Mit Worten Bilder meiner Seele malen

Vielleicht wundert Ihr Euch, warum es in meinem Blog anscheinend immer weniger bunt zugeht. Es stimmt, ich bombe meinen Blog nicht mehr so kanonenartig mit Bildern zu. Ich denke, es ist nicht nur so eine Phase. Es liegt auch nicht daran, dass ich im Moment in einer etwas nachdenklicheren Stimmung bin.

Nein, ich glaube, es vollzieht sich in der letzten Zeit wirklich eine tiefer gehende geistige Entwicklung in mir.

Nicht dass ich vorher unreif war, und nicht dass ich jetzt überhaupt kein Kind von Fröhlichkeit mehr wäre - aber in den letzten Wochen bin ich doch in vielerlei Hinsicht ein gutes Stück hochgeschossen, ohne über mich selbst hinauszuwachsen, aber es verschafft mir letztlich doch einen neuen Überblick, der mich am Ende vielleicht sogar weiterbringen wird, sobald ich ihn richtig eingeordnet habe und meine Gedanken nicht mehr so ein verqueres Knäuel sind, dessen diverse Fäden ich erst noch einzeln entwirren muss.

Was ich teils ja schon getan habe. Aber das ist noch nicht genug. Es ist eigentlich nie genug - ist das eine geklärt, tut sich auch schon das nächste auf. Doch wenn man kontinuierlich daran arbeitet, nimmt das Wollknäuel eines Tages vielleicht eine brauchbare Gestalt an.

Man muss nur eben nicht nur denken, sondern auch tun. Aber ich kann nicht tun, ohne zu denken. Und meine Gedanken äußern sich in Worten. Diese Worte malen Bilder, die Bilder meiner Seele.

Natürlich wird es auch in Zukunft hin und wieder je nach Bedarf Fotos und andere Bilder bei mir geben. Aber der Schwerpunkt wird auf dem Geschriebenen liegen. Worte sind klarer, unmissverständlicher, aber auch subtiler und sinnschwerer als Bilder. Worte treffen ins Herz, wo das Bild höchstens das Auge berührt. Zwar können Bilder auch Stimmungen auslösen und sogar Worte untermalen, umrahmen, ihnen noch mehr Bedeutung geben, ihre Interpretation in ungeahnte Richtungen lenken aber sie sind eben für mich nicht das Ein und Alles.

Im Wort bin ich zu Hause, nicht im Bild. Zumindest nicht in erster Linie.

Wenn das Wort für mich die Seele ist, dann stellt das Bild für mich dessen Aura dar. Dabei spielt es weniger eine Rolle, ob das Bild aus dem inneren Auge mithilfe von Worten gemalt oder durch das äußere Auge ins Innere gelangt. Nicht zuletzt hängt es vom Objekt ab, das ich abbilden möchte, sowie davon, was ich mit der Zeichnung bewirken möchte.

Es ist immer der Zweck, der die Mittel heiligt. Umgekehrt kann ein falsch eingesetztes Mittel den Zweck auch entweihen. Deshalb muss ich jedes Mittel mit Bedacht wählen, wenn ich mein Ziel auch erreichen will.

Wenn ich mir schon die Mühe mache, meine Bilder an meine symbolische Wohnzimmerwand zu hängen, soll auch verstanden werden, warum ich das tue, und warum gerade dieses Bild, was meine Beweggründe sind, es so und nicht anders zu präsentieren.

Meine Tür ist offen, ich habe nichts zu verbergen, und ich habe keine Angst, dass meine Bilder entwendet werden, weil sie fest in meiner Seele eingebrannt sind. Jede Detailberaubung würde sie seelenlos machen, und diese Kopien wären nicht meins. Es kümmert mich also nicht.

Ich lasse meine Wortbilder fließen und habe meine Freude dabei. Ich baue mir ein Schloss aus Worten, mit sicheren Mauern und hohen Türmen, von denen ich in den Himmel blicken kann. Und wenn ich will, kann ich aber auch Zuflucht suchen hinter den Mauern, die kein Eindringling durchdringen kann. Wo ich Kraft schöpfen und meine Worte ganz frei spielen lassen kann. Wo ich auch ihre Wirkung für den Ernstfall erproben kann.

Was ins Fenster zur Außenwelt gestellt wird, entscheide ich selbst. Ein sehr vielseitiges Fenster soll es sein - wie gewohnt, wenn auch noch etwas besser. Ins rechte Licht gerückt. Noch mehr ich. Mein Inneres - umgekrempelt. Was mich bewegt. Wovon ich lebe. Usw. Keine Oberflächlichkeit. Alles hat seinen Sinn.

