Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Blog

I see faces 6



Mein heutiges Gesicht hat eine komische Kopfbedeckung und / oder Frisur. Außerdem streckt es die Zunge raus:



Warum es indes die Zunge rausstreckt, weiß ich auch nicht. Zwar ist es in der Sonne momentan schön warm, aber es steht ja drinnen im Schatten. Und überanstrengt wird dieses Gesicht auch nicht, da es nur als Dekoobjekt dient. Für den Alltagsgebrauch nutze ich im Fall der Fälle ein anderes, praktischeres Stövchen, auf dem eine größere Kanne draufpasst.

Im Moment ist mir allerdings eher nach kühlen Getränken...

Karin 05.06.2013, 16.48 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

In Bildern sprechen - C: Wer den Cent nicht ehrt,

... ist des Euro / Dollar usw. nicht wert. A.B.Twink.gif



Es ist wieder soweit: Die Zeit für Beitrag Nr. 3 meiner Fotoaktion "In Bildern sprechen" läuft. Ziel der Blogaktion ist es, alle zwei Wochen ein Sprichwort oder eine Redewendung in einem Bild umzusetzen. Dabei geht es nach dem Alphabet.

Nun ist das C an der Reihe. Für mein gewähltes Sprichwort kann ich Euch diesmal sogar zwei Varianten zeigen, da die kleine Währungseinheit "Cent" ja für mehrere Währungen gültig ist.

Die Liste aller Beiträge zu dieser Fotoaktion findet Ihr hier

Variante Nr. 1:

Wer den Cent nicht ehrt, ist des Euros nicht wert.



Dieses Sprichwort hat sich im Laufe der Zeit, abhängig von der jeweils aktuellen Währung, gewandelt. Die Euro-Variante ist heutzutage durchaus geläufig und wird auch in den Medien oft genutzt.

Das Sprichwort bedeutet: Wer kleine Münzen nicht zu schätzen weiß / nicht umsichtig damit umgehen kann, der hat auch größeres Geld nicht verdient.

Im Mittelalter hieß es: "Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert."
Zu Zeiten der DM hieß es dann: "Wer den Pfennig nicht ehrt, ist die DM nicht wert." Pfennige als kleine Münzen gab es seit dem 8. Jahrhundert. Bis das Dezimalsystem erstmals im heutigen Deutschland eingeführt wurde, dauerte es allerdings noch einige Jahrhunderte. Davor beherrschte das Karolingische Münzsystem den europäischen Geldmarkt.

Überhaupt war Europa vergleichsweise langsam mit der Einführung von Dezimalwährungen. Die Russen rechneten bei ihren Finanzen schon seit dem 16. Jahrhundert dezimal. 1 Rubel entsprach seitdem 100 Kopeken. Erst ab Ende des 18. Jahrhunderts zogen nach und nach die verschiedenen Länder Europas sowie zur selben Zeit die USA, die inzwischen bereits unabhängig waren, nach. 76 Jahre nach den Franzosen führten die Deutschen mit der Mark ihre erste Dezimalwährung ein. Österreich und die Schweiz folgten. Die Briten und Iren bildeten das Schlusslicht. Sie stellten sich erst 1971 auf das Dezimalsystem um.

Tja, und mit den Euro wurde bei uns in großen Teilen der EU sowieso alles vereinheitlicht - ob wir es wollen oder nicht. Was das in der Praxis bedeutet, haben wir in den letzten Jahren zur Genüge - auch im eigenen Portemonnaie - erlebt. Erst kamen die Preisanpassungen nach oben, dann die Eurokrise und der Mist, der von den Banken gebaut wurde. Die Leidtragenden sind wie immer nicht die, die sich ihre fetten Boni in die Tasche stecken, sondern der kleine Mensch - in Griechenland, Spanien oder eben auch in Deutschland, der sich sprichwörtlich inzwischen fast jeden Cent vom Mund absparen bzw. ihn zwei- oder gar dreimal umdrehen muss (also sich gut überlegen muss, was er mit seinem verfügbaren, geringen Budget anfängt). ...weiterlesen

Karin 02.06.2013, 17.56 | (4/1) Kommentare (RSS) | PL

Umfrage zur Fotoaktion: 1- oder 2-Wochen-Takt?

In meinem Startbeitrag zur Fotoaktion "In Bildern sprechen" bekam ich von Einzelnen das Feedback, dass sie es wöchentlich nicht schaffen teilzunehmen bzw. der Wochenrhythmus zu viel sein könnte. Das ist verständlich, insbesondere, wenn viele Projekte parallel bedient werden.

Ich ziehe meinen Hut (auch eine Redensart ) vor Leuten, die es schaffen, an sehr vielen Fotoprojekten gleichzeitig teilzunehmen und dabei auch immer in der Zeit zu bleiben.

Wie ich bereits geschrieben habe, steht es jedem frei, auszusetzen bzw. in einer Frequenz teilzunehmen, die ihm oder ihr möglich ist. An diesem Spielraum wird sich auch nichts ändern. Allerdings gibt es auch Menschen, die (von sich aus) für sich sagen: "Entweder ganz oder gar nicht." Denen es am meisten Spaß macht, wenn sie eine Aktion komplett durchziehen. Auch das kann ich verstehen.

Genau wegen dieses Anteils habe ich mir überlegt, ob es für die Mehrheit der Teilnehmer wohl angenehmer wäre, den Zeitraum für die Beiträge auf jeweils zwei Wochen auszuweiten. Das wäre eine Möglichkeit, der ich im Fall der Fälle zustimmen könnte. Damit würde das Projekt insgesamt ein knappes Jahr laufen. Zugleich hätten wir alle jeweils mehr Zeit für die Motive.

Deshalb bitte ich alle, die sich bis jetzt zu dieser Aktion gemeldet haben, unabhängig davon, ob Ihr Euch schon entschieden habt, die für Euch zutreffende Antwort bei dieser Umfrage anzuklicken:

Welche zeitliche Frequenz fuer meine Fotoaktion waere Euch am liebsten?
Woechentlich
Alle zwei Wochen
Keine Praeferenz = beides OK
Mir egal - ich mache nicht mit.
Auswertung


Ergänzende Anmerkungen können gerne im  Kommentar vorgebracht werden.

Bitte antwortet bis spätestens Dienstag, dem 7. Mai 2013, da nur bis dahin eine mögliche Änderung der Beitragsfrequenz erfolgen kann. Spätestens dann werde ich auch das Ergebnis mitteilen und die Entscheidung kundtun.

Ich lasse die Mehrheit entscheiden!

Sollte bei Ablauf dieser Frist die Antwort "Wöchentlich" oder "Keine Präferenz" überwiegen, wird der ursprünglich festgelegte Wochenrhythmus beibehalten. Wenn es so bleibt wie gehabt, werde ich nicht jeden einzeln anschreiben. Wenn Ihr also dann nichts Neues zu dieser Frage mitbekommen solltet, ist davon auszugehen, dass es so bleibt.

Stimmt die Mehrheit für "Alle zwei Wochen" und ist dieser Anteil größer als der Anteil derer, die "Ich mache nicht mit" geantwortet haben, wird es so gemacht. In diesem Fall werde ich unbedingt den Teilnehmern Bescheid sagen.

05.05.2013 abends: Umfrage geschlossen. Ergebnis

Karin 03.05.2013, 21.30 | (7/5) Kommentare (RSS) | PL

Teilnehmerliste und Beiträge

Diese Liste werde ich regelmäßig aktualisieren. Regelmäßig heißt stets: Sobald möglich und ich Kenntnis von den Beiträgen habe. Wenn ich mal einen Tag nicht online bin oder keine Zeit zum Nachschauen habe, kann sich die Aktualisierung kurzfristig verzögern. Ich bin aber niemandem Rechenschaft darüber schuldig, wann ich aktualisiere. Ich verspreche nur, DASS die Aktualisierung erfolgen wird.

Dies sind die Teilnehmer und Beiträge:


Anne

A: Der Adler fängt keine Mücken
B: Kleine Brötchen backen
C: Scheidewege eröffnen immer auch Chancen
D: Licht ins Dunkel bringen
E: Wenn es dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Eis
F: Das Fass zum Ãœberlaufen bringen
G: Jemandem ins Garn gehen
H: Sich keine grauen Haare wachsen lassen
I: Im Dunkeln tappen
J: Den Judaslohn bekommen
K: Kalter Kaffee
L: Lügen haben kurze Beine
M: Gottes Mühlen mahlen langsam, aber stetig
N: Auf Nadeln sitzen
O: Die Karten offen auf den Tisch legen
P: Papier ist geduldig
Q: Die Quittung kriegen
R: Wer rastet, der rostet
S: Den inneren Schweinehund überwinden
T: Zwischen Tür und Angel
U: Kein Unschuldslamm sein
V: Etwas ins Visier nehmen
W: Wer die Wahl hat, hat die Qual

Falk

A: Seinem Affen Zucker geben
B: Etwas auf die lange Bank schieben
C: Die Chemie stimmt (nicht)
D: Mit jemandem unter einer Decke stecken
E. Erbsen zählen
F: Federn lassen (müssen)
G: Gras über eine Sache wachsen lassen
H: Nichts Halbes und nichts Ganzes
I: Einen intus haben
J: Jammerlappen
K: Die Kirche im Dorf lassen

Kalle

A: Außen blank, innen stank
B: In die Binsen gehen
C: Cras, Cras ist des Raben Sang
D: Dorn und Disteln stechen sehr, falsche Zungen noch viel mehr
E: Etwas kommt einem Spanisch vor
F: Fersengeld geben
G: Das Geld liegt auf der Straße
H: Wie Hinz und Kunz
I: Im Dunkeln ist gut munkeln
J: Jemandem die Zähne zeigen
K: Die Kurve kratzen und die Katze im Sack kaufen
L: Liebe macht blind
M: Mach was Du willst

Lucie

A: Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben

B: Das Blaue vom Himmel herunter lügen
C: Einen Clown frühstücken
D: Die Spatzen pfeifen es von den Dächern
E: Ach Du dickes Ei!
F: Die Fahne nach dem Wind drehen u. a.
G: Das Geld liegt auf der Straße
H: Sich keine grauen Haare wachsen lassen u. a.
I: Ein Indianer kennt keinen Schmerz
J: Die Jugend will den "Alten" zeigen, wo es lang geht
K: Die Kirche im Dorf lassen
L: Wer zuletzt lacht, lacht am besten
M: Gottes Mühlen mahlen langsam, aber gerecht
N: Sich ins gemachte Nest setzen
O: Ein offenes Ohr haben
P: Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert
R: Wer rastet, der rostet
S: Ein Schattendasein fristen
T: Sich einen Knoten ins Taschentuch machen
U: Danach kann man die Uhr stellen
V: Einen Versuchsballon starten
W: Seinen eigenen Weg gehen
Z: Seine Zunge hüten

Sabine / Traumwindblog

D: Jeder Topf hat seinen Deckel
E: Eine Hand wäscht die andere

Sandy

A: Jemanden auf den Arm nehmen
B: Ein Brett vor dem Kopf haben
C: Carpe Diem
D: Die dümmsten Bauern ernten die dicksten Kartoffeln
E: Ende gut, alles gut
F: Friede, Freude, Eierkuchen
G: Zu tief ins Glas schauen
H und I: Auf jemanden herabschauen / Immer auf die Kleinen
M: Mausetot sein

Ich

A: Ein Ass im Ärmel haben
B: Jemandem Butter aufs Brot schmieren
C: Wer den Cent nicht ehrt, ist des Euros / Dollars nicht wert
D: Besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach
E: Etwas auf Eis legen
F: Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral
G: Ins Gras beißen
H: Jemandem Honig ums Maul schmieren
I: das I-Tüpfelchen
J: Jeder ist seines Glückes Schmied

K: Die Katze aus dem Sack lassen
L: Es werde Licht!
M: Jemandem Wasser auf die Mühle gießen

N: Jemandem auf der Nase herumtanzen
O: Sich aufs Ohr legen
P: Jemandem etwas vom Pferd erzählen

R: Sich nicht aus der Ruhe bringen lassen
S: Schwein haben

T: Auf dem Teppich bleiben
U: Unter den Tisch fallen
V: Einen Vogel haben

[Stand: 14.08.2014]

Karin 01.05.2013, 20.22 | (8/5) Kommentare (RSS) | PL

Neue Fotoaktion: Ich spreche in Bildern

Ich habe mir überlegt, nach langer Zeit mal wieder selbst eine Blogaktion durchzuführen. Die Idee kam mir nach dem Fotobeitrag, in dem ich auch das Thema "Auf dem Teppich bleiben" verwurstet hatte. Wer mag und teilnehmen möchte, kann dies gerne im Kommentar ankündigen oder mich sonstwie darüber informieren. Ein späterer Einstieg ist ebenfalls möglich. Eine Teilnehmerliste, in der die Teilnehmer verlinkt werden, werde ich erstellen. Wenn Ihr einen Beitrag dazu gepostet habt, weist Ihr am besten in einem Kommentar darauf hin.

Worum geht's?

Sprichwörter, Redensarten oder auch andere bildliche Ausdrücke sollen in einem Bild dargestellt werden. Das muss nicht 1:1 sein - Ihr könnt dabei Eurer Kreativität freien Lauf lassen. Ob Ihr den gewählten bildlichen Ausdruck wörtlich umsetzt oder im übertragenen Sinne, steht Euch völlig frei. Denkbar sind auch Szenen zu dem Spruch, die auf einem Bild dargestellt werden. In Eurer Interpretation im Bild sollte lediglich irgendein Bezug zu Eurem Spruch vorhanden sein.

Es können pure Fotos sein oder auch solche mit Gestaltungselementen. Von mir aus könnt Ihr auch etwas dazu malen oder basteln und davon dann ein Foto zeigen. Auch das ist Euch jeweils überlassen. Die Sprichwörter und Redensarten sind frei wählbar. Meine Liste unten dient nur der Inspiration. Wenn Euch andere bildliche Ausdrücke einfallen, könnt Ihr diese ebenfalls nehmen.

Wann?

Ab Mittwoch, dem 1. Mai 2013 können die Beiträge jeweils alle 2 Wochen gezeigt werden. Stichtag ist mittwochs. Den Tag innerhalb der laufenden 2 Wochen, an dem Ihr Euren Beitrag dafür postet, könnt Ihr Euch jeweils selber aussuchen. Nachreichen geht auch, ist aber kein Muss. Wenn Euch zu einem Buchstaben nichts einfällt, könnt Ihr natürlich auch eine Runde aussetzen.

Regeln


...gibt es eigentlich fast keine.

1. Es geht nach dem Alphabet, das heißt: In der ersten Woche ist das A dran, in der zweiten Woche soll es etwas mit B sein, usw. Das Y werde ich ausfallen lassen. Aber sollte Euch dennoch etwas dazu einfallen, könnt Ihr das gerne tun. Ich werde in der Woche jedenfalls zum Z übergehen.

2. Bitte verwendet als Aktionsbilder nur eigene Bilder / eigene Kreationen. Das macht schließlich gerade den Reiz einer solchen Fotoaktion aus, dass man sich selbst dazu etwas überlegt.

3. Ein Sprichwort kann ggf. mehrmals zu verschiedenen Buchstaben genommen werden. Jedes Bild - egal ob Archivbild oder neu aufgenommen -  darf innerhalb dieser Aktion aber nur ein Mal gezeigt werden.

Nachtrag

Selbstverständlich sind auch internationale Sprichwörter und Redensarten erwünscht. Um Verwirrungen zu vermeiden, gilt in diesen speziellen Fällen eine Zusatzregel: Es sollte die im Deutschen geläufige Variante bzw. die deutsche Übersetzung genommen werden.

Ich halte das nicht für eine Einschränkung, sondern es ermöglicht gerade eine Vielfalt, die sonst nicht erreicht werden könnte (da so auch ins Deutsche übertragene Sprichwörter aus Sprachen, die nicht das lateinische Alphabet benutzen, einbezogen werden können).

Banner

mit grauem oder weißem Hintergrund zur Auswahl.

Banner-InBildernsprechen-weiss.jpg  

Quellenangabe: Für die Banner habe ich lizenzfreie Grafiken von Pixabay verwendet. Sie dürfen frei verwendet werden. Detaillierte Erklärung zu Public-Domain-Bildern. ...weiterlesen

Karin 20.04.2013, 14.31 | (9/8) Kommentare (RSS) | PL

Archiviert

Da mir irgendetwas bei den Fotobeiträgen die Seitenspalte im Blog zerschossen hat und ich den Fehler nicht bis morgen früh stehen lassen wollte, habe ich die Gelegenheit genutzt, mal wieder zu archivieren.

Die vorigen Beiträge sind also ab sofort im Archiv wiederzufinden.

Produkttests:

Hansaplast Anti Hornhaut Peeling + Intensiv-Creme
Fotobuch von Fotokasten
Tweetdeck

Buchrezensionen:

Ian McEwan: Saturday
Akif Pirincci: Francis
Rachel Joyce: Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry

Fotobeiträge:

I see faces (4)
Cam Underfoot (4)

Sonstiges:

Grußbeiträge und Neugierig am Donnerstag zum Thema "Gute Vorsätze"

Karin 13.04.2013, 00.35 | (0/0) Kommentare | PL

Neugierig am Donnerstag: Gute Vorsätze

logo_NaD.gifKerstin von Nostalgia ist heute mal wieder neugierig. Passend zum Jahresbeginn lautet die Frage diesmal:

Neues Jahr - gute Vorsätze!!
Hast Du Dir persönlich einen Vorsatz für 2013 gegönnt?

Ein paar Dinge habe ich mir für dieses Jahr schon vorgenommen bzw. zum Ziel gesetzt. Während ich manches nur begrenzt beeinflussen kann, gibt es zum Glück auch Dinge, deren Erfolg (vor allem der Erfolg, es bewerkstelligt zu haben) ich kontrollieren kann.

Meine Vorhaben für dieses Jahr sind im Wesentlichen:
  • berufliches Weiterkommen (Dauerbaustelle)
  • mein erstes E-Book fertigstellen und veröffentlichen (geplant ist, dies innerhalb des ersten Quartals zu beenden)
  • endlich mal die ganzen Papiere sortieren und etwas ausmisten
  • möglichst täglich etwas schreiben
  • mindestens ein Mal pro Woche bloggen, am besten sogar mehr
  • in diesem Rahmen auch die von mir ausgewählten Blogaktionen bis zum Schluss mitmachen
Mehr fällt mir im Moment nicht ein, denn bewegen tue ich mich dann, wenn es passt und ich merke, dass ich es gerade brauche. Spaziergänge tun mir immer gut. Für anstrengende Sportarten bin ich zu bequem, aber das gleiche ich dadurch aus, dass ich in hinreichendem Maße auf meine Ernährung achte. Natürlich ohne auf den Genuss zu verzichten. Den will ich mir nicht nehmen.

Karin 17.01.2013, 22.11 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Grüße zum Neujahr



Mit diesem Fotobeitrag mit Zitat von Wilhelm Busch möchte ich Euch ein frohes neues Jahr 2013 wünschen. Ich hoffe, Ihr seid gut reingekommen und kommt genauso gut und vor allem gesund hindurch. Möge es sich so gestalten, wie Ihr es Euch wünscht!

Das Foto habe ich Ende letzten Jahres (also vor einigen Tagen ) bei einem Spaziergang aufgenommen.

Ich selbst habe das neue Jahr übrigens positiv begrüßt. Ich habe ein wenig Feuerwerk angeschaut (selber verballere ich nichts), eben solches mit meiner neuen Kamera fotografiert und anschließend mit einem Glas Sekt angestoßen. Also nichts Ungewöhnliches.

Karin 01.01.2013, 22.00 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Das verflixte 7. Jahr

Sieben Jahre führe ich diesen Blog nun schon. Und ein Ende ist - trotz einiger Blogpausen und Zeiten unregelmäßigeren Bloggens nicht abzusehen. Denn auch, wenn es zwischenzeitlich hier auch mal stiller erscheinen mag, blogge ich nach wie vor gern. Und schließlich: Wenn ich aufhören würde, wäre all die Zeit, die ich bereits in diesen Blog gesteckt habe, umsonst investiert gewesen.

Sicher hat sich die Art meines Bloggens im Laufe der Zeit gewandelt, und sicher sind nicht alle meine Blogeinträge "perfekt" oder unbedingt notwendig. Aber darauf kommt es letztendlich auch gar nicht an. Es kommt darauf an, dass ich mit Spaß bei der Sache bin.

Meine Bloggerei richtet sich (wie vieles) in aller Regel nicht nach dem Kalender. Wenn ich mir vornehme, für irgendeinen Tag ein bestimmtes Thema zu bloggen, dann kann es passieren, dass mir dann nichts Gescheites einfällt. Am liebsten blogge ich spontan. Deshalb nutze ich die Funktion des Vorbloggens auch höchst selten - außer, wenn etwas für einen bestimmten Tag geplant ist und an einem anderen kaum Sinn machen würde. Wie in diesem Fall. Oder damit ein Blogeintrag zu einer günstigeren Zeit erscheint. Im Normalfall habe ich beim Bloggen aber den Drang, dass das Geschriebene sofort gepostet wird. Denn schon kurze Zeit später könnte es ja nicht mehr aktuell sein, oder ich überlege es mir noch einmal anders. Bloggen lebt für mich aber auch irgendwo von - wenn auch überlegter - Spontanität. Eine gewisse kreative Komponente brauche ich dabei schon. Kein Schema F.

