Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Wissenswertes

Kyrill

Noch immer treibt er sein Unwesen, ist noch gar nicht Geschichte - und schon findet "der Herrliche" (den ich persönlich nicht als besonders herrlich bezeichnen würde - also nicht diesen hier ;)) Eingang in Wikipedia.
Eine Frage bleibt jedoch offen: Ob die ganzen anderen Kyrills (Kirchenväter, russische Herrscher und bulgarische Zarensöhne) auch so stürmisch von Charakter sind bzw. waren wie dieser hier? Wenn ja: Oh mein Gott! ;)

Karin 18.01.2007, 22.26 | (0/0) Kommentare | PL

Anleitung zum Mäusefangen

Hier noch einmal die Konstruktionsanleitung für die tierfreundliche Mausefalle für Leute, die es interessiert und die selbst mal in diese Situation geraten, als Tipp zum Nachschlagen (unter dem Bild habe ich Euch ein kleines Glossar aufgestellt; den Originaltext habe ich aus dem Englischen übersetzt):

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Wichtigste Vokabeln aus der Grafik:


kebab skewer
Dönerspieß (oder vergleichbarer Gegenstand, s. Beschreibung)
baking tray
Kuchenblech
tray
Tablett
cocktail stick
Cocktailspieß (oder anderes Stäbchen)
tape
hier: Klebeband


Bauanleitung:


1) Nimm das Kebabspieß und biege es 90 Grad ungefähr bei 1/4 seiner Länge. Bitte nicht vollständig abreißen.

2) Fixiere die 90°-Biegung, indem Du ein Cocktailstäbchen mit Klebeband daran befestigst.

3) Spieße ein kleines Stück Käse oder Erdnussbutter (kann natürlich auch etwas anderes sein, was Mäusen das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt) am langen Ende des Spießes auf. Stattdessen kannst Du auch einen Kleiderbügel verwenden, mit dem es genauso gut funktioniert.

4) Lege den Kuchenteller / das Kuchenblech schräg geneigt auf das Tablett und stütze ihn mit dem Spieß wie es die Grafik zeigt ab. Dies erfordert ein wenig Geschick. Runde Teller oder Bleche rollen zur Seite, daher sollte ein viereckiger Teller / ein viereckiges Blech verwendet werden. WICHTIG: Lege ihn/es nicht zu hoch - gerade hoch genug, dass die Maus hinunterkrabbeln kann. Ist er zu hoch, besteht die Gefahr, dass die Maus beim Fall darunter gelangt und verletzt wird!

5) Eine Maus kann leicht in diesen Raum gelangen, um den Köder zu erreichen, doch sobald sie ihn berührt, fällt das Blech und sie ist eingesperrt. Sie kann so nicht verletzt werden, da der Köder weit genug von der fallenden Kante entfernt ist.

6) Das Tablett und der Teller mit der gefangenen Maus kann zu einem entfernten Ort getragen werden, um die Maus unversehrt freizulassen.


Weitere Tipps gibt es hier.

Kleine Zusammenfassung der wichtigsten Ratschläge (unter Weglassen von Punkten, die logisch allzu selbsterklärend sind):

  • Einen durchsichtigen Teller nehmen, damit man sehen kann, ob es tatsächlich die Maus ist, die man gefangen hat (oder ob überhaupt etwas Lebendiges darin ist ;))
  • Zur besseren Absicherung der eingeschlossenen Maus ein Buch oder sonst etwas Beschwerendes auf den Teller legen
  • Damit der darübergestülpte Teller besser hält, empfiehlt es sich, etwas Knetmasse zwischen ihm und dem Tablett anzubringen
  • Je weiter entfernt die Maus bei der Umsiedlung abgesetzt wird, desto geringer die Chance, dass sie schon morgen wieder mit Sack und Pack an die Tür klopft :))
  • Falls Ihr eine Ratte mit dieser Methode fangen wollt, bedenkt ihre mögliche Aggressivität und lasst sie an einer Stelle frei, wo sie schnell vor Euch weglaufen kann (also kein geschlossener Platz)

Und dann sollte man natürlich auch nicht vergessen, es irgendwie so zu machen, dass die Maus in ihrem vorübergehenden Gefängnis auch atmen kann!!!
Ich glaube, ich werde deshalb für oben drüber etwas aus Plastik nehmen, das ich für den Hausgebrauch entbehren und daher getrost mit Luftlöchern versehen kann.

Karin 13.01.2007, 17.33 | (0/0) Kommentare | PL

Käseigel

Also wenn ich in der Google-Blogsuche schon auf Platz 3 unter diesem Begriff auftauche, sollte ich mir vielleicht überlegen, mir selbst einen anzuschaffen, zu bestücken und - gemeinsam mit anderen - seine "Stacheln" abzuessen. *gg* Und dann natürlich nicht vergessen, ihn (mit Inhalt) zu fotografieren.
Das werde ich allerdings nicht extra tun. :)
Na, wenigstens dürfte dieser Googler hiermit fündig geworden sein, zumindest wenn er sich die Zeit genommen hat, in den Kommentaren zu jenem Beitrag zu schauen - dort steht nämlich die Antwort.

Karin 07.01.2007, 20.38 | (0/0) Kommentare | PL

Putzmuffel?

Keine Lust, (alleine) zu putzen? Oder wollt Ihr es einfach nur dem Vermieter, der Euch schon so oft genervt hat, so richtig zeigen? Dann veranstaltet doch einfach mal eine Putzparty!

Oder seid Ihr selbst sehr putzmotiviert, möchtet aber Euren Kindern zu mehr ökologischem Bewusstsein verhelfen? Kein Problem: Auch das wurde bereits vorgemacht. Belohnung inklusive.

Also, es gibt bestimmt viele (psychologische und andere) Gründe, weshalb eine Putzparty (damit meine ich nicht diese kommerziellen Putzparties, bei denen ähnlich wie bei den Tupperparties etwas verkauft werden soll) eine feine Sache sein kann.

Wenn man seine Zeit für so etwas verschenden möchte... denn praktisch gesehen ist es doch sehr viel weniger aufwändig, wenn man sich einfach dazu aufrappelt und es hinter sich bringt. Und sich dann gelassen zurücklehnt und unbeeindruckt zusieht, wenn sich nach wenigen Minuten bereits das erste Staubkörnchen wieder auf den Tisch niederlässt.

Ich lasse mich jedenfalls nicht von einem übertriebenen Putzfimmel anstecken! Mir genügt es, mir in regelmäßigen Abständen einen Ruck zu geben und das zu tun, was getan werden muss. Dazu bedarf es auch nicht der neuesten Putztechniken oder zwanzig verschiedener teurer Putzmittel im Schrank - Hauptsache in gesundem Maß sauber, und Schluss.

PS: Der letzte Teil dieses Beitrags bezieht sich ausdrücklich nicht auf pädagogische Aktionen wie die oben verlinkte. Die haben ihren eigenen Wert und haben im Übrigen auch Vorbildcharakter.
Außerdem ist der Rest lediglich meine persönliche Einstellung dazu. Wem's Spaß macht und hilft, kann natürlich gern eine solche Putzparty in die Wege leiten oder sich aktiv an einer beteiligen.

Karin 05.01.2007, 10.47 | (0/0) Kommentare | PL

Alles nur gespiegelt?

Eigentlich sind sie ja eine sehr gute praktische Einrichtung der Natur, die Spiegelzellen.
Aus den Erfahrungen - vor Allem und grundlegend die aus der Kindheit - aufgebaut, können sie uns helfen, Situationen (auch emotional) einzuschätzen, uns unter Umständen in andere Menschen hineinzufühlen und ihre Reaktionen auf unser eventuelles Handeln abzuschätzen...
Doch zugleich ist es auch jedes Mal lediglich eine Simulation, die da im Kopfkino in Gang gebracht wird. Demnach lässt sie alle Aspekte außer Acht, die außerhalb unseres Erfahrungsspektrums liegen.
Wenn wir uns also über ein Geschenk freuen, das wir jemand anderem geschenkt haben, muss das nicht unbedingt automatisch so sein, dass sich der Beschenkte auch freut. Vielleicht tut er ja nur so, als würde ihm das Geschenk gefallen, um uns nicht zu kränken, lächelt beschwichtigend, sagt mit seinen leuchtenden Augen: "Aber das macht doch nichts - ich weiß ja, wie es gemeint war...", während er artig ein Wort des Dankes spricht.
Muss aber natürlich nicht so sein - dies war nur ein Beispiel, dass der "vorgespiegelte" Kram nicht immer unbedingt die letzte Wahrheit darstellt.
In Situationen, wo schnelles Handeln vonnöten ist, und im sozialen Miteinander, wo langes Nachdenken oft nicht weiter bringt, ist es natürlich schon generell positiv, dass man auf die in den Spiegelzellen gespeicherten Erfahrungen zurückgreifen kann - wenn man welche hat und sonst alles richtig funktioniert und gelaufen ist und man in seiner Kindheit genug Liebe und Fürsorge von den Eltern erfahren hat und möglichst wenig schlimme negative Einflüsse mitbekommen hat, die sich extrem auf die Impulse aus den Spiegelzellen (oder sonstwoher) und vor Allem auf das Leben auswirken können.

Karin 21.12.2006, 09.52 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Man muss differenzieren

So wie der Teufel nicht gleich Teufel, das eine Böse nicht das andere Böse sondern sehr vielschichtig sein kann; und was mitunter als böse interpretiert wird, ist es für den anderen womöglich nicht unbedingt - die Kirche hält beispielsweise Kondome für böse, obwohl sie doch eigentlich "nur" vor einer schlimmen Krankheit schützen sollen, ohne auf fleischliche Genüsse verzichten zu müssen, also in Wahrheit nur vernünftig sind;

So ist auch der Sat.anis.mus im Allgemeinen ziemlich klischeebehaftet. Dabei geht es im Wesentlichen zunächst einmal einfach darum, wie es bei Wikipedia steht, ich zitiere:

"In den meisten sat.anistischen Ideologien steht die Anbetung oder Anrufung des Teufels, Sa.tans, Luzifers oder von Dämonen tatsächlich nicht im Vordergrund, zentral ist stattdessen die Förderung der eigenen Göttlichkeit, die zum Beispiel im Ausleben der Sexualität zum Ausdruck gebracht wird; Satan wird zumeist als Symbol für den Widerstand gegen religiöse Dogmen verstanden. Der Mensch wird zum Maß der Dinge und ist sein eigener Gesetzgeber, was sich in weltanschaulichem Sozialdarwinismus ausdrücken kann. Die Individualität steht im Vordergrund. Okkultismus und Satanismus sind in den meisten Fällen als getrennt zu betrachten.

Während Religionen/Philosophien wie das Christentum, der Islam oder der Buddhismus dem „Pfad der rechten Hand“ zugeordnet werden, bezeichnen sich sat.anistische Gruppierungen als dem „Pfad zur linken Hand“ zugehörig. Man unterscheidet zwei Richtungen: Beim Pfad der rechten Hand werden religiöse Gebote befolgt mit Zielen wie Verschmelzung oder Einswerden. Der Pfad zur linken Hand widmet sich „Vergöttlichung“ oder Apotheose und betrachtet das Bewusstsein individueller Existenz als besonderes Geschenk und Chance für die Entwicklung des menschlichen Potenzials. Dennoch sind nicht alle Richtungen, die dem linkshändigen Pfad zugerechnet werden, als sat.anistisch zu verstehen (vgl. Tantra)."


Klar hört sich das für Angehörige des "Pfads der rechten Hand" welcher Form auch immer ziemlich abstrus etc. an; vielleicht denkt jetzt gar der eine oder andere: "Die haben nicht mehr alle Tassen im Schrank" oder seien "weltfremd" o.ä. Bloß weil man eben nicht solche Auffassungen vertritt, sich weder damit identifizieren noch für sich einen Sinn oder gar "der Weisheit letzter Schluss" (falls es den überhaupt geben sollte) daran zu finden vermag.


Damit will ich selbstverständlich auch nichts schönreden, trägt der Sa.tanis.mus auch eindeutig provozierende, rachedurstige, intolerante und auch ansonsten sehr extreme Züge - auch im Denken - die ich tatsächlich nicht im geringsten als gut bezeichnen würde.


Was ich aber mit diesem Beitrag verdeutlichen möchte, ist dass man (allgemein, auch in Hinblick auf andere Bereiche oder Gruppen) nicht einfach alles ungeprüft über einen Kamm scheren kann / sollte.


Und der, den wir heute vereinfacht Teufel (in all seinen Gestalten und Namen) nennen, war ursprünglich übrigens auch ein ganz anderer. Er geht nämlich auf die römische Mythologie des Luzifer zurück, was übersetzt "Lichtbringer" heißt. Naheliegend, denn der Begriff wurde für den "Morgenstern" alias die Venus, verwendet, und seine Mutter war in der Mythologie Aurora, die Göttin der Morgenröte.

Luzifer -> Venus... aha, so kam es also, vermutlich, dass er von der Kirche (zum Beispiel) nach ihrer Entstehung generell verteufelt wurde!


Und wo man schon so schön dabei war, verschmolz man den Luzifer und seine Kumpane, den Beelzebub und den Mammon (der Gott des Geldes), später noch den Sa.tan in all seinen kulturell teils verschiedenen Gesichtern, der Einfachheit halber zu einer Gestalt.

Karin 21.12.2006, 06.41 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Der Schrei



Heute vor 143 Jahren wurde Edvard Munch geboren.

Also, ohne Google hätte ich an diesen Geburtstag auch nicht gerade gedacht. ;)

Karin 12.12.2006, 21.23 | (0/0) Kommentare | PL

Das Kreuz des Andreas

Das Andreaskreuz ist uns ja als Verkehrszeichen an Bahnübergängen bekannt. Auch wissen wir allgemein, dass es auf den heiligen Apostel Andreas, dessen Tag wir am 30. November wieder begangen haben (oder auch nicht), zurückgeht. Und dass dieses Kreuz das Kreuz symbolisiert, an dem der gute Mann gekreuzigt wurde, leuchtet ebenfalls ein.

Aber dass es sich auch in vielen anderen Dingen aus unserem Umfeld verbirgt, teils so oft gesehen und nie drauf geachtet, war mir ehrlich gesagt neu.

Oder wusstet Ihr etwa, dass dieses X im Hintergrund auf der britischen Flagge auch ein Andreaskreuz ist? Oder dass die absolutistisch-katholische Monarchenbewegung der Carlisten in Spanien dieses Zeichen in einer anderen Form für sich beanspruchen? Gut, bei letzteren könnte man den Zusammenhang noch logisch herstellen. Doch bei den Fachwerkhäusern?

So lernt man nie aus. Irgendwie finde ich das interessant, was man aus einem Symbol alles machen kann. Hängen bleibt meist leider immer nur das, was einem im Alltag am häufigsten begegnet.

Karin 07.12.2006, 07.05 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Nicht nur AIDS

Auch andere Geschlechtskrankheiten grassieren immer noch in unseren Breitengraden. die Zahlen sind alarmierend genug, um die Gefahr ernst zu nehmen:

"Jedes Jahr werden im Meldesystem rund 80.000 Untersuchungen von Patienten gezählt. Bei durchschnittlich 760 von ihnen werden Chlamydien gefunden, 390 leiden an einer Gonorrhö (auch bekannt als Tripperkrankheit, Anm. von mir) und bei knapp 400 wird die Diagnose Syphilis gestellt. In einem Bericht des Robert-Koch-Institutes heißt es: "Die bisherigen Resultate weisen darauf hin, dass sexuell übertragbare Erkrankungen in Deutschland häufig vorkommen."" heißt es hierzu in diesem Spiegelartikel zum Thema.

Zwar lassen sich Syphilis, Gonorrhö und Chlamydien meist durch Antibiotika bekämpfen - andere hingegen, wie das Genitalherpes, eben nicht. Deshalb ist Schutz in jedem Fall die beste Vorbeugung.

Allerdings bietet auch das Kondom nicht unbedingt einen 100%igen Schutz gegen all diese Krankheiten, wie es in dem Beitrag weiter geschrieben steht: "Viele wissen gar nicht, dass Chlamydien, übrigens genauso wie Gonorrhö und Syphilis, Schmierinfektionen sind. Das heißt: Ein Kondom alleine bietet keinen hundertprozentigen Schutz. Es kann schon beim Vorspiel passieren."

Vor dem Hintergrund ist es sicherlich am besten, wenn man abstinent bleibt... Wenn ich so etwas lese, bin ich fast (!) richtig "froh", dass ich noch Single bin... ;)

(Nee, nicht wirklich. Aber vielleicht doch ein gewichtiger Trost für alle Singles - ob freiwillig oder nicht.)

Karin 05.12.2006, 00.30 | (0/0) Kommentare | PL

Hilfe,

...unser Universum ist weg!" - Doku über den Bauplan des Universums und so genannte "dunkle Materie" (als Gegenstück zur Materie), heute um 23.20 Uhr auf VOX.
Falls Ihr Euch wundert, wenn ICH (nicht erst dann) mal weg bin. ;)
Aber keine Angst! nicht dauerhaft! :))

Karin 30.11.2006, 22.25 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

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Glück ist ein Duft,
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ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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