Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Motivation

Resümee und Gedanken

Wenn ich die Dinge, die ich zu tun habe, entspannt angehe - etwa, ohne mir schon im Vornhinein allzu viele Gedanken über den Verlauf, das potentielle Ergebnis und was sonst noch jeweils dazugehört, zu machen - klappt alles viel besser und effektiver, als wenn ich mir schon, bevor ich überhaupt begonnen habe oder ich mitten in der Situation stecke, Tausende hinderlicher Gedanken mache usw. Ich bin eher der Mensch, der die anfallenden Aufgaben eine nach der anderen, ohne Druck oder Stress, am besten (dafür aber auch gründlich) erledigt. Und was ist Eure persönliche Arbeitsmethode? Braucht Ihr ein gewisses Maß an (positivem) Stress als Motivation und Antrieb? Oder seid Ihr eher - wie ich - jemand, der am liebsten völlig ohne Stress und aus eigenem Antrieb Dinge am besten erledigt?

Auf diese angenehme Art und Weise ist beispielsweise der hiesige Frühjahrsputz wieder ein gutes Stück vorangekommen. Jetzt habe ich hier unten wieder den Durchblick (dummerweise ging mir dann das Fensterputzzeug aus, das ich noch neu besorgen musste - daher folgt der Rest morgen), sind Bad und Wohnzimmercouch ganz ohne Heinzelmännchen sauber geworden, und wurden diverse Sachen gewaschen und aufgehängt. Morgens standen einige Telefonate an, außerdem hatte ich einen Termin in der Stadt, wo ich auch gleich eine Büchersendung zur Post gebracht habe. Zu Mittag gab es bei mir Farfalle - ich gebe es zu, eine Fertigmischung mit Gemüse, aber das ging halt schneller. Immerhin habe ich mir als Beilage einen frischen Salat gemacht (Rucola und Tomaten mit Zwiebeln sowie Öl, Balsamicoessig, Salz, Pfeffer und Gewürzen).  Jetzt bin ich erstmal froh, zu sitzen, muss am PC noch etwas machen, das ich heute noch abhaken möchte, und werde vielleicht noch etwas mit Bügeln weitermachen.

Euch allen, die das hier lesen, wünsche ich einen schönen Abend! (Der Tag war ja schon sooooo wunderschön, dass sogar die ansonsten unliebsamen Tätigkeiten irgendwie Spaß gemacht haben, insbesondere mit musikalischer Untermalung... )

Karin 21.04.2009, 20.36 | (4/3) Kommentare (RSS) | PL

Infiziert (?)

Nun habe ich mich also auch bei diesem Wahnsinn angemeldet. Einigen Leuten ist das ja schon bekannt. Tja - das kommt davon, wenn frau um Ostern herum mal ein wenig mehr Zeit hat, um zur Abwechslung mal wieder eine kleine Blogrunde zu machen - und dabei letztendlich auch wieder auf Twitter aufmerksam wird. Einer Plattform, für die frau sich zu Anfang überhaupt nicht interessierte (frau muss ja nicht alle Trends mitmachen - außerdem ist es oftmals gut, abzuwarten, ob dieser Trend sich überhaupt durchsetzt, um zu sehen, ob es sich überhaupt lohnt, sich damit zu befassen A.B.Twink.gif). Doch irgendwie - vielleicht war es der Geist von Ostern, oder ich weiß es nicht *gg* - wurde ich dann doch neugierig. Und da bin ich jetzt also. Ja, ich twittere!

Ob es sich hingegen als vorübergehender "Virus" oder als (eventuell suchtgefährdenden?) "Bandwurm" erweisen wird, bleibt abzuwarten. ich für meinen Teil bin jedoch optimistisch, dass ich das stets unter Kontrolle behalten werde. Zumal ich genug anderes zu tun habe. Und ich merke, dass, je mehr ich von meiner To-Do-Liste eines Tages abgearbeitet habe, desto motivierender ist es, weiterzumachen. Und währenddessen verschwende ich gar keinen Gedanken an Twitter. Vielmehr ist es sogar noch motivierender, am Ende eines Tages - oder auch zwischendurch - zurückzublicken und für mich festzuhalten, dass ich wieder einiges erfolgreich geschafft habe und ein Stück weitergekommen bin. Jawohl!

