Tag: Wissenswertes
Kyrill
Karin 18.01.2007, 22.26 | (0/0) Kommentare | PL
Anleitung zum Mäusefangen
Wichtigste Vokabeln aus der Grafik:
kebab skewer | Dönerspieß (oder vergleichbarer Gegenstand, s. Beschreibung) |
baking tray | Kuchenblech |
tray | Tablett |
cocktail stick | Cocktailspieß (oder anderes Stäbchen) |
tape | hier: Klebeband |
Bauanleitung:
1) Nimm das Kebabspieß und biege es 90 Grad ungefähr bei 1/4 seiner Länge. Bitte nicht vollständig abreißen.
2) Fixiere die 90°-Biegung, indem Du ein Cocktailstäbchen mit Klebeband daran befestigst.
3) Spieße ein kleines Stück Käse oder Erdnussbutter (kann natürlich
auch etwas anderes sein, was Mäusen das Wasser im Mund zusammenlaufen
lässt) am langen Ende des Spießes auf. Stattdessen kannst Du auch einen
Kleiderbügel verwenden, mit dem es genauso gut funktioniert.
4) Lege den Kuchenteller / das Kuchenblech schräg geneigt auf das
Tablett und stütze ihn mit dem Spieß wie es die Grafik zeigt ab. Dies
erfordert ein wenig Geschick. Runde Teller oder Bleche rollen zur
Seite, daher sollte ein viereckiger Teller / ein viereckiges Blech
verwendet werden. WICHTIG: Lege ihn/es nicht zu hoch - gerade hoch
genug, dass die Maus hinunterkrabbeln kann. Ist er zu hoch, besteht die
Gefahr, dass die Maus beim Fall darunter gelangt und verletzt wird!
5) Eine Maus kann leicht in diesen Raum gelangen, um den Köder zu
erreichen, doch sobald sie ihn berührt, fällt das Blech und sie ist
eingesperrt. Sie kann so nicht verletzt werden, da der Köder weit genug
von der fallenden Kante entfernt ist.
6) Das Tablett und der Teller mit der gefangenen Maus kann zu einem
entfernten Ort getragen werden, um die Maus unversehrt freizulassen.
Karin 13.01.2007, 17.33 | (0/0) Kommentare | PL
Käseigel
Karin 07.01.2007, 20.38 | (0/0) Kommentare | PL
Putzmuffel?
Karin 05.01.2007, 10.47 | (0/0) Kommentare | PL
Alles nur gespiegelt?
Karin 21.12.2006, 09.52 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Man muss differenzieren
"In den meisten sat.anistischen Ideologien steht die Anbetung oder Anrufung des Teufels, Sa.tans, Luzifers oder von Dämonen tatsächlich nicht im Vordergrund, zentral ist stattdessen die Förderung der eigenen Göttlichkeit, die zum Beispiel im Ausleben der Sexualität zum Ausdruck gebracht wird; Satan wird zumeist als Symbol für den Widerstand gegen religiöse Dogmen verstanden. Der Mensch wird zum Maß der Dinge und ist sein eigener Gesetzgeber, was sich in weltanschaulichem Sozialdarwinismus ausdrücken kann. Die Individualität steht im Vordergrund. Okkultismus und Satanismus sind in den meisten Fällen als getrennt zu betrachten.
Während Religionen/Philosophien wie das Christentum, der Islam oder der Buddhismus dem „Pfad der rechten Hand“ zugeordnet werden, bezeichnen sich sat.anistische Gruppierungen als dem „Pfad zur linken Hand“ zugehörig. Man unterscheidet zwei Richtungen: Beim Pfad der rechten Hand werden religiöse Gebote befolgt mit Zielen wie Verschmelzung oder Einswerden. Der Pfad zur linken Hand widmet sich „Vergöttlichung“ oder Apotheose und betrachtet das Bewusstsein individueller Existenz als besonderes Geschenk und Chance für die Entwicklung des menschlichen Potenzials. Dennoch sind nicht alle Richtungen, die dem linkshändigen Pfad zugerechnet werden, als sat.anistisch zu verstehen (vgl. Tantra)."
Klar hört sich das für Angehörige des "Pfads der rechten Hand" welcher Form auch immer ziemlich abstrus etc. an; vielleicht denkt jetzt gar der eine oder andere: "Die haben nicht mehr alle Tassen im Schrank" oder seien "weltfremd" o.ä. Bloß weil man eben nicht solche Auffassungen vertritt, sich weder damit identifizieren noch für sich einen Sinn oder gar "der Weisheit letzter Schluss" (falls es den überhaupt geben sollte) daran zu finden vermag.
Damit will ich selbstverständlich auch nichts schönreden, trägt der Sa.tanis.mus auch eindeutig provozierende, rachedurstige, intolerante und auch ansonsten sehr extreme Züge - auch im Denken - die ich tatsächlich nicht im geringsten als gut bezeichnen würde.
Was ich aber mit diesem Beitrag verdeutlichen möchte, ist dass man (allgemein, auch in Hinblick auf andere Bereiche oder Gruppen) nicht einfach alles ungeprüft über einen Kamm scheren kann / sollte.
Und der, den wir heute vereinfacht Teufel (in all seinen Gestalten
und Namen) nennen, war ursprünglich übrigens auch ein ganz anderer. Er
geht nämlich auf die römische Mythologie des Luzifer
zurück, was übersetzt "Lichtbringer" heißt. Naheliegend, denn der
Begriff wurde für den "Morgenstern" alias die Venus, verwendet, und
seine Mutter war in der Mythologie Aurora, die Göttin der Morgenröte.
Luzifer -> Venus... aha, so kam es also, vermutlich, dass er von
der Kirche (zum Beispiel) nach ihrer Entstehung generell verteufelt wurde!
Und wo man schon so schön dabei war, verschmolz man den Luzifer und seine Kumpane, den Beelzebub und den Mammon (der Gott des Geldes), später noch den Sa.tan in all seinen kulturell teils verschiedenen Gesichtern, der Einfachheit halber zu einer Gestalt.
Karin 21.12.2006, 06.41 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Der Schrei
Karin 12.12.2006, 21.23 | (0/0) Kommentare | PL
Das Kreuz des Andreas
Karin 07.12.2006, 07.05 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL
Nicht nur AIDS
Karin 05.12.2006, 00.30 | (0/0) Kommentare | PL
Hilfe,
Karin 30.11.2006, 22.25 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL