Get Digital: USB Tassenwärmer LCD Produkttest

Durch Sandys Testblog wurde ich auf einen tollen und teils amüsanten Onlineshop aufmerksam, den ich gleich mal ausprobieren musste:

Get Digital ist ein Onlineshop, bei dem man diverse teils einfach witzige, teils auch nützliche Gadgets kaufen kann. Das Produktangebot umfasst sowohl technische Geräte (davon viele zum Anschluss per USB, wobei aber auch ein Umstecker dazu erworben werden kann) als auch nette Tüfteleien zum Zeitvertreib, Artikel für den Haushalt, T-Shirts mit lustigen Nerd-Motiven und -sprüchen und dekorative Accessoires.

Die Gestaltung der Website halte ich von Design her für passend und die Kategorien logisch strukturiert. Allerdings empfinde ich persönlich die animierte Werbung auf der Startseite etwas zu aggressiv. So etwas hätte Get Digital meines Erachtens gar nicht nötig, denn ausgefallene Produkte schüren bei vielen potentiellen Kunden vor Allem aus der Zielgruppe der Computernutzer schon von Natur aus Neugierde. Immerhin lädt die Seite trotz der Werbung bei DSL-Geschwindigkeit blitzschnell, und auch zwischen den einzelnen Produktseiten kann man unverzüglich navigieren.

Für meinen freiwilligen Produkttest habe ich mich für den USB Tassenwärmer LCD entschieden. ...weiterlesen

Karin 31.12.2010, 13.14| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Mediaworld | Tags: Get Digital, Onlineshop. Bloggeraktion, USB Tassenwärmer LCD, Review,

Cécile Calla: Tour de Franz

Cécile Calla, die Autorin und Protagonistin dieses Buches, ist Journalistin. Eines Tages verschlägt es sie in ihrer Eigenschaft als Korrespondentin der Zeitung Le Monde aus Paris nach Berlin. Ursprünglich ist sie wegen eines Mannes namens Franz dorthin gezogen. Aus einer möglichen Beziehung wird jedoch nichts, so dass sie über den flüchtigen Kontakt hinaus später nichts mehr mit ihm zu tun hat. In Berlin lebt sie zunächst gemeinsam mit Thorsten, Thea und deren Haustieren (ein Hund und eine Katze) in einer recht chaotischen WG. Des Weiteren lernt sie durch ihre Arbeit auch Kollegen sowie einen Martin kennen.

Im Verlauf ihres Aufenthaltes in Berlin erlebt sie natürlich viele Situationen, in der sie mit den deutschen Sitten, Ansichten und Gewohnheiten konfrontiert wird. Dabei kommt ihr naturgemäß einiges als Französin seltsam vor, da ja dort vieles anders gedacht und getan wird. So nimmt sie Kapitel für Kapitel verschiedene französische und deutsche Eigenarten auf die Schippe und widerlegt so manche. Dies geschieht völlig ohne erhobenen Zeigefinger, sondern auf lockere und populäre Art. Entsprechend ist der Text sehr leicht verständlich und enthält keinerlei Fachbegriffe, für die man etwa ein Wörterbuch oder so zu Rate ziehen müsste. Dadurch lässt es sich gut in der Freizeit, sei es zur Entspannung oder zur Unterhaltung, lesen. So manches Mal wird man zum Schmunzeln angeregt, wenn man mit den „typisch deutschen“ Verhaltensweisen konfrontiert wird oder vergleichsweise etwas über die französischen erfährt. Andererseits gibt es sicherlich auch einige Dinge, wo man sagen wird: „Nee, also so ist das auch wieder nicht – so habe ich das noch nie betrachtet – oder aber: Das sehe ich anders“ oder Ähnliches. Langweilig wird einem auf jeden Fall nicht dabei, da immer wieder ein neuer Aspekt auftaucht, jedoch ohne dass es zu überladen wirken würde. Die Erzählung fließt einfach locker weiter, bleibt aber umgekehrt auch niemals stocken, so dass die 204 Seiten recht flott durchgelesen sind.

Obwohl die „Geschichte“ schon irgendwie chronologisch erzählt wird, gibt es hier keine wirkliche Storyline. Das heißt es passiert schon einiges, aber das Buch hat keine Story in dem Sinne, wie es etwa bei einem Roman der Fall wäre. Die Kapitel sind so eingeteilt, dass in jedem ein bestimmter Aspekt erzählerisch behandelt wird. Dabei bringt die wohlgesetzte wörtliche Rede das Ganze zusätzlich auf harrnonische Weise in Schwung und trägt zur Lebendigkeit des Stils bei. Auch schreibt die Autorin zwar von sich und ihren Erlebnissen, was allerdings nicht bedeutet, dass alles 1:1 genau so erlebt ist. Erlebnisse und Personen können also aus Datenschutz- und anderen Gründen verfremdet sein. Dennoch sind die Schilderungen realistisch und nahtlos ineinander verwoben. Man merkt beim Lesen also nicht, was jetzt real erlebt und was verändert ist. Ich denke, das spricht schon für eine bestimmte Erzählqualität, dass sie sich nirgendwo verhaspelt und keinerlei Unstimmigkeiten auftreten.

Unter anderem wird beispielsweise das Phänomen der Flirtens thematisiert, aber auch gewisse Themen, die im deutschen Alltag oft tabu sind und in der Öffentlichkeit so behandelt werden (so das Klischee), in Frankreich hingegen nicht. Selbstverständlich fehlen auch die üblichen Unterschiede zwischen der deutschen und der französischen Kultur nicht, wie etwa die Küche und das mit den Bussis. Die sprichwörtliche Diszipliniertheit der Deutschen im Alltag wird ebenso auf verschiedene Weise thematisiert wie die sich voneinander unterscheidende Streikkultur, die deutsche Bürokratie, Aspekte aus dem Bildungssektor, Multikulti und die deutsche Sehnsucht nach „Natürlichkeit“. Oder regelmäßige Rituale vieler Deutscher wie sonntags Tatort gucken und samstags Waschtag. Neben den Unterschieden (ob vermeintlich oder in der Praxis bestätigt) kommen aber auch vereinzelt Dinge zur Sprache, die möglicherweise ähnlich sind oder sich zumindest ergänzen. Insofern könnte das Buch sicherlich auch zu einem besseren gegenseitigen Verständnis beider Seiten führen.
In dem Buch wird dies alles übrigens objektiv geschildert. Das heißt, es wird keineswegs als unwiderlegbares Klischee á la „Das ist so“ beschrieben, sondern es steht dem Leser frei, sich anhand der geschilderten Situationen selbst ein Bild und eine Meinung zu bilden. Zu keiner Zeit habe ich jedenfalls den Eindruck gehabt, dass mir als Leserin irgendeine Sichtweise aufgedrückt werden soll – mitnichten. Sie beschreibt einfach nur die Situationen, so, wie man sich in einem Gespräch locker darüber unterhalten und amüsieren würde. Nicht wertend.

Fazit

Ein sehr unterhaltsames Buch, das deutsche und französische Eigenheiten mit einem Augenzwinkern darstellt und manche Vorurteile widerlegt. Wer sich zwischendurch einmal mit einer leichteren Lektüre köstlich amüsieren möchte, liegt hiermit mit Sicherheit nicht falsch.

Karin 14.12.2010, 20.17| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lesewelten | Tags: Bücher, Unterhaltung, Rezension,

Adele Crockett Robertson: Der Apfelgarten

Vorweg: Diese Lektüre liegt schon eine Weile zurück. Der Zeitpunkt der Veröffentlichung hier im Blog sagt also nicht unbedingt etwas über die Aktualität des Leseerlebnisses aus. Dennoch möchte ich meine Leseeindrücke auch hier teilen. Momentan bin ich dabei, meine Rezensionen zu den in der Leseliste aufgeführten gelesenen Büchern nach und nach zu ergänzen. Leider komme ich mit dem Schreiben nicht immer so nach, wie ich die Bücher zuende lese. Daher wird es wohl eine Weile dauern, bis ich zumindest die meisten rezensiert und die Rezensionen hier nachgetragen habe. Mein Ziel für nächstes Jahr ist es aber, Euch so gut wie möglich über meine literarischen Eindrücke auf dem neuesten Stand zu halten.

