Seit einiger Zeit nutze ich das Twitter-Tool Tweetdeck. Wie kam es dazu? Zum Einen wollte ich verschiedene Sachen (Interaktionen, Timeline) im Überblick haben, ohne zig unterschiedliche Tabs dafür im Browser geöffnet haben zu müssen. Und zum Anderen: Seit ich noch ein zweites, themenspezifischeres Profil auf Twitter angelegt habe, wollte ich beide Profile gleichzeitig unter einem Dach verwalten können, ohne mich jeweils getrennt bei Twitter einloggen zu müssen.
Da
Tweetdeck von vielen genutzt wird, die damit auch schon gute Erfahrungen gesammelt hatten, entschied ich mich hierfür und bin seitdem auch dabei geblieben. Für meine Zwecke reicht es völlig aus, zumal ich eben nur ein Tool brauche, mit dem ich meine Twitter-Aktivitäten verwalten kann. Für andere soziale Netzwerke brauche ich kein Tool, weil ich mich bei diesen jeweils separat einlogge.
So sieht die linke Seite der oben befindlichen Benutzeroberfläche aus, nachdem man sich eingeloggt hat. In der Mitte findet man den Button "Columns", über den man die einzelnen Kolonnen, die man eingerichtet hat, anklicken kann. Diese werden darunter im Hauptfeld mit den jeweiligen aktuellen Inhalten angezeigt. Oben rechts befinden sich schließlich das Suchfeld, das Zahnrad-Symbol mit den Settings und AGB (Terms of Service) sowie das bekannte blaue Feld, mit dem ein neuer Tweet verfasst und abgesendet werden kann. Das Ganze ist also ähnlich wie die Twitter-Seite aufgebaut und auch genauso zu bedienen. Der Unterschied besteht eben darin, dass man so beliebig viele Kolonnen nebeneinander anzeigen lassen kann. ...
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