Wenn mir danach ist und ich bei einem Thema denke: "DAS könnte etwas für den Blog sein" oder "Das möchte ich gerne mitteilen", dann schreibe ich es, wann immer ich gerne möchte. Und wenn ich einmal nichts sagen möchte, dann ist es auch gut. Ich muss nicht den Ansprüchen anderer Leute genügen, die jeden Tag etwas zu Lesen oder sonstwie zur Unterhaltung brauchen.

Ich bin keine Alleinunterhalterin. Aber auch keine Selbstdarstellerin, wie ich immer wieder feststelle. Langweilige Beschreibungen meines Alltags sind nicht so meins. Das war nach kurzer Zeit, nachdem ich mit dem Bloggen angefangen hatte, schnell klar. Es behagt mir nun einmal nicht, mich selbst nach außen zu kehren, wie es so viele andere offenbar wie selbstverständlich tun. Zudem widerspräche es meiner Natur.

Für mich sind beim Bloggen vor allem zwei Dinge von Bedeutung: 1. Etwas mitzuteilen, was mir in dem Moment wichtig erscheint, Informationen oder meine Meinung zu einem Thema. 2. Möglicherweise einen Austausch anzuregen. Ich will nicht über Dinge schreiben, die schon zig Mal hin- und hergewälzt worden sind. Obwohl sich Wiederholungen nicht immer vermeiden lassen. Doch ich habe für mich den Anspruch, dabei auch einen Mehrwert bieten zu wollen. Das hat für mich mehr Sinn, als nur um des Bloggens willen einen Blogeintrag nach dem anderen rauszuhauen.

Ich will Inhalte vermitteln, Gedanken dahinter, vielleicht sogar inspirieren. Solchen Ansprüchen gerecht zu werden, kostet Zeit, verlangt ab und zu auch nach einer Pause, in der mir vielleicht eine gute Idee kommen wird. Blogeinträge vom Fließband wird es bei mir jedenfalls auch weiterhin nicht geben.

Ich mache ab und zu gern bei ausgewählten Blogaktionen mit, die mir zusagen. Das hilft, eine gewisse Regelmäßigkeit zu gewährleisten, ohne dass der Spaß am Bloggen verlorengeht (im Gegenteil). Darüber hinaus blogge ich nach Lust und Laune.

In diesem Sinne: Auf die nächsten sieben Jahre - in Zukunft hoffentlich wieder häufiger, aber weiterhin ohne Zwang!

Karin 21.12.2012, 12.00 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL

Tür Nr. 4

TuerenaktionKalle.gifKeine Sorge! Es wird auch wieder andere Beiträge außer Türenfotos hier zu sehen geben.

Da ich momentan mit anderen spannenden Dingen beschäftigt bin, bleibt mir zurzeit nicht so viel Zeit für den Blog. Sicher wird das auch wieder anders werden, und es wird auch der Zeitpunkt kommen, wo ich hier mehr darüber sagen kann, woran ich gerade arbeite. Zu gegebener Zeit. Oder zumindest dann, wenn es fertig ist.

Dennoch will ich versuchen, meinen Blog zwischenzeitlich nicht zu sehr zu vernachlässigen. Themen gibt es ja genug, die ich anschneiden könnte. Das gilt also nicht als Ausrede. Ich merke aber auch, dass es mir manchmal schwerfällt, einen Blogeintrag zu verfassen, wenn ich längere Zeit nicht gebloggt habe und es kein "Blabla"-Beitrag werden soll. Mein Ziel wäre es also, wieder mehr Regelmäßigkeit beim Bloggen einrichten zu können. Mit anderen Sachen bekomme ich das ja auch hin; an mangelndem Können liegt es also nicht. Nur geht eben nicht alles gleichzeitig (schön wär's ja).

Im Übrigen empfinde ich die Tage derzeit durch die frühe Dunkelheit als sehr kurz. Da komme ich mir ja schon am frühen Abend so vor, als wäre es bereits mitten in der Nacht. Wie jedes Jahr bin ich froh, wenn die Tage wieder länger werden. Dann habe ich als Abendmensch auch mehr davon. Denn im Dunkeln Spazieren gehen macht im Winter nicht wirklich Spaß. Die Tiere haben es da einfacher: Sie können einfach einen Winterschlaf halten und wachen erst im Frühjahr wieder auf (oder kommen aus dem Süden zurück).

Nun aber zum heutigen Türenbild. Mal wieder ein Kirchenportal, diesmal in Los Arcos: ...weiterlesen

Karin 15.11.2012, 20.51 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

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Mein Jakobsweg - Reiseblog 

Notizen und Gedanken



Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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