Beschreibung des Inhalts

Es handelt sich um eine autobiografische Erzählung der Autorin, in dem sie einen bestimmten Lebensabschnitt beschreibt.

Zeitlich bewegt sich diese Autobiografie in den Jahren von 1932 bis 1934 im US-amerikanischen Ipswich im Bundesstaat Massasuchetts.
Dort übernimmt „Kitty“ (wie sie auch genannt wird) nach dem Tod ihres Vaters dessen Apfelfarm, auf der die Familie einst zu Zeiten ihrer Kindheit auch gelebt hat. Ein durchaus mutiges Unterfangen, angesichts dessen, dass die Farm im Laufe der Zeit mangels Aufrechterhaltung ziemlich heruntergekommen ist und zudem noch zig Hypotheken drauf sind, welche abbezahlt werden müssen. Es kommt damit also jede Menge Arbeit auf sie zu; außerdem ist gerade die Weltwirtschaftskrise, so dass auch noch fraglich ist, ob sich das Ganze als lukrativ erweisen und sie damit ihren Lebensunterhalt wird bestreiten können. Trotz dieser Schwierigkeiten und den Einwänden anderer – unter anderem von ihren Brüdern – wagt sie es, kündigt ihren aktuellen Job,  zieht in das Farmhaus ein und beginnt diese Herausforderung.
Dabei wird sie mit vielen Schwierigkeiten konfroniert. Zum Einen ist die Arbeit sehr hart und körperlich fordernd, und sie abends entsprechend erschöpft. Zum Anderen sind da die Banken, die ständig danach drängen, dass sie die Hypothekenzinsen bezahlt oder aber das Haus im Falle eines Nichtbezahlenkönnens verkauft. Dann müssen die Maschinen gewartet werden, welche aufgrund ihres maroden Zustands ab und zu im Verlauf der Nutzung Probleme machen. Und nicht zuletzt hängt die Ergiebigkeit der Apfelernte von Faktoren wie dem Wetter, aber auch der Pflege (Düngung, Ungezieferbekämpfung) ab. Irgendwann wird sie auch Mitarbeiter brauchen, die bei der Ernte helfen werden, welche natürlich angemessen bezahlt werden sollen, da sie ja auch von dem Gehalt leben müssen. Bei der Ernte muss sie außerdem darauf achten, dass niemand die Äpfel von den Bäumen klaut (in diesen Zeiten kann dies durchaus vorkommen), und dass sie gut gelagert werden, denn nur einwandfreie Äpfel lassen sich auch für einen guten Preis verkaufen. Ja, und die Abnehmer müssen natürlich auch gefunden werden...
Trotz all dieser Herausforderungen meistert sie all das tapfer, mit einem bewundernswerten Willen, viel Motivation und vor Allem Energie. Schließlich bedeutet es für sie auch eine Art Selbstverwirklichung, und die Zufriedenheit, die sich anschließend einstellt, wenn wieder eine Schwierigkeit gemeistert wurde, und wenn Erfolge zu verzeichnen sind, ist auch nicht zu verachten. Auch erlebt sie in dieser Zeit viel, was ihr sicherlich unvergesslich bleiben wird (sonst hätte sie das Buch ja nicht schreiben können) und was unter wertvolle Lebenserfahrung zählen kann.

Meine Rezension

Die Schilderungen sind in einem flüssigen, frischen Stil verfasst. Weil die Kapitel nicht allzu lang sind, lässt es sich gut zwischendurch und mit Unterbrechungen lesen, und man kommt dort auch stets wieder gut in die Handlung rein. Ich war wirklich erstaunt, dass eine Autobiografie so interessant sein kann. Langweilig wurde mir im Verlauf ebenfalls nicht, da immer wieder irgendeine neue Gegebenheit oder Situation auftaucht. Allerdings fließt die Handlung auch harmonisch weiter, so dass man keine Überforderung zu fürchten braucht. Es lässt sich sehr entspannt lesen. Zugleich fiebert man richtig mit und ist gespannt, wie die Autorin eine bestimmte Schwierigkeit meistern  und wie es sich weiter entwickeln wird.
Das Ganze wird übrigens einfach so beschrieben, wie es gewesen ist – es obliegt also dem Leser, sich eine Meinung dazu zu bilden und / oder Schlüsse daraus zu ziehen. Es wird also überhaupt nicht doziert. Beim Lesen hat man insgesamt gar nicht den Eindruck, eine trockene Biografie zu lesen (trocken ist es keineswegs), sondern eher einen realistischen Roman. So spannend ist es geschrieben. Glaubwürdig ist es in jedem Fall – wäre auch bedenklich, wenn dies bei einer Biografie nicht der Fall wäre. Alles ist voll und ganz nachvollziehbar, und wenn man selbst in derselben Situation gewesen wäre, hätte man mit Sicherheit jeweils genauso gehandelt.
Identifizieren tue ich mich zwar nicht mit der Autorin (ich hätte mich wahrscheinlich von zu vielen Bedenken breitschlagen lassen, oder spätestens bei zu vielen Schwierigkeiten schon sehr früh aufgegeben), aber das muss ich ja auch nicht. Ich bin nun mal ein anderer Mensch. Umso mehr habe ich Hochachtung vor dem Mut, den sie damals mit dieser Unternehmung und angesichts der widrigen Umstände gezeigt hat.
Das ist auf jeden Fall vorbildlich und regt schon etwas zum Nachdenken an! Es zeigt, dass es sich lohnt, etwas zu wagen, dass man damit im Grunde nur gewinnen kann – selbst wenn man vielleicht in dem einen oder anderen Punkt etwas verliert, gewinnt man eines: An Erfahrung, und an Stärke! Und das ist manchmal die Investition und die Kraft, die man in ein Projekt steckt, sicherlich wert.

Fazit

Lesenswert – und teils auch inspirierend! Zweifelsohne ist Adele Crockert Robertson eine starke Frau, wenn sie ein solches Projekt so lange durchgehalten hat – das ist nach der Lektüre dieses autobiografischen Werks wohl jedem Leser klar.

Karin 14.12.2010, 20.09| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lesewelten | Tags: Bücher, Biografien, Rezension,

Phil Rickman: Der Turm der Seelen

Eigene Inhaltsangabe

Der Roman beginnt mit einem Prolog aus der Perspektive von Merrilys Tochter Jane. Es ist der letzte Tag vor dem Beginn der Sommerferien, die Prüfungen sind vorbei. Während Jane darauf wartet, von ihrer viel beschäftigten Mutter abgeholt zu werden, gerät sie zufällig in eine von der älteren Mitschülerin Layla Riddock durchgeführte Séance, bei der auch Amy Shelbone und Kirsty Ryan zugegen sind. Jane ahnt zu diesem Zeitpunkt noch nicht, was das alles zu bedeuten hat und welche Folgen das – vor Allem auf Amy – haben wird. Und was es mit dieser „Justine“ auf sich hat, jenem Namen, der sich beim Verrücken des Glases zu den Buchstaben am Rand bildet, wird ihr ebenfalls noch eine Weile ein Rätsel bleiben. Dieses Ereignis trübt jedenfalls ein wenig die Vorfreude auf ihre Ferien, die Jane mit ihrem Freund Eirion, einem Waliser, verbringen wird.

Im ersten Teil wird zunächst Lol Robinson in die Geschichte eingeführt, der Songschreiber mit psychotherapeutischer Ausbildung und ein Freund von Merrily, welcher in Knight's Frome lebt, jenem nach dem kleinen Fluss Frome benannten Ort, der im späteren Verlauf noch eine wesentliche Rolle spielen wird. So lernen wir auch Gerard Stock kennen, den recht unsympathischen, für die meisten Leute vor Allem nervigen, ehemaligen Werbeagenten, der offenbar noch immer die Aufmerksamkeit der Medien sehr gut für sich zu nutzen weiß und unter den Besuchern der einzigen Kneipe im Dorf beizeiten auch als Schluckspecht bekannt ist. Er ist derjenige, der mit seiner ominösen jungen Frau, welche das Gebäude von ihrem Verwandten Steward geerbt hat, in der zum Wohnhaus umfunktionierten, anscheinend spukenden Hopfendarre wohnt. Zuerst wird vermutet, dass es der tote Steward ist, der darin spukt. Das erscheint naheliegend, zumal er ja ermordet wurde und somit einen sehr plötzlichen und wahrscheinlich tragischen Tod fand.

Niemand anderes als Merrily Watkins ist es, die mit der Aufgabe betraut wird, diese Hopfendarre zu exorzieren. In dessen Verlauf (außer sie, Stock und seine Frau ist auch noch Lol anwesend) erlebt sie eine merkwürdige Situation: Plötzlich riecht sie Schwefel, und sie glaubt fast, an diesem Geruch zu ersticken. Als das vorbei ist, fällt ihr ein, dass sie vor Beginn des Rituals (es ist mehr eine Ansammlung von Gebeten mit ein bisschen Beiwerk wie Weihrauch und ein Kelch auf dem Tisch, also nichts Spektakuläres) vergessen hat, alle Türen im Haus zu öffnen. Dies wäre notwendig gewesen, um zu verhindern, dass sich der mutmaßliche Geist irgendwo versteckt. Eine Veränderung zum Positiven scheint danach jedenfalls nicht eingetreten zu sein. Es ist immer noch so düster wie zuvor, zumal das Gebäude ja auch noch von den Lagerhallen des Nachbarn, Adam Lake, Nachkomme des legendären Großbesitzers Conrad Lake, überschattet wird, so dass kaum Licht hineinfallen kann. Auch Adams Vater Conrad Lake spielt übrigens – wie sich später herausstellt – eine tragende Rolle in der ganzen Geschichte.

Außer diesem hat Merrily sich noch um einen zweiten Fall zu kümmern: Die besagte Amy Shelbone, Adoptivtochter konservativer und tief christlicher Eltern, hat sonntags in der Kirche vor dem Altar einen schlimmen Kotzanfall bekommen, und auch sonst scheint es ihr alles andere als gut zu gehen. Offenbar macht sie eine sehr schwere Zeit durch, vor Allem deswegen, weil sie erfahren oder sich erinnert hat, wie sie ihre richtigen Eltern (eine extrem junge Frau und ein Drogenabhängiger, der diese schlägt) auf äußerst brutale Weise verloren hat.

Zudem fügt es sich, dass es sich bei Mr. Shelbone, Amys Adoptivvater, um eine wichtige politische Person handelt, welche ein kommerzielles Bauvorhaben zugunsten eines denkmalgeschützten Gebäudes (einer Scheunenkirche im gleichnamigen Ort Barnchurch) zu kippen droht. Dieses Einkaufszentrum wurde ausgerechnet von Laylas reichem Stiefvater geplant. Ob da ein Zusammenhang zu Amys misslicher Verfassung bestehen kann?

Es gibt also drei Handlungsstränge, von denen sich zunächst nur zwei eventuell (!) verbinden lassen – was somit zwei getrennte Handlungsstränge ergibt. Der einzige Zusammenhang zu Layla hingegen ist, dass diese angeblich (laut eigener Aussage) Vorfahren bei den Roma hat. So zumindest erklärt sich ihre Vorliebe für diese Kultur, mit der sie sich rege befasst (sie hat sogar einen eigenen Zigeunerwagen). Doch daraus ergibt sich noch kein Zusammenhang zu dem anderen Fall, hinter dem tatsächlich eine Roma-Geschichte steckt, welche aber erst nach und nach, auch in Gesprächen mit dem Roma Al und seiner Frau Sally, aufgedeckt wird. ...weiterlesen

Karin 14.12.2010, 19.50| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lesewelten | Tags: Bücher, Thriller, Rezension,

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