Ausgewählter Beitrag

In Bildern sprechen: U - Unter den Tisch fallen

Damit meine restlichen Beiträge zu meiner Fotoaktion eben nicht "unter den Tisch fallen", geht es nun mit der Umsetzung eines meiner guten Vorsätze weiter, diese Aktion für mich bis zum Z zu beenden.

Die Redewendung "etwas fällt unter den Tisch" kennen wahrscheinlich die meisten. Sie wird verwendet, um auszudrücken, dass 1) eine Aufgabe liegen bleibt oder 2) ein unangenehmes Thema bei einem Gespräch nicht angesprochen wird.

Weniger bekannt als die Bedeutung ist vielleicht der Ursprung dieses Sprichwortes. In früheren Zeiten ließ man die unverdaulichen Speisereste, wie Knochen und Knorpel, beim Essen einfach unter den Tisch fallen. Da Speiseabfälle für gewöhnlich (im Gegensatz zu den verzehrten Speisen) nicht gerade als angenehm gelten, übertrug man diese unangenehme Assoziation auf die sprichwörtliche Bedeutung.

Und hier ist mein Bild dazu:

Karin 03.02.2015, 18.39

Kommentare hinzufügen

Die Kommentare werden redaktionell verwaltet und erscheinen erst nach Freischalten durch den Bloginhaber.



Kein Kommentar zu diesem Beitrag vorhanden

2024
<<< Oktober >>>
Mo Di Mi Do Fr Sa So
 010203040506
07080910111213
14151617181920
21222324252627
28293031   

Für Fairness!
Gegen Intoleranz!






Ich fotografiere mit:



Sony Alpha 57
(seit 2012)



Fotoaktionen



Teilnehmerliste


Meine Empfehlung
für Online-Autoren:


PageWizz
Letzte Kommentare:
Martina:
Das Stress vermeiden ist denke ich ein ganz w
...mehr
Martina:
Da bin ich dabei, eigentlich hab ich mit Yoga
...mehr
HsH:
Ich bin froh, dass mein Baum die Klappe hält
...mehr
Ingrid:
:Häh?: ... Ich dachte es heißt Adventkalend
...mehr
Anne:
Hallo Karin!Ich bin eisern, ich gebe nicht au
...mehr
Seit dem 03. Januar 2012:


Beruflich biete ich:

Texte, Lektorat und Ãœbersetzungen

Nebenschauplätze:

Frau und Technik

NEW: Utopia - International Version

NOUVEAU: Utopie francophone

Lebensharmonie

Mein Jakobsweg - Reiseblog 

Notizen und Gedanken



Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


Mein Wunschzettel
[klick]






Blogger United


Interne Welten
RSS 2.0 RDF 1.0 Atom 0.3