Das kommt davon,

... wenn man beim Öffnen des Computerprogramms vergessen hat, sein Gehirn ebenfalls hochzufahren, oder man gedanklich noch ganz woanders ist!

Aber ich nehme es als Chance: Ich darf jetzt ganz von vorne anfangen und mir etwas anderes einfallen lassen. Juhuh!

Das war der Anruf durchaus wert, den ich überraschenderweise am Nachmittag erhielt. Vielleicht ist es nur diesem Anruf zu verdanken, dass ich mein Missgeschick so gelassen hinnehmen kann.

Er (der Anruf) hat meiner Seele neuen Schwung gegeben, zumal er - mal wieder - zu genau dem richtigen Zeitpunkt kam - wie gerufen sozusagen. Kennt Ihr das auch? Ihr habt einige Stunden vorher in der einen oder anderen Form ganz intensiv an eine Person gedacht, und kurz darauf ruft sie an?

Jedenfalls freue ich mich jetzt noch mehr auf Weihnachten. Es ist ja nicht mehr weit!

Karin 08.11.2007, 16.43| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Leben, Kreativität, Soziales, Freude, Optimismus,

Stell Dir vor... Stöckchen

Da mit heute nichts Interessanteres einfällt (außer, dass ich noch ein Buch vorstellen könnte), schmeiße ich mal wieder ein Stöckchen in den Blog (hoffentlich nicht direkt vor Eure Füße, denn Stolperfallen möchte ich nun wirklich nicht hier aufstellen ).

Stell Dir vor...
(powered by Gimme Five)

1. Du hättest 1 Million Euro gewonnen. Was machst Du nun? Erstmal eine Weltreise unternehmen - aber nicht voll geplant, sondern ich würde spontan von diesem Fleck aus losziehen und dann gucken, an welche unentdeckten Orte dieser Welt es mich verschlagen würde. Natürlich hätte ich ein paar Länder, die mich besonders interessieren und die ich möglichst mit einbringen würde... aber im Prinzip wäre es eine ungeplante Reise, für die ich mir auch gaaaaanz viel Zeit lassen würde. Um das Budget müsste ich mir ja bei der Summe keine Sorgen machen. Unterwegs würde ich den armen Menschen, denen ich begegnete, noch eine warme Mahlzeit, den Schülern ein paar Schulhefte, oder was auch immer diese Menschen gerade benötigen, sich aber nicht leisten können, spendieren.
Was von der Million übrig bliebe, würde ich anteilmäßig meinem Vater schenken - vielleicht kann er ja dafür etwas am Haus machen. Und den Rest sparen. Wenn ich später mal Kinder habe, kann es schließlich nicht schaden, genügend auf der hohen Kante zu haben...
2. Dein(e) Partner(in) möchte nach 5 Monaten Beziehung für mind. 1 Jahr in die USA arbeiten gehen. Gehst Du mit? Ich glaube, es ist zwar eher unwahrscheinlich, dass er seinen angestammten Ort, wo er Arbeit, Familie und all seine Freunde hat, für ein ganzes Jahr verlassen würde. Aber wenn, dann würde ich mich natürlich freuen und so ein Abenteuer nicht ausschlagen!
3. Dir wird Deine Wohnung gekündigt. Und nun? Formulieren wir die Frage um und sagen: "Dein Vater ist der Meinung, es wird Zeit, dass Du von zu Hause ausziehst und auf eigenen Füßen stehst - egal wie. Die Frage danach, wo Du auf die Schnelle einen Job herbekommst, von dem Du eine Miete bezahlen könntest, stellt sich nicht. Was tun?"
Nun, in dem Fall würde das, was mir sowieso schon vorschwebt, nur noch beschleunigt...
4. Dein Auto startet früh morgens nicht. Was machst Du? Ich fahre mit dem Bus - so wie ich das immer mache! Ich habe nämlich gar kein Auto.
5. Dir werden 2 Wochen Traumurlaub geschenkt. Wohin möchtest Du reisen? Ich muss mich entscheiden??? Dann nehme ich diesmal Tibet.

Karin 03.11.2007, 23.49| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Bunte Welt | Tags: Stöckchen

Guten Vormittag!

Ich wünsche einigen von Euch einen schönen Feiertag, Euch anderen einen fleißigen Vor-Feiertag!

Weltspartag habe ich sowieso jeden Tag, also nicht nur gestern.

Da wir heute hier keinen Feiertag haben, habe ich heute leider einen Termin und muss noch was anderes in der Stadt erledigen; außerdem muss das Haus ein wenig feiertagstauglich gemacht werden.

Und was habt Ihr heute so vor - zum Feiertag oder zum normalen All-Tag?

Karin 31.10.2007, 10.24| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: Grüße, Bloggen, Alltag,

Schade :(

Und wieder mal fällt das freitägliche Spanisch aus.
Wenn das so weitergeht, werde ich mir wohl alles autodidaktisch beibringen müssen...
Nun, da kann natürlich niemand etwas machen. Gesundheit geht vor (nicht meine - mir geht es sehr gut ;)).
Immerhin ist der Kurs zwei Mal hintereinander NICHT ausgefallen.
Ich bin mal gespannt, bis wie weit in den Januar sich der Kurs dadurch nach hinten verschieben wird (über Weihnachten und Neujahr ist natürlich Pause) ...

Karin 30.10.2007, 20.22| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Spanisch, lernen,

Es funktioniert!

Ich habe nicht auf den Moment gewartet; der Moment hat mich gefunden!
Und so habe ich einfach auf nüchternem Magen, ohne Frühstück und ohne Kaffee, im jungfräulichen Morgen des Tages, noch unbefleckt von all den Gedanken des Alltags, spontan losgelegt. Nun stehen immerhin schon mal die ersten beiden Seiten, welche das Vorwort bilden, gedruckt da, und ich kann meine erste Kaffeepause einlegen. Verdient habe ich sie mir ja. ;)
Ich bin zufrieden. Was mich aber nicht davon abhält, weiterzumachen. Im Gegenteil. :)

Karin 30.10.2007, 10.38| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Gedankenwelt | Tags: Schreiben

Ich werde alt

Dass ich aus beginnender Schusseligkeit heraus vereinzelt Zahlen (in dem Fall: Hausnummern) verdreht hatte, hätte ich ja noch auf eine Phase schieben können, die wieder vorbei geht. Eine ganz normale Pechsträhne halt.

Doch nun vergesse ich schon Dinge zu tun bzw. denke, ich hätte sie erledigt - bis ich wieder damit konfrontiert werde... Peinlich. (Auch wenn's das erste Mal war, dass es vorkam.)

Alzhe*imer lässt grüßen!

Karin 29.10.2007, 18.41| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: | Tags: Alltag, Leben,

Bevor es dunkelt...

...werde ich wohl doch noch ein Ründchen drehen. Licht tanken.
Und danach werde ich erst mit dem Schreiben anfangen. Ich spüre: Heute ist der richtige Tag dazu. Sämtliche Vorsätze "heute fange ich an" haben in den vergangenen Wochen nichts gebracht. Eben weil wohl der Zeitpunkt nicht stimmte - zu viel anderes, und noch zu viel im Kopf zu verarbeiten, etc. Aber nun bin ich soweit. Packen wir's an!
Wenn ich einmal angefangen habe, ist es für mich kein Problem, diszipliniert weiterzumachen. Den Anfang erzwingen geht bei mir aber auch nicht. Und wenn ich zwischendurch mal eine kreative Pause brauche, ist das dann auch OK und lasse ich es zu. Alles andere nützt ja nichts.
So, und dann fühle ich mich auch bereit, einen wichtigen Brief, den ich schon dreimal angesetzt habe, endgültig zu verfassen. Ich habe beschlossen, einfach das fließen zu lassen, was ich denke und empfinde. Ohne innere Zensur, und ohne Überlegung, was den anderen wohl objektiv interessieren könnte (denn objektiv habe ich ja nicht viel zu berichten, während ich innerlich eine Menge zu sagen habe).
Von Interesse ist alles, was mich bewegt. Was mir so durch den Kopf geht, und was ich über alles so denke. Wichtig ist, dass das Wesentliche rüberkommt. Alles Weitere kann man immer noch bereden. Wir haben Zeit. Viel Zeit.

Karin 28.10.2007, 17.01| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Alltag

Aus der Reihe...

... POSTwendend back to sender.

Die Post bietet immer wieder Gelegenheit zu ärgerlichen Geschichten. Leere Briefumschläge, die ankommen, Sendungen, die gar nicht ankommen, oder beschädigte Verpackungen sind nur einige Beispiele.

Es gibt auch positive Erfahrungen: Etwa dass man eine Sendung, die man leider verpasst hatte und die einem daher zur Abholung auf dem Postamt hinterlegt wurde, doch noch glücklich in die Hände bekommt, obwohl man sich schon Sorgen gemacht hatte, es wäre zu spät dazu.

Meine neueste Anekdote aus der Reihe "Postgeschichten" gehört jedoch nicht zu dieser letzteren Gattung. Ein wenig lächerlich mutet sie auch noch an.

Ich war ziemlich überrascht, als ich neben der anderen Post auch noch eine Büchersendung vorfand, die ich selbst abgeschickt hatte. "Empfänger unter der angegebenen Anschrift nicht zu ermitteln".

Es stellte sich heraus, dass  ich  - aus ausnahmsweiser Dusseligkeit oder warum auch immer - die falsche Hausnummer auf den Umschlag geschrieben hatte. Der Rest der Adresse stimmte.

Die Krönung kommt aber erst noch: Die richtige Adresse befand sich gerade mal zwei Hausnummern weiter. Normalerweise hätte es für den Postboten doch kein Problem sein müssen, die Postsendung dort abzuliefern. Das macht unser Postbote auch so, wenn ich Post bekomme und die Hausnummer nicht richtig angegeben ist. Und wir wohnen schließlich auch nicht in einem Dorf, wo der Postbote jeden Empfänger persönlich kennt.
Kann der Postbote in der Stadt, in das die Sendung geliefert werden sollte, etwa nicht die Namen auf den Türschildern lesen? Denn da er gerade mal zwei Häuser weiter hätte gehen müssen, ist anzunehmen, dass diese Adresse in demselben Gebiet liegt, für dessen Zustellung er zuständig ist, und dass er folglich in diesen Briefkasten ebenfalls die Post einwirft.

Aber nein - stattdessen dieser Aufwand. Und ich muss es noch einmal losschicken, wohlgemerkt noch einmal Porto bezahlen. Die Post verdient an solchen Irrtümern...
Jetzt wundert es mich auch nicht mehr, warum die das so umständlich machen.

Karin 24.10.2007, 22.00| (4/4) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Alltag

*nerv*

Dieses blöde Firefox-AddOn, das ich ganz kurzfristig installiert hatte, habe ich gleich wieder deinstalliert. An sich ist es ja sicherlich nicht schlecht.
Aber es nervt einfach, wenn bei jedem Formular, das kommt (und sei es auch nur ein stinknormaler Blog, oder irgendeine bekannte Seite, wo ich angemeldet bin und mich einloggen muss), diese Anzeige sich zwischen den Vorgang drängt, bis ich weiterklicke.
Und irgendwas anklicken oder eingeben, was ich nicht kenne, würde ich ohnehin nicht tun. Bei Spam-Mails halte ich es genauso. Also ist diese Erweiterung für mich unnütz. Fott damit!
Auch hier bestätigt sich: Das Gegenteil von gut ist gut gemeint.

Karin 21.10.2007, 19.01| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Mediaworld | Tags: Computer, Internet, Technik,

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Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







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der seinen Weg im Mondlicht findet,
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Oscar Wilde (1854-1900)


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Dante Alighieri (1265-1321)


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