Tag: Aktionen
Farbe bekennen - Tag 6 - Rosa
Karin 06.05.2009, 07.00 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Farbe bekennen - Tag 5 - Dunkelrot
Karin 05.05.2009, 07.00 | (3/2) Kommentare (RSS) | PL
Rot <-> Gelb
Karin 04.05.2009, 07.01 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL
Farbe bekennen - Tag 3 - Orange
Karin 03.05.2009, 07.00 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL
Sechsbeiner aus den Pyrenäen
Karin 02.05.2009, 15.12 | (0/0) Kommentare | PL
Farbe bekennen - Tag 2 - Gelb
Karin 02.05.2009, 09.18 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL
Farbe bekennen - Tag 1 - Weiß
Karin 01.05.2009, 23.10 | (0/0) Kommentare | PL
Viel Glück im Mai
Karin 01.05.2009, 12.01 | (7/7) Kommentare (RSS) | PL
Das darf nicht passieren!
Liebe(r) ... ,
in der Kyritz-Ruppiner Heide nordwestlich von Berlin will die Bundesregierung den größtten Bombenabwurfplatz Europas in Betrieb nehmen - das Bombodrom. Geübt werden soll der integrierte Boden- und Luftkrieg und vor allem der Abwurf ungelenkter Bomben, deren Einsatz im Kriegsfall viele Tote und Verletzte in der Zivilbevölkerung fordert. Dabei müssten Diplomatie und aktive Konfliktvermeidung in der deutschen Außenpolitik absoluten Vorrang genießen.
Vor zwei Wochen erstritten die Menschen aus der Region einen wichtigen Erfolg: Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg stoppte die Inbetriebnahme des Bombodroms auf Grund einer fehlenden "planerischen Gesamtabwägung". Jetzt muss die Bundesregierung entscheiden, ob sie diese nachholt - oder das Projekt zu den Akten legt. Heute organisieren Bürgerinitiativen vor Ort einen großen Ostermarsch gegen das Projekt und fordern mit tausenden Menschen von Verteidigungsministern Jung und Außenminister Steinmeier einen Stopp des Bombodroms.
Unterstützen auch Sie den Protest gegen das Bombodrom und nehmen Sie an unserem Online-Ostermarsch teil!
Sagen Sie Nein zum größten Bombenabwurfplatz Europas!
Seit vielen Jahren wehren sich die Menschen vor Ort gegen die Inbetriebnahme des Bombodroms. Denn die einzige Ökonomische Perspektive der Region - der Tourismus - stünde bei 1.700 Einsätzen von Kampfflugzeugen an 200 Tagen im Jahr vor dem Aus. Der Widerstand gegen das Bombodrom ist auch deshalb tief in der Bevölkerung verankert und wird von zahlreichen lokalen und überregionalen Initiativen, allen demokratischen Parteien und vielen Unternehmen der Region getragen. Auch die Landesregierungen von Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern setzen sich für eine zivile Nutzung der Kyritz-Ruppiner Heide ein.
Nach dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts mehren sich die Stimmen in der Großen Koalition, das Projekt auf den Prüfstand zu stellen. Wenn im Superwahljahr 2009 der öffentliche Druck steigt, könnte sich die Bundesregierung gezwungen sehen, das Projekt endlich aufzugeben. Verlangen Sie von Verteidigungsminister Jung und Außenminister Steinmeier, die Pläne für das Bombodrom aufzugeben!
Unterzeichnen Sie den Appell gegen das Bombodrom!
Lesen Sie mehr über die Hintergründe des Bombodroms!"
Bitte zahlreich mitmachen!
Karin 12.04.2009, 20.03 | (0/0) Kommentare | PL
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"Liebe Freundinnen und Freunde von Attac,
das neue Jahr beginnt mit großen Themen. Eines davon ist die leider sehr verbreitete Kriminalisierung politischen Engagements durch
staatliche Willkür. Hierzulande bekamen die von der sommerlichen Razzia
betroffenen GipfelgegnerInnen nachträglich Recht. Andernorts sind
politische Mitstreiter jedoch dringend auf unsere solidarische
Unterstützung angewiesen.
Zwei Mitglieder von Attac Marokko wurden zum Gefängnis verurteilt,
weil sie sich mit weiteren Gewerkschafts- und Bewegungsaktiven
solidarisiert haben. Diese sind bereits in Haft, seit sie mit Parolen
auf einer friedlichen Demonstration am 1. Mai 2007 ihr Recht auf freie
Meinungsäußerung in Anspruch nahmen. Für die Attacies wird bis Ende
Januar das Berufungsurteil des marokkanischen Bundesgerichts erwartet.
Die europäischen Attac-Sektionen erklären sich mit den politischen
Gefangenen solidarisch und fordern ihre sofortige Freilassung. Wir
wissen: Marokko gibt sich als reformorientiertes Land und reagiert
sensibel auf öffentlichen Protest. Daher benötigen wir jetzt jeden
Druck auf die marokkanische Regierung:
Helft mit, dass die Inhaftierten freikommen und die beiden Attacis gar nicht erst eingesperrt werden!
Karin 18.01.2008, 22.20 | (0/0) Kommentare | PL