Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Wissenswertes

Fahrtkosten

Interessant: Fahrtkosten zu Bewerbungsgesprächen müssen in der Regel vom Unternehmen erstattet werden, wenn der Bewerber ausdrücklich hierzu eingeladen wurde.
Erstattungswürdig sind Bahnfahrten mit zweiter Klasse - bei Autofahrten gilt eine Pauschale von 30 Cent pro Kilometer. Auch Flüge können erstattet werden, wenn die Entfernung so weit ist, dass eine Anreise auf terrestrem Weg als unzumutbar weit gelten kann.
Einzige Voraussetzung: Es sollte natürlich schon vorher mit dem Personalverantwortlichen abgesprochen werden.
Na dann...

PS: Ob allerdings ein Rechtsanspruch darauf besteht, auf den man ggf. hinweisen kann, müsste ich noch recherchieren. Aber nicht mehr heute. ;o

Karin 29.11.2006, 01.33 | (0/0) Kommentare | PL

Jetzt wollte ich

... eigentlich den Rauchern, die sich konsequent vorgenommen haben aufzuhören (nicht nur die im Blog), zur Motivation ein weiteres, sehr schlagkräftiges (zugegeben ziemlich krasses, aber gerade deshalb vielleicht wirkungsvolles) Argument geben, warum es sich lohnt, ihr Vorhaben durchzuziehen.
Aber leider gibt es den entsprechenden Artikel, wo die Hintergrundinfos und die nähere Erläuterung stehen sollten, nicht mehr.
Fragt sich nur, warum er nach nur einem Tag wieder rausgenommen wurde?
Wie auch immer: Es tut mir Leid. Aber vielleicht ist schon allein die Erwähnung dieser Möglichkeit ein Ansporn für Euch. :)



Nachtrag: Habe doch noch was dazu gefunden - aus einer anderen Quelle.

 

Karin 28.11.2006, 21.45 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Magische Welt genialer Kultur

Gimme 5 - Fragen ... und meine Antworten:

1. Welches (berühmte) Gemälde hättest du erschaffen wollen, und warum?

Dieses oder dieses Bild von Salvatore Dali (kann mich nicht entscheiden ;)). Ich mag diese vielschichtigen, unterbewussten Albtraumwelten, in denen man immer wieder neue Aspekte erkennen kann, über die es sich zu nachdenken lohnt. Ohne Zweifel war er für mich ein Meister seiner Zeit, dessen Werk an Aktualität heute nichts eingebüßt hat.

2. Welches (berühmte) Gedicht hättest du schreiben wollen?

»Habe nun, ach! Philosophie,
Juristerei und Medizin,
und leider auch Theologie!
durchaus studiert, mit heißem Bemühn.
Da steh ich nun, ich armer Tor!
Und bin so klug als wie zuvor;
heiße Magister, heiße Doktor gar,
und ziehe schon an die zehen Jahr,
herauf, herab und quer und krumm,
meine Schüler an der Nase herum -
und sehe, dass wir nichts wissen können!
Das will mir schier das Herz verbrennen.
Zwar bin ich gescheiter als all die Laffen,
Doktoren, Magister, Schreiber und Pfaffen;
mich plagen keine Skrupel noch Zweifel,
fürchte mich weder vor Hölle noch Teufel -
dafür ist mir auch alle Freud' entrissen,
bilde mir nicht ein was Recht's zu wissen,
bilde mir nicht ein ich könnte was lehren
die Menschen zu bessern und zu bekehren.
Auch hab ich weder Gut noch Geld,
noch Ehr' und Herrlichkeit der Welt;
es möchte kein Hund so länger leben!
Drum hab ich mich der Magie ergeben,
ob mir durch Geistes Kraft und Mund
nicht manch Geheimnis wurde kund;
dass ich nicht mehr, mit saurem Schweiß,
zu sagen brauche, was ich nicht weiß,
dass ich erkenne, was die Welt
im Innersten zusammenhält;
schau aller Willenskraft und Samen,
Und tu nicht mehr in Worten kramen.«

Warum ich gern Goethes Faust geschrieben hätte? Weil es (inhaltlich) so ungeheuer wichtig ist und im Grunde alles zusammenfasst, was die Menschheit ausmacht (einschließlich ihrer Abgründe). Und diesen ersten Abschnitt hier, den ich zitiert habe, musste ich übrigens sogar einmal auswendig lernen.

3. Welches (berühmte) Musikstück/Song hättest du komponieren wollen?

Die Nationalhymne von Bhutan (die vollständige, ungekürzte Version):
Im südlichen Königreich, wo die Zypressen wachsen –
Der Hüter des Dharma der zwei Wahrheiten,
Der König des Druk, der edle Monarch –
Möge sein Wesen beständig sein, sein Lotusfuß standfest!
Die Weisheit seines Herzens wächst,
Die Werke der geistlichen und staatlichen Traditionen erblühen,
Während die glorreiche Macht dem Himmel gleicht.
Möge das Volk blühen und gedeihen!
Im Drukpa-Königreich des unübertrefflichen Dharma
Erblühen die Lehren der Erleuchtung.
Leid, Hunger und Zwietracht schwinden.
Möge die Sonne des Friedens und des Glückes erscheinen!

4. Welche Erfindung hättest du machen wollen?

Das Internet. :)

5. Welche Entdeckung hättest du machen wollen?

Dass es keine Schwarmintelligenz gibt (auch wenn dieser Herr das glaubt).

Karin 25.11.2006, 01.22 | (0/0) Kommentare | PL

Hinschauen, verstehen...

... und Konsequenzen ziehen.

Es mag zwar ein krasser Themenwechsel sein, jetzt zum Thema "Parallelgesellschaften und warum die Integration bisher scheiterte bzw. was sich ändern muss" umzuschwenken.
Aber im Grunde ist es nur ein weiteres Spektrum des unendlich erscheinenden Themenkreises: Was in unserer Gesellschaft anders laufen muss.

Ohne nun groß Romane zu schreiben, möchte ich nun einfach nur diesem Mann hier meinen Respekt zollen. Ein sehr lesenswerter und informativer Artikel (öhm, der Hinweis auf den Beitrag, wo ich darauf aufmerksam wurde, natürlich auch ;)).

Seht Ihr? Ich kann mich auch kurz fassen. :) Ich will Euch ja auch nicht mit Info überladen. ;) Aber in letzter Zeit häuften sich einfach die wichtigen Themen, zu denen ich mich äußern wollte.
Und außerdem: Wenn es im eigenen Leben gerade nichts Weltbewegendes zu berichten gibt... dann widmet man sich halt verstärkt ernsthaften, intellektuell anspruchsvollen Themen (mache ich ja auch sonst, aber ich bin eben mal wieder in so einer Phase). :)

Karin 24.11.2006, 22.28 | (0/0) Kommentare | PL

Japanisch - das Original



Lasst Euch nicht von der Aktion weiter unten beirren - das ist gar kein echtes Japanisch. Wenn's der Japanischkenner schon sagt. ;)
Natürlich könnt Ihr dieses Spiel trotzdem durchführen - es war ja wohl von den Betreibern auch als Spaß gedacht. Aber ich würde es an Eurer Stelle auch nicht zu ernst nehmen.
Richtiges Japanisch und ein wenig Wissenswertes über diese Sprache könnt Ihr hingegen hier nachlesen.
Danke, Falk, für diese äußerst interessant aufbereitete sprachliche Lektion.


Karin 14.11.2006, 12.13 | (3/2) Kommentare (RSS) | PL

Was man nicht alles...

... als "Droge" bezeichnen kann:


Teedrogen Verwendete frische Pflanzenteile (Beispiele)
Thymi Herba
Thymiankraut (Blätter, Sprosse und Blüten)
Melissae Folium
Melissenblätter
Malvae Flos
Malvenblüten
Foeniculi Fructus
Fenchelfrüchte
Valerianae Radix
Baldrianwurzel
Calami Rhizoma
Kalmusrhizom (unterirdischer Spross)


Wobei hier die Definition einer "Droge" eine andere ist als die heute allgemein verwendete/moderne:

"Unter einer pflanzlichen "Droge" versteht der Arzneimittelfachmann getrocknete Pflanzen oder Teile davon. Das Trocknen ist eine sehr alte, aber auch heute noch gebräuchliche Art, Heilkräuter haltbar zu machen."

Na, irgendwie auch logisch, denn wie sonst wäre auch die "Drogerie" zu ihrem Namen gekommen? :)

Durch Zufall gefunden, als ich nach Schlaftee suchte (auch ein wissenswerter Artikel), und zwar hier (der ganze Teedrogenartikel).

Karin 13.11.2006, 08.06 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

Was tut man,

...wenn einem nachts, während noch die halbe Welt schläft, man selbst aber nicht schlafen kann, weil man den ganzen Sonntag verpennt hat, der Hunger packt?
Richtig: Man verlegt das Frühstück eben ein paar Stunden nach vorne und süppelt dann am PC, während man seinen ersten Blogbeitrag des Tages verfasst, seinen ersten Cappuccino (Cappuccino, weil man ja nicht gleich mit der härtesten braunflüssigen "Morgenmuffel-Droge" beginnen möchte :))). Zumindest wenn man noch dazu Karin Scherbart heißt. ;)
Nun, der Kaffee und hin und wieder ein Glas Wein oder Bier sind aber zum Glück die einzigen "Drogen", die ich zu mir nehme, und nach keinem davon bin ich süchtig.
Und in Anbetracht dessen, dass gewisse Substanzen in weitaus gefährlicheren Drogen - im wörtlichen wie tatsächlichen Sinne - so viel Geld auffressen können, kann ich nur jedem raten: Lasst die Finger weg von dem Zeug!
Und zum Thema "braun" möchte ich auch noch etwas bloggen, aber das ist ein Thema für sich und passt natürlich überhaupt nicht in so einen "Kaffeeklatschbeitrag". Ich wollte nur erstmal vorsichtig wieder damit beginnen, nicht ganz so leichte Themen im Blog zu behandeln. Vorsichtig, das heißt so, dass sich keiner den Magen dran verdirbt oder sich an seiner morgendlichen Tasse verschluckt. Einfach aus Rücksicht und damit der Kontrast nicht zu groß wird, wenn ich auf einmal wieder zu ernsteren Themen umschwenke.
Zunächst noch ein vorhersehbarer Fauxpas aus der Politik, den ich vorhin auch in unserer Tageszeitung lesen musste: Die USA in Gestalt ihres Botschafters John Bolton haben im Weltsicherheitsrat ein Veto gegen eine UN-Resolution eingelegt, die den israelischen Artillerieangriff auf den Gazastreifen verurteilen sollte. Begründung Rice's: "der tragische Zwischenfall in Bet Hanun" würde "dazu benutzt, um eine einseitige politische Sichtweise zu fördern." Tja, fragt sich nur, WER hier eine einseitige Sichtweise fördert!!! ;) Mehr muss ich dazu nicht sagen.

Karin 13.11.2006, 06.18 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Gefälschte Medikamente

Artikel von D. Drewes aus der Dürener Zeitung vom 03. November 2006:

"Die Gesundheitsgefahr kommt ausgerechnet unter dem Deckmantel eines Medikamentes daher. Im harmlosesten Fall enthalten die Präparate soviel medizinische Wirkstoffe wie ein Schluck Wasser. Sehr viel häufiger aber wurden die Dragees, Pillen oder Salben aus völlig falschen Inhaltsstoffen zusammengemixt. 16%, so schätzen Experten vom deutschen Pharma- und Gesundheitsforum, sind sogar tödlich. 170 gefälschte Medikamente haben die EU-Mitgliedsstaaten jetzt nach Brüssel gemeldet. Von so genannten "Lifestyle"-Präparaten, Wachstumshormonen zum Muskelaufbau bis hin zu Schlafmitteln. Als besonders gefährlich entpuppten sich Fälschungen von Via.gra und Tami.flu, einem Medikament zur Behandlung von Virusinfektionen. EU-Industrie-Kommissar Günter Verheugen sagte gestern: "Ich bin sehr beunruhigt über die stetig zunehmende Zahl an gefälschten Arzneimitteln, die über das Internet verkauft werden. Dies ist eine echte Gefahr für die Gesundheit der Patienten."
Vor gefälschten Medikamenten ist nur der sicher, der seine Arzneimittel in einer Apotheke kauft. Die Krankenversicherungen halten Informationen über seriöse Internet-Versandhändler bereit. Im Ausland sollten medizinische Präparate ebenfalls ausschließlich in Apotheken, niemals privat oder bei fliegenden Händlern erworben werden.
Fast alle Hersteller kennzeichnen ihre Produkte. Dazu gehören fühlbare Aufdrucke auf den Verpackungen sowie den Folien, in die zum Beispiel Pillen eingeschweißt sind. Die Chargen-Nummern sind bei sicheren Mitteln aufgedruckt. Beim Kauf schon geöffnete Packungen sollten nicht benutzt werden."

Weitere Infos und Tipps - Klick!

Karin 04.11.2006, 07.25 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

Hallo, meine große Familie!

Ja, Ihr dürft Euch ruhig vom Titel angesprochen fühlen - Ihr ALLE! Denn genau Euch alle habe ich gemeint.

Denn wenn man weit genug zurückgeht, sind wir doch alle irgendwo miteinander verwandt - so unterschiedlich sich manche Familienmitglieder der erweiterten Großfamilie der Erdenbürger entwickelt haben mögen. Wenn eines gewiss ist, dann dies: Dass es bei jedem von uns irgendwo einen Punkt gibt, wo unsere DNA-Stränge zusammenlaufen.

Auch wenn es mich manchmal traurig stimmt, wenn ich mir ansehe, wie sich manche Mitglieder aus dieser globalen Großfamilie persönlich entwickelt haben (aber das ist wiederum ein anderes Thema), so muss ich doch sagen, dass mir diese Vorstellung und Tatsache im Grunde gut gefällt.

Aber nun zu den Fakten, die ich dem neuen Stern entnommen habe (mit meinen eigenen Worten geschrieben, um kein eventuelles Copyright durch Zitieren längerer Textabschnitte zu verletzen):

Es ist ja so, dass jedes Individuum das Ergebnis einer für sich genommen ganz speziellen Kombination der Gene ist. Dennoch gibt es bestimmte Teile, die in der Regel gleich bleiben. So bleibt etwa das Y-Chromosom beim Mann meist unverändert; bei der Frau ist es die mitochondriale DNA, die gleich bleibt (auch Männer besitzen eine mtDNA, die im Übrigen in jedem Fall ausschließlich über die Mutter vererbt wird).

Jetzt könnte man daraus schlussfolgern, alle Menschen verfügten über dieselbe mtDNA, bzw. alle Männer dasselbe Y-Chromosom. Dem ist aber nicht so. Denn in unregelmäßig langen Zeitabständen unterläuft der Natur - natürlich! - ein »Kopierfehler«. Also kann es passieren, dass etwa das Y-Chromosom bei irgendeinem Mann von den anderen abweicht, und dass diese Veränderung dann bei allen seinen männlichen Nachkommen weiter übernommen wird. Selbiges kann auch mit der mtDNA der Frau geschehen, was sich dann logischerweise auf alle ihre Kinder überträgt. Dies erklärt auch beispielsweise, wie im Laufe der Menschheitsgeschichte die verschiedenen heute lebenden Menschen unterschiedlicher Hautfarbe und Körperbaus (die Aborigines haben ja zum Beispiel auch - eine vortreffliche praktische Maßnahme der Natur zur Anpassung an gegebene klimatische Bedingungen - breitere Nasenlöcher als Westeuropäer) entstanden.

So selten dies auch vorkommen mag, umso bedeutender können solche Mutationen sein, wenn es darum geht, den Stammbaum der Menschheit (zumindest ausgehend von den Daten, die man hat) zu erstellen, wodurch sich wiederum nachweisen lässt, dass letztlich alle Menschen gemeinsame Wurzeln haben und sich nicht, wie zuvor irgendwann einmal angenommen, verschiedene Gruppen an unterschiedlichen Orten parallel entwickelt haben (ich rede hier vom Homo sapiens, der einzigen noch lebenden Menschenart - wie die anderen zusammenhängen, ist glaube ich noch nicht ausreichend erforscht; bitte korrigiert mich, wenn ich mich irre oder Ihr andere Informationen habt).

Nehmen wir als erläuterndes Beispiel die Aborigines und die Europäer. Die männlichen Angehörigen dieser beiden Menschengruppen haben eines gemeinsam: Den Marker (=ein bestimmtes Muster an einer Stelle des Erbmoleküls, in diesem Fall dem Y-Chromosom) M 168. [Bei den Frauen muss es natürlich logischerweise auch irgendwo eine Gemeinsamkeit in der mtDNA geben.] Der Marker M 130 hingegen ist nur bei den Europäern vorhanden, da er erst nach der entwicklungstechnischen Trennung dieser beiden Gruppen entstand. Umgekehrt besitzen die Aborigines den Marker M89, der bei den Europäern aus demselben Grund wiederum fehlt.

Weitere (ausführlichere) Hintergrundinformationen zum Thema könnt Ihr hier nachlesen. Und wer kein Englisch kann, kann sich die verschiedenen Unterseiten ja bekanntlich hier übersetzen lassen.

Karin 01.11.2006, 20.31 | (0/0) Kommentare | PL

Was für andere Google,

... ist für mich (bzw. für die, die es nutzen und dann auf meinem Blog landen) Yahoo! *gg*

Also, bis jetzt landeten bei mir nur Google-Besucher durch irgendwelche Bilder auf meinem Blog (am Häufigsten durch das Lisa Simpson-Bild, am Zweithäufigsten war Uli Stein gefragt, weit dahinter dann ein CD-Cover, das ich schon längst nicht mehr unter "Meine aktuelle Musik" stehen habe). Demnach nichts besonders Amüsantes, über das ich mich hier, wie in anderen Blogs oft geschehen, auslassen könnte (positiv gemeint ;)).
Was ja eigentlich kein Wunder ist, da ich ja auch nicht solche Spaßaktionen durchführe wie manche - ich habe halt meine eigenen Ideen und meinen eigenen Stil, wie ich blogge und auch mal unterhaltsam bin.

Aber heute tauchte doch mal ein "Fall" auf, der mich teils zum Schmunzeln brachte: Da suchte doch tatsächlich (wenn auch nicht über Google, sondern über Yahoo) jemand auf meinem Blog Antwort auf die Frage: "warum kriegt man zittrige Hände?"
Nun, ich bedaure, dass der / die entsprechende Besucher / In zu dem Zeitpunkt wohl leider nicht fündig geworden sein dürfte (und zwar, obwohl ich bei genau dieser Suchwortkombination auf Platz Zwei stehe - was vielleicht einiges über Trefferquoten bei Suchmaschinen aussagen dürfte ;)).
Ich bedanke mich aber bei der Kommentatorin, die irgendetwas (ich glaube es war in dem Fotografie-Beitrag) mit "zittrigen Händen" geschrieben hatte (möglicherweise habe ich das auch unbewusst selbst angestoßen, als ich im Rahmen der Photokina - auf der ich übrigens nicht war - über die neuesten Innovationen in diesem Bereich schrieb).

PS: Als Wiedergutmachung an den/die Yahoo-Sucher/in, falls sie enttäuscht war, nichts Brauchbares vorzufinden, hier noch (auch prophylaktisch für alle anderen, künftigen Rat Suchenden) ein paar Links, die ihre/seine Frage beantworten könnten (sorry, aber mehr kann ich wirklich nicht tun):
Diabetes
Bluthochdruck
Schilddrüsenüberfunktion
Essentieller Tremor (und Behandlungsmethoden)
Mögliche psychologische Ursache: Angst
Parkinson (ich hoffe natürlich, dass dies nicht zutrifft, und weiß ja auch nicht, wie alt die jeweils suchende Person ist)

Dies nur als kleine Auswahl. Falls das nicht weiterhilft, bitte selbst weitergoogeln - oder Yahooen. Ich hoffe, damit meinen kleinen aber bescheidenen Beitrag geleistet zu haben. So einen Service bietet schließlich noch lange nicht jeder Blogger an.

Ach ja, und für den Google-Besucher, der ein Gedicht zum Thema Utopie suchte, hoffe ich, dass ihm das gefundene Gedicht, obwohl es nicht sehr utopisch war, trotzdem gefallen hat. ;)

Karin 10.10.2006, 23.23 | (0/0) Kommentare | PL

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Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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