Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Alltag

So...

Alle Weihnachtseinkäufe erledigt - theoretisch müsste ich bis zum 24.12. nicht mehr aus dem Haus. *gg* Hab auch nicht zu viel Geld ausgegeben, sogar weniger als ich dachte, aber doch mehr als geplant. Trotzdem war ein anschließendes Pizzaessen noch drin.
Tja... nun rückt Weihnachten immer näher, und auch das dazugehörige Schniefende-Nasen-Hals-dick-einmümmel-
und-trotz-Handschuhe-kalte-Hände-bekomm-Wetter inklusive Nebeleinlage sind in unser Land eingekehrt. Ich bin dann auch mal eingekehrt und habe mir die Wetterlage zum Anlass genommen, mein erstes richtiges heißes Getränk in diesem Winter zu genehmigen - mal von Tee abgesehen, aber den trinke ich zu jeder Jahreszeit, ebenso wie normalen Kaffee. ;)
Also, von mir aus darf Weihnachten ruhig kommen... Geschenke sind schnell verpackt, und nun habe ich nur noch den lästigen und den weniger lästigen Kleinkram zu tun.
Statt lästig bin ich also gaaaanz lässig! :)

SmileyCentral.com

Karin 19.12.2006, 23.54 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Before The Last Minute - Pläne

Jawoll - eine Woche vor Weihnachten wird es Zeit, etwas strukturierter zu werden, konkrete Tagespläne zu machen und diese auch konsequent umzusetzen! Das jedenfalls ist mein Wochenmotto. Es muss nicht zu viel sein, aber einige Dinge müssen und sollten doch noch getan werden, damit ich die Weihnachtstage ganz entspannt genießen kann.

Aaaaaaalso: Heute ist der Tag, an dem ich in erster Linie noch verschiedene Dinge in der Stadt erledigen werde (Einkäufe, Post+Bank, usw.). Am Nachmittag werde ich schon mal mit dem gröbsten (routinemäßigen) Putzarbeiten anfangen und außerdem vielleicht schon die ersten Bratäpfel backen (bin gespannt, wie sie werden - ist ja mein erstes Mal ;)).

Der Dienstag wird dann komplett und gründlich dem Haushalt gewidmet sein, einschließlich Wäsche (die erste Maschine kann ich ja schon heute laufen lassen). Damit die Körbe noch vor Weihnachten mal wieder vollständig leer werden.

Mittwoch kommen die Feinarbeiten dran, und ein wenig geschmückt und gemütlich soll das Haus auch noch werden (ich weiß, manche fangen damit schon einen Monat vor dem großen Ereignis an ;)).

Danach nix mehr... na ja, außer - neben anderen wichtigen Sachen - Geschenke verpacken, Weihnachtskarten und -briefe schreiben, die Zeit für angenehmere Dinge nutzen, Dinge halt, die man sonst immer wieder aufschiebt, weil man noch so viel anderes ungetanes im Kopf hat und ein schlechtes Gewissen hätte, wenn das zugunsten der angenehmen Dinge liegen bliebe. ;)

Ich denke aber, die Woche wird dennoch schnell genug vorübergehen... :)

Karin 18.12.2006, 06.25 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Es geht aufwärts

Draußen scheint die Sonne, und ich fühle mich auch so. Nur mal so ganz nebenbei am Rande bemerkt. Und mich beschleicht die Gewissheit: Mit so einer Einstellung kann es nur aufwärts gehen! Ich bin sehr motiviert und zufrieden mit mir selbst. Hach, das Leben kann so schön sein, wenn es einem ziemlich unerwartet Geschenke macht... :)

Und mein Vater hat heute endlich schon den Eisschrank enteist. Jetzt muss nur noch dessen Tür wieder richtig eingehangen werden, denn vermutlich da sie nicht mehr richtig zuging, war die Eisschicht drinnen immer dicker geworden. Dann denke ich, kann das Ding wieder in Betrieb genommen werden, können wir endlich wieder Vorräte einfrieren und demnach über ein paar Tage hinaus einkaufen (im Kühlschrank hält sich vieles ja nicht so lange - und doch kommt es ab und zu vor, dass irgendetwas dort in Vergessenheit gerät und vergammelt ;)).

Ja, ich denke mit so einem guten Grundgefühl im Herzen darf es nun auch ruhig Weihnachten werden! Christkind, Du kannst kommen (oder warst Du schon frühzeitig da?).
So macht das Leben wieder Spaß.

Karin 13.12.2006, 13.49 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Sturmfolgen

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Hätten wir uns an diesem Nachmittag nach Hause fahren lassen statt ins Tal zur nächsten Haltestelle der Regionalbahn, wären wir ganze eineinhalb Stunden früher daheim gewesen als so. Im Nachhinein hätte man sich das ja denken können, dass wenn draußen ein Sturm von mindestens Windstärke sieben tobt und die Bäume, vor allem die an Abhängen, wie sich vom Fenster unserer Gastgeber beobachten ließ, in eine irgendwie bedrohlich wirkende Schräglage bringt, dass dann sehr wahrscheinlich irgendetwas passiert. Aber im Rückblick ist selbst der Optimistischste schlau.

Pünktlich stiegen wir aus dem Auto, verabschiedeten uns noch und gingen in Richtung Bahnsteig, wo bereits ein weiterer wartender Fahrgast Richtung Düren wartet und die Bauarbeiter fleißig diesen Bahnsteig neu am pflastern sind. Wir warten, gehen ein paar Schritte auf und ab, gucken, fotografieren ein wenig zum Zeitvertreib (zumindