genießen
etwas lesen
vielleicht noch Nachrichten gucken
schlafen gehen

3. 5 Dinge ohne die Du nicht leben könntest.

meine Familie
Freunde
Lachen
Bücher
meine Digitalkamera

4. 5 Dinge ohne die Du gerne leben würdest.

Stress
Ärger
Vorwürfe
Fehler
Unverständnis

5. 5 Dinge die Du erreichen möchtest.

Führerschein
berufliches Weiterkommen
die große Liebe
langfristig Kinder
eine Weltreise machen

via None

Karin 10.05.2006, 21.17| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: Stöckchen

Lesestöckchen zum Mitnehmen

Fragebogen für extrem süchtige Lesejunkies

gefragt bei SaraSalamander

Liest Du Bücher auch in folgenden Situationen?

01) Beim Essen:

Nur manchmal. Zum Beispiel beim Frühstück der Blick in die Zeitung. Oder wenn es eine Zwischen- oder Brotmahlzeit ist. Warme Hauptmahlzeiten widme ich mich genießerisch lieber ganz.

02) Beim Baden:

Wenn ich schon bade, dann sehr ausgiebig und lang. Da darf natürlich auch nicht die lektüre fehlen. Was sollte ich sonst die ganze Zeit in der Badewanne machen? Die Decke anstarren?

03) Am Örtchen:

Das habe ich früher mal gemacht. Jetzt nicht mehr. Ist mir zu ungemütlich.

04) Beim Laufen:

Wie soll das denn gehen? Also nein.

05) Beim Friseur:

Ja, wenn mich die Friseuse nicht zu sehr volllabert ;-) (obwohl die Friseunterhaltungen ja meist ganz nett sind)

06) Im Wartezimmer:

Schon, aber dann mehr die dort ausliegenden Zeitschriften, weil man ja sonst jederzeit damit rechnen muss, an einer spannenden Stelle aufhören zu müssen.

07) In der Werbepause:

Ich mache es auch wenn ich ganz genau weiß, dass ich dadurch wieder einen Teil der Fortsetzung der Sendung oder des Films verpassen werde, weil ich die Seite, das Kapitel oder den Abschnitt unbedingt noch zuende lesen muss.

08) Im Auto (Beifahrer):

Habe ich früher bei längeren Strecken gemacht. Da stellten sich immer nach einer gewissen zeit die Kopfschmerzen ein. Nicht nur deshalb tue ich das heute nicht mehr (außer vielleicht die Straßenkarte ;-)). Außerdem muss man ja auch als Beifahrer im Straßenverkehr ein bisschen mit aufpassen. Und wenn man dann noch in netter begleitung ist, kommt man ja dann sowieso gar nicht zum Lesen.

09) Im Park, Freibad, etc:

ich gehe niemals ohne Buch ins Freibad. Im Park kann ich auch ohne, weil es da meist genug zu sehen gibt und man da so schön die Gedanken schweifen lassen kann. Aber wenn ich alleine dort bin, ist es gut möglich, dass ein Schmöker mir etwas Gesellschaft leistet. Ist halt mal was anderes als im heimischen Garten dasselbe zu tun.

10) In der Kassenschlange:

Wie bitte? Nee, dazu hätte ich nicht den Nerv. Obwohl: in einer sehr langen Warteschlange vor den Schaltern der DB, wenn es mal wieder endlos langsam vorangeht, hole ich schon mal mein Buch heraus.

11) Im Bett nach dem Aufstehen:

Ja, bei schlechtem Wetter und wenn ich meine Ruhe haben will.

12) In der Pause (Kino, Theater, etc):

Nein.

13) Bevor der Hauptfilm im Kino beginnt:

Nicht, wenn ich mit jemand anderem dort bin.

14) In der U-Bahn, Straßenbahn, im Zug:

Auf jeden Fall. Ich lege ja täglich weite Strecken mit diesen Verkehrsmitteln zurück.

15) An der Haltestelle / auf dem Bahnhof:

Ersteres nicht (zu stressig, wenn der Bus dann käme und ich alles wieder wegpacken muss), zweiteres ja (gerade auf dem Rückweg aus Richtung Köln muss ich manchmal lange auf meinen Verbindungszug warten).

16) Im Restaurant oder Café (wenn man alleine ist):

Kommt drauf an, wieviel Zeit ich habe. Wenn ich mal eben auf den Sprung bin, dann eher nicht. Und auch hier unterscheide ich zwischen Restaurant und Café. Im richtigen Restaurant wäre meine Hemmschwelle höher (sonst denken sie noch, ich würde mich durch Lesen vom Geschmack des vermeintlich schlechten Essens ablenken wollen ;-))

17) Unter der Bettdecke mit Taschenlampe (als Kind):

Nö. Ich habe damals ganz normal mit meiner Nachttischlampe gelesen und diese dann schnell ausgeknipst, wenn mein Vater auf dem Weg zum Klo an meinem Zimmer vorbeikam. Obwohl das wohl gar nicht notwendig gewesen wäre. aber als Kind ist man ja meistens ängstlicher als es die Lage erfordert.

18) Während des Kochens (Kochbuch zählt nicht *g*):

Ein klares Nein. ich wäre viel zu viel in Sorge, dass das Essen anbrennt. Und wenn daneben auf dem Küchentisch die Eieruhr ständig tickt, könnte ich mich eh nicht dauerhaft konzentrieren. beim Backen, was ja bekanntlich etwas länger dauert, sieht die Sache dann wieder anders aus.

19) Während eines Besuches (wenn Gastgeber telefoniert, etc):

Nein. Erstens lohnt sich das doch gar nicht, außerdem mache ich so etwas aus Prinzip nicht. Auch finde ich es unhöflich, da der Gastgeber dann denken könnte, das Treffen wäre so langweilig, dass nur ein Buch den Abend retten könne.

20) Während langer Computerprozesse (Scannen, Booten, etc):

Ich versuche es, komme dann aber meist nicht weit, weil der Vorgang meist genau in dem Moment abgeschlossen ist, wenn ich gerade mal zehn Zeilen gelesen habe. Es müssten dann schon sehr lange Prozesse sein (etwa, wenn ich den PC endlich mal wieder defragmentiere - aber da bleibe ich ja auch nicht mehrere Stunden davor sitzen, sondern erledige noch irgendetwas anderes).

Und fallen Euch noch andere nicht ganz so übliche Situationen ein?

Ja. Bei schönem Wetter (so wie heute) draußen im Garten.


Und Ihr?

Karin 10.05.2006, 20.51| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lesewelten | Tags: Stöckchen, Bücher,

Kaffeesatzleserei



Hmmmm ... wenn der schon so mit Liebe zubereitet wurde, muss er wohl auch sehr gut schmecken. (Schlürf, schlürf!)
Ausgetrunken? Aber halt! Da ist doch noch was ...

Eigentlich gehört zu dem Kaffeesatz-Orakel, das ich gemacht habe, noch ein entsprechendes Bild. Da das bei mir aber nicht angezeigt wird (also, an meinem Browser liegt's nicht - da ist nix blockiert), müsst Ihr Euch das Kaffeesatz-Motiv eben kraft Eurer eigenen Phantasie vorstellen. :-)

Nun denn - was mein virtueller Kaffeesatz mir sagte:

Ein Strauch kündigt Schwierigkeiten für Ihr Vorhaben an, die aber nicht unüberwindlich sind. Besinnen Sie sich auf Ihre Stärken.

Auch mal machen?
(Vielleicht klappt's ja bei Euch mit dem Bild.)

Gefunden bei Detlef

Karin 09.05.2006, 23.00| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: | Tags: Let's fetz

Stöckchen - Ich

Ich

... bin ein Dezembermensch
... mag gemütliche Landhäuser, nicht zu groß und nicht zu klein
... telefoniere manchmal gerne
... bin dünn, aber nicht schlank
... bin etwas eifersüchtig
... bin klug, halte mich für fleißig
... bin nicht nachtragend
... bin emotional,warmherzig, mitfühlend
... bin in gesundem Maße egoistisch
... ich rauche nicht, trinke aber gelegentlich (in vernünftigen Maßen)
... habe meist keine Höhenangst (kommt auf die Situation an)
... bin unverheiratet
... habe 0 Geschwister.
.. tanze gerne - ob ich es kann, sei mal dahingestellt ;-)
... heiße von Geburt an Karin - eines der wenigen Dinge, die sich nie ändern werden
... bin romantisch, aber nicht kitschig (ich unterscheide das)
... glaube nicht an ein Leben nach dem Tod, wie ihn die Religion predigt
... ich liebe Katzen, mag aber auch Hunde
... träume noch und lebe schon
... weiß, dass ich niemals perfekt sein werde, will aber jeden Tag ein Stückchen besser werden
... gehe gerne in der freien Natur spazieren, fahre aber auch gerne mit dem Rad
... würde gerne oft anders reagieren
... gehe verantwortungsvoll mit meinem Geld um, ohne jedoch jeden Cent dreimal umzudrehen
... steigere mich oft zu sehr in etwas hinein
... habe noch keine Kinder
... bin öfters unsicher
... kann mich manchmal schwer entscheiden
... würde für meine Freunde ins kalte Wasser springen, um sie vor dem Ertrinken zu retten
... bin gutgläubig, oh ja!
... liebe meine Familie - eine andere Liebe muss erst noch in mein Leben treten
... bin oft zu nachgiebig
... höre am liebsten Vogelgezwitscher und fröhliches Pfeifen
... bin im Allgemeinen ausgeglichener Stimmung, die aber hin und wieder extrem umkippen kann (i.d.R. ohne sichtbare Folgen)
... bin bei allerbester Gesundheit und jugendlicher Frische
... ich habe früher eher den Mund gehalten, tue es heute immer noch, wenn es angemessen ist - aber wenn ich ihn aufmache, kommt sehr viel heraus
... gehe auch mal gerne zu Fuß - da merkt man eher, welche Strecken man zurücklegt ;-).
... probiere gern neue Dinge aus, brauche aber auch meine täglichen Rituale
... ich mache mir kaum Gedanken darüber, was andere von mir denken. Wenn sie etwas stört, teilen sie es mir schon mit. Und über Lob freue ich mich auch, wenn es kommt. Aus beidem ziehe ich dann für mich meine Schlüsse
... ich plane so wenig wie möglich - vieles diktiert mir sowieso der Alltag, da soll die restliche Zeit einfach Raum für spontane Sachen, aber auch für Ruhe lassen