Letztendlich kommt es immer darauf an, WIE man so etwas nutzt, mit welcher Einstellung man dort aktiv ist, und wie man das für sich organisiert.

Davon abgesehen ist es meiner Ansicht nach von wesentlicher suchtvorbeugender Bedeutung, dass man Twitter auf keinen Fall zu ernst nimmt.

Bis vor kurzem noch habe ich überhaupt keinen Sinn in Twitter erkennen können. Auch hätte ich mir nicht träumen lassen, dass mich der "Twitter-Virus" (bleibt immer noch die Frage: Ist es einer?) jemals anstecken würde.

Aber vom jetzigen Standpunkt kann ich nur aufrichtig und mit Ãœberzeugung in der Brust sagen: Diesen Button ->

Selbsthilfegruppe Anonyme Twitterer

stecke ich mir gerne ans Revers. Hiermit bekenne ich mich als anonyme Twitterin.

Und ermuntere zugleich alle Gleichgesinnten: Twitterer aller Blogosphären, vereinigt Euch! Ihr seid nicht allein!

Ähm... Dieser Beitrag ist übrigens durchaus auch ironisch zu betrachten. Wie schon gesagt sollte man Twitter nicht allzu ernst nehmen. Nach meiner These kann das sogar der Schlüssel dazu sein, gar nicht erst süchtig danach zu werden! Und wenn man es doch zu ernst nimmt, wäre DAS nicht vielleicht eher ein Indiz für eine mögliche Sucht? 8-)

Karin 14.04.2009, 14.32 | (4/1) Kommentare (RSS) | PL

Montag

...wird ein sehr arbeitsamer Tag.
Ein in erster Linie zukunftsorientierter Tag, an dem es aber auch einige gegenwartsbezogene Dinge zu tun gibt.
Ein Tag, an dem ich ein paar Samenkörner legen werde, in der Hoffnung, dass ich später die eine oder andere Frucht davon ernten kann. (Das ist übrigens als Metapher gemeint.)
Aber auch ein Tag, an dem ich ein wenig Ordnung schaffen werde. (Das ist wiederum wortwörtlich zu verstehen - ich muss noch etwas sortieren.)
Und sollte dieser eine Tag für all das nicht reichen, verteile ich das auf die restlichen Tage der Woche.
Wichtig ist, dass ein Anfang gemacht wird. Ich bin hochmotiviert und entschlossen.
Das Jahr ist noch jung - also packen wir`s an!

Doch zunächst haben wir Sonntag, den ich im Gegenzug ganz besonders genießen werde. Praktisch als "Vorbereitung" auf meine Arbeitsaufgaben, die ich mir für die kommende Woche stelle. Eines nach dem anderen, so wie ich es auch gewohnt bin, aber beständig.
So. Jetzt steht es da, Schwarz auf Weiß.

Bleibt mir noch, Euch allen einen schönen Sonntag zu wünschen.

Karin 13.01.2008, 00.16 | (0/0) Kommentare | PL

Ein ganz normaler Sonntag

Ich habe heute nichts besonderes zu schreiben.

Es war ein gewöhnlicher, entspannter Sonntag.

Erstmal ausgeschlafen. Nur entspannende Dinge getan. Eine Nachricht aus einem anderen Universum bekommen (das ist natürlich sinnbildlich gemeint ).
Und dann noch ein Telefonat geführt. Und obwohl der eigentliche Empfänger dieses Anrufs nicht da war, war es doch richtig, überhaupt angerufen zu haben.

Außerdem habe ich heute festgestellt, dass es höchste Zeit wird, dass mein Spanisch-Intensivkurs anfängt! Warum fangen die VHS-Semester immer erst so spät an? Grrr...

Eigentlich müsste ich ja durch den Camino geduldiger geworden sein. Das bin ich auch - bei all den Dingen, die den Alltag betreffen. Aber wenn es um solche Dinge geht...

Einen Vorteil hat meine Ungeduld in punkto Lernen: Sie spornt an! So lässt sie sich auch positiv nutzen.

In diesem Sinne: Kommt gut - und hoffentlich mit viel Schwung - in die neue Woche!
Aber zunächst wünsche ich Euch noch einen entspannten Sonntagabend, damit Ihr Eure Kräfte dafür sammeln könnt.

Karin 19.08.2007, 21.43 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

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den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


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an dem Du die 100%ige Verantwortung
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Dante Alighieri (1265-1321)


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