Karin 14.05.2006, 19.08| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Gedankenwelt

Großherzigkeit

Das große Herz

Wer ein großes Herz hat
dem wiegt es naturgemäß viel.

Wer ein großes Herz hat
für den hat jedes Wort Gewicht.

Wer ein großes Herz hat
kann ohne Waage den Wert schätzen.

Wer ein großes Herz hat
hat es in der Welt oft schwer.

Doch das große Herz
hat auch sehr viel Platz.

Doch das große Herz
öffnet gern seine Türen.

Doch das große Herz
umschmeichelt frischer Wind.

Doch das große Herz
wird leicht, wenn es frei ist.

Und da das große Herz
von Menschen bewohnt wird
die es hereingelassen
ist es niemals leer.

Und wenn das große Herz
an jener Tür empfangen wird
nach der es sich so sehr sehnt
wird es sein Glück erkennen.

© Karin Scherbart

Karin 14.05.2006, 15.26| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Gefühlte Welt | Tags: Worte, Kreativität,

Zum Muttertag

Danke Mama

Du schenktest mir
das Leben.

Du gabst mir
die Liebe,
die Du erfahren.

Du zeigtest mir
die schönen Kleinigkeiten,
die keine sind.

Du nahmst Dir
viel Zeit für mich
und das was Du
mich lehren wolltest.

Du wolltest mir
noch viel mitgeben,
doch leider wurdest Du
mir dann genommen.

Aber nicht alles,
denn was Du mir
auf den Weg gabst,
wird auf ewig
in mir sein.

Ich werde
es behutsam
durchs Leben tragen.
Immer.

© Karin Scherbart




Karin 14.05.2006, 07.42| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: Familie, Worte, Kreativität,

Herz und Bauch

Aus dem Bauch heraus entscheiden.

Schmetterlinge im Bauch haben.

Vor einer schwierigen Prüfung rational nicht erklärbare Bauchschmerzen bekommen.

Ein bitteres Gefühl im Bauch verspüren.

Steine im Bauch haben, wenn Probleme die Seele belasten.

Es deutet alles darauf hin, dass der Bauch der verkörperte Sitz der Emotionen, die psychosomatische Kommunikationsquelle zwischen Körper und Seele, ist.

Das Herz hingegen steht noch weitläufiger für alles Seelische, ja die Seele überhaupt.

Aber Herz und Bauch arbeiten hierbei auch sehr eng zusammen.

So schlägt unser Herz höher, wenn wir wieder einmal erkennen, dass eine gefällte Bauchentscheidung sich als richtig erweist.

So fängt das Herz an zu klopfen, wenn die Schmetterlinge im Bauch fröhlich flattern.

So wird das Herz flatterhaft, wenn prüfungsstressbedingte Bauchschmerzen uns plagen.

(Und in Frankreich sagt man: »J'ai mal au coeur«, wenn einem eigentlich kotzübel ist)

So macht das Herz einen Sprung nach unten und bleibt dort, bis die Bitterkeit im Bauch verschwunden ist.

So drückt das Herz in der Brust und scheint zeitweilig still zu stehen, wenn Steine den Bauch belasten.

Der Bauch braucht das Herz, um überhaupt leben zu können.

Das Herz braucht den Bauch, um seinem Inhalt Leben einzuhauchen.

Herz und Bauch hängen zusammen wie das Natrium zum Chlorid gehört, um Salz zu bilden.

Was bilden Herz und Bauch, Seele und Gefühle, in ihrer Verbundenheit?

Seelengefühle.

Tiefer als das Meer der Gefühle.

Vielseitiger als die reine Seele.

Ewiger als das Universum, das im übrigen überhaupt nicht unendlich sein kann.

Karin 13.05.2006, 22.46| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Gedankenwelt | Tags: Worte, Stimmungen,

Blumen zum Muttertag

Heute waren wir am Grab meiner Mutter. Haben es von Unkraut befreit, gereinigt und gepflegt, frische Blumen in zarten Rosatönen gepflanzt, gedüngt und gegossen, einen farblich passenden Blumenstrauß in die Vase gestellt. Zum Zeichen und als Mahnung, dass die Erinnerung an sie noch immer blüht, so blass sie auch konkret sein mag. In meinem Herzen hingegen ist sie unvergessen, in mir, ihrem Sprössling, wird sie niemals aufhören weiter zu gedeihen, ihre Wurzeln auszubreiten, die niemals verschwinden werden. Letztlich sind sie das einzige, was bleibt - die Wurzeln. Daraus kann immer wieder etwas wachsen, ob im Verborgenen oder ans helle Tageslicht.

Auch wenn ich leider keine Gelegenheit hatte, die Grabkerze anzuzünden (Feuerzeug vergessen, versucht, sie an einer anderen Grabkerze anzuzünden, im Regen trotz schützender Hand kurz vorm Reinstellen in das Kerzengehäuse erloschen, beim zweiten Versuch die Flamme der Geberkerze erstickt) - in meinem Herzen wird immer ihr Licht brennen. Die Geste zählt.

Und ich denke ja nicht nur zum Muttertag an sie. Aber der Muttertag ist ein zusätzlicher Anlass, das auch zu zeigen. Symbolisch meine ich, denn toter Staub kann ja nicht sehen.

Irgendwie muss ich während meiner Handlungen wohl etwas durch den Wind gewesen sein. Jedenfalls hatte ich auf dem Rückweg vom Wasserbrunnen, wo ich mich bzw. meine Hände von der dreckigen Arbeit reingewaschen hatte, eine fremde Frau, die ich zunächst von hinten und aus den Augenwinkeln sah, für meine Tante gehalten, mit der wir zusammen mit meinem Onkel hier waren. Neben ihr sah ich einen Strauß mit gelben Blumen liegen und sprach sie darauf an (ich hielt sie ja für meine Tante und wunderte mich daher irrtümlich darüber, dass sie auch einen Strauß mitgebracht hätten - also Schwachsinn, weil sie es ja nicht war). Dann drehte sie sich um und ich erschrak, zumal ich auch meineTante in der nächsten Grabreihe schlendern sah. Doch noch bevor ich mich irgendwie für das Versehen entschuldigen konnte, war sie (die ältere Frau) weggegangen.

Zum Glück kannte ich sie nicht und werde sie wohl nie wiedersehen - obwohl es dafür in dem Dorf ja keine Garantie gibt, wo man sich, wenn man mal dort ist, ziemlich schnell über den Weg laufen kann und sich merkwürdige (für den anderen einfach peinliche) Gegebenheiten sehr schnell rundsprechen können. Na ja, so oft bin ich ja auch nicht dort, so dass ich mir da wohl keinen Kopf zu machen brauche. Ich nehm's gelassen. Was bleibt mir auch anderes übrig?

Wenigstens habe ich jetzt hier eine etwas groteske Anekdote zu erzählen, über die Ihr jetzt womöglich schmunzeln könnt - zum Ausgleich dafür, dass das Wort »Grab« heute vielleicht ein wenig zu oft zu lesen war. Doch keine Angst: Es besteht kein Grund zur Sorge, ich bin wohlauf! Nur manchmal ist man eben in nachdenklicher Stimmung, muss Gedanken loswerden, die man hatte, muss mit Sachen abschließen. Und warum auch nicht? Genau so kennt und schätzt Ihr mich bzw. das, was Ihr hier von mir erfahren dürft, doch auch. Würde ich keine ernsten Themen mehr bringen, wäre dieser Blog doch nur noch ein gläsernes Knochengerüst, die Kerben darin zu uninteressant, um sie zu entziffern, und ich könnte den Blog gleich zu Grabe tragen.

Zum Glück ist dem so nicht. ;-)

Karin 13.05.2006, 21.23| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Familie, Alltag, Ich,

Abschied und Ausblick

Zu Grabe tragen

Zu Grabe trage ich
alles, was Vergangenheit,
ohne die Erinnerung zu bestatten.

Zu Grabe trage ich
alle negativen Gefühle,
ohne sie zu ignorieren.

Zu Grabe trage ich
alle hinderlichen Gedanken,
ohne die Weisheit zu vergessen.

Zu Grabe trage ich
alle Dinge, die ich erfahren,
ohne den Blick zu verlieren.

Den Blick auf das Gute
in jedem Menschen
in der Gesellschaft
in Kultur und Natur
in der Welt.

Den Blick auf das Jetzt
die Menschen, denen ich begegne
deren Gesellschaft, die ich erfahre
die Kultur, die mich trägt
die Natur, durch die ich lebe
die Welt, in der ich lebe.

Den Blick auf das Morgen
seine Menschen
seine Gesellschaft
seine Kultur und Natur
seinen Sternen,
nach denen ich strebe.

© Karin Scherbart

Karin 13.05.2006, 20.34| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Gedankenwelt | Tags: Worte, Stimmungen, Kreativität,

Entscheidungen

Entscheidungen
fallen nicht immer leicht.

Entscheidungen
wollen sehr gut abgewägt sein.

Entscheidungen
einmal ist es erreicht.

Entscheidungen
nehmen vom Herzen diesen Stein.

Entscheidungen
einmal getroffen
ist nichts mehr offen
die Klarheit da
Befreiung atmet.

© Karin Scherbart

Karin 13.05.2006, 20.05| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Gedankenwelt | Tags: Worte

Die letzten zwei Arbeitstage

Am Donnerstag erhielt ich die traurige Nachricht, dass ich leider nicht in der Firma, wo ich gearbeitet habe, übernommen werde. Ich führte in diesem Rahmen ein sehr aufschlussreiches und nettes Gespräch mit meinem nun ehemaligen Chef und der Personalleiterin, im Verlauf dessen sie mir auch ihre Gründe für die Entscheidung erklärten und auch mehrmals betonten, dass ihnen die Entscheidung wirklich nicht leicht gefallen war und klarstellten, dass es nicht an mir als Person lag (was ich zwar auch so niemals vermutet hätte - ich habe mich als Mensch immer dort angenommen gefühlt, auch wenn mal sehr selten irgendjemand leicht genervt reagierte, was in jedem guten Unternehmen mal vorkommt, also auch solchen mit so einem freundlichen Betriebsklima).

Eigentlich hätte ich es wissen müssen - manche der Erkenntnisse, die ich dadurch gewonnen habe, dürften mir eigentlich nicht neu sein. Und doch haben sich sämtliche Erfahrungen, die ich dort gesammelt habe, alles, was ich wieder einmal über mich selbst erfahren habe, gelohnt. Ich bereue keine einzige Minute.

Je ne regrette rien.

Es war alles richtig so - auch die für alle Beteiligten sehr schwierige Entscheidung, die ich im übrigen sehr gut verstanden und nachvollzogen habe.

Durch das sehr gute Gespräch, für das sie sich die Zeit genommen hatten, dadurch, dass ich während meines Aufenthalts stets das Gefühl hatte, gebraucht zu werden und für das, was ich tat, anerkannt zu werden, und dadurch, dass alle auch in den letzten zwei Tagen, nachdem es offiziell war, noch einmal besonders nett zu mir waren, ist es mir sehr viel leichter gefallen, die Situation auch innerlich zu akzeptieren und zu verarbeiten. Dafür war der Abschied für mich zunächst umso schwerer.

Der letzte Arbeitstag verlief relativ ruhig, weil drei Leute zu einem Termin waren. Passend zu meiner Stimmung war es also ziemlich leer im Büro, so dass meine Gedanken viel Raum hatten, mich dumpf in ihrem Nebel einzuhüllen. Als dann der Chef von unterwegs anrief und sich die beiden Französinnen vom Vertrieb dann am Telefon noch von mir verabschiedeten und mir alles Gute wünschten, war er wieder da, der Kloß im Hals, und für einen Moment wurden mir die Augen wieder feucht (was sie ja nicht sehen konnten, aber es wäre mir auch egal gewesen, wenn, denn ich habe nichts zu verbergen, und ich bin nun mal ein ziemlich sensibler Mensch). Das bittere Gefühl in der Magengegend klang dann noch den ganzen Tag in mir nach - ja, ich konnte es fast körperlich spüren, oder zumindest kam es mir so vor.

Der letzte Kaffee, die letzte Tätigkeit, das letzte Telefonat, das letzte Fax - alles war so wie immer, abgesehen von meiner melancholischen Stimmung. Das einzige, was anders war, war in mir selbst. Ich war wohl die einzige, die verändert war. Allein mit mir selbst.

Nur eines konnte dem noch eine Bedeutung beimessen: Die letzten Worte.

Und die Sonne schien weiter.

Karin 13.05.2006, 19.06| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: | Tags: Ich, Business, Stimmungen,

Die Entscheidung

Es gibt keine Probleme, nur Unentschiedenheiten.
Deine Entscheidungen werden dadurch richtig,
dass Du zu ihnen stehst.


Unbekannt

***

Wer sich entschließen kann,
besiegt den Schmerz.

Johann Wolfgang von Goethe

Karin 13.05.2006, 00.06| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Welt der Zitate | Tags: Worte, Inspirierendes,

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Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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