... ich bin selbst, und zwar ständig.

Und wer bist du?

Mitgenommen bei Anne.

Karin 09.05.2006, 20.21| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lebenswelt

Neurose auf Beton

Die einzige Blume, die auf Beton wächst, ist die Neurose.

Unbekannt
(Zitat von Aphorismen.de)


Puh, manchmal werden die Nerven aber auch wirklich überstrapaziert.

Dabei bin ich schon ein Mensch, der die Grenzen derer Strapazierfähigkeit nicht gerne herausfordert.

Meine Nerven sind auch nicht gerade auf sehr dehnbar trainiert.

Aber in manchen Fällen, da platzt mir einfach der Knoten.

Dann stoße ich mit dem Kopf immer wieder gegen das Beton.

Erst wenn es dann anfängt, dumpf zu pochen, erlange ich meine Fassung wieder.

Merke, dass es nicht nützt.

Beton bleibt Beton.

Sollen doch andere neurotisch werden:

Die Neurose und ihre Freunde.

Karin 09.05.2006, 00.11| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Gefühlte Welt

Klarheit bekommen

Möge ich an diesem Tag sämtliche Ent-Täuschungen (=Befreiungen von Täuschungen), die ich in letzter Zeit erfuhr, verarbeiten.
Und keine erneuten erleben.
Nie wieder.

An dieser Stelle bedanke ich mich auch bei der Person, die mir die Augen öffnete, bevor ich eventuell über meine eigene Blindheit hätte stolpern können.

Seit gestern bin ich der Wahrheit wieder ein Stückchen näher gekommen. Das ist gut. So habe ich noch etwas fürs Leben gelernt. Und irgendwann werde ich nicht mehr so naiv sein.

Einen wahrhaft guten Morgen wünscht Karin

Karin 08.05.2006, 06.56| (3/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in:

Tag der Verzeihung

Verzeihen

Ich habe Dir verziehen,
obwohl es sicher nicht einfach war.

Ich habe Dir verziehen,
obwohl ich nicht verstehe, warum es geschah.

Ich habe Dir verziehen,
obwohl ich Dich und andere nicht immer verstehe.

Ich habe Dir verziehen,
weil ich als Mensch verzeihen will.

Ich habe Dir verziehen,
weil ich zumindest eine Brücke erhalten möchte.

Ich habe Dir verziehen,
weil Du es mir wert bist.

Ich habe Dir verziehen,
obwohl und weil es nicht Deine Schuld war.

Ich habe Dir verziehen,
weil auch Du im Grunde ein Opfer warst.

Ich habe Dir verziehen,
und mir fiel ein Stein vom Herzen.

Ich habe Dir verziehen,
damit auch Du wieder lächeln kannst.


© Karin Scherbart

Karin 07.05.2006, 14.34| (2/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Gefühlte Welt | Tags: Worte, Stimmungen,

Dominosteine

Domino

Stein
für Stein
aufgebaut

Stein
auf Stein
Mosaik gebildet

Stein
an Stein
aufeinander gestützt

Bis
die Steine
ins Rollen gebracht
angestoßen werden
 

Nun fällt
Stein für Stein
aus dem Spiel heraus

Nun kippt
das Gefüge
ins Gegenteil um

Nun wird
nichts sein
wie es vorher war

Alle Steine
liegen am Boden
nicht aufgehoben
im Schicksal wiedervereint.

© Karin Scherbart

Karin 05.05.2006, 23.59| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Gedankenwelt

Enttäuschung

Wo immer man sich auf das Leben einlässt,
wird man enttäuscht.
Alles dauert entweder zu lange
oder nicht lang genug.

Oscar Wilde (1854-1900)

***

Manche Enttäuschung
ist nur das Ende
einer langen Täuschung.

Unbekannt

Karin 04.05.2006, 22.56| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Welt der Zitate | Tags: Worte

Einfach beginnen

Wenn Du stark bist,
dann beginne, wo Du stark bist.
Wenn nicht, beginne dort,
wo Du eine Niederlage
am leichtesten verschmerzen kannst.

Niccolo Macciavelli (1469-1527)

Karin 03.05.2006, 23.14| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Welt der Zitate | Tags: Worte, Inspirierendes,

Rune des Monats



~ Freude, Kraft, Zuversicht
~ Glück, Gelingen
~ müheloser Erfolg
~ Wille, Tatkraft
~ Gesundheit, Lebenskraft

Werde dir deines Wesens bewußt,deiner unverwechselbaren Persönlichkeitund - lebe Sie.Möglicherweise sagt dir dein Inneres,daß du dich jetzt zurückziehenund nicht anderen dienen willst -entgegen deinem sonstigen Verhalten.Dann tun es.Höre auf das, was sich in deinem Innern so deutlich meldet,es führt dich in deine Mitte,und in dein Gleichgewicht.Eine Kraftwelle an Energie wird zur Verfügung stehen,die du dann wieder ins Außen tragen kannst,doch Obacht, werde nicht übermütig.Die Kraft wird dir geschenkt, Du erzeugst sie nicht selbst,also geh sorgsam damit um und verliere nicht das Augenmaß.Nähre und pflege die neuen Erkenntnisseund sei dankbar dafür.

Passt ganz gut, finde ich. Und klingt vielversprechend.
Es macht richtig Freude, hin und wieder eine Rune zu ziehen. ;-)
Natürlich nicht zu oft, denn irgendwann hätte man ja alle durchprobiert *g*.

Karin 02.05.2006, 22.58| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in:

15 Dinge, für die sich der Tag gelohnt hat

 - Ich bin früh und topfit zur Arbeit gekommen.

- Jeden Tag macht sie mir mehr Spaß.

- Auch an Abwechslung hat es nicht gefehlt, und ein paar Highlights waren ebenfalls vorhanden.

- Routine gibt mir Sicherheit und zugleich Räume, meinen Horizont auf standfestem Fundament zu erweitern.

- Es war heute relativ ruhig, u. A. weil zwei Mitarbeiter am heutigen Tag noch Urlaub hatten.

- Obwohl heute Morgen noch Spuren des verregneten Maianfangs zu sehen waren und es gedauert hat, bis die Wolkenschleier sich lichteten, wurde es am Nachmittag doch noch sonnig warm und gab so einen Vorgeschmack auf Morgen.

- Meine Freundin und künftige Mitarbeiterin wurde und hat sich gut eingearbeitet und denke ich auch super ins Team integriert.

- Ich habe wieder einige Dinge erfahren und auch ein bisschen dazugelernt.

- Das gilt auch in Bezug auf mich selbst und meine Fremdwirkung auf andere, bzw. dass ich gar nicht so schlimm bin, wie manche mir weismachen wollen und in der Vergangenheit verklickern wollten.

- Dies hat wiederum mein Selbstbewusstsein noch ein Stückweit angehoben.

- In der Mittagspause führte ich ein angeregtes und interessantes Gespräch, über das ich kaum bemerkte, wie die Zeit verging.

- Schön, mal mit einem Menschen über Themen reden zu können, über die man nicht mit jedem sprechen kann, weil nicht alle daran interessiert sind.

- Ein tolles Gefühl, verstanden zu werden, wenn meine überraschend sprudelnde Wortquelle doch mal versiegt.

- Auf der Rückfahrt tat es richtig gut, endlich einmal schweigen, meinen Gedanken nachhängen und etwas lesen zu können.

- Alles in allem war ich in einer ausgeglichenen Grundstimmung.

Karin 02.05.2006, 22.11| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: | Tags: Ich

Maigruß

Mai
bunter Blütenzauber
bringt die Schmetterlinge
der Seele zum Fliegen
Neuanfang

(c) Karin Scherbart


Karin 01.05.2006, 14.49| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: Worte, Kreativität,

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Beruflich biete ich:

Texte, Lektorat und Ãœbersetzungen

Nebenschauplätze:

Frau und Technik

NEW: Utopia - International Version

NOUVEAU: Utopie francophone

Lebensharmonie

Mein Jakobsweg - Reiseblog 

Notizen und Gedanken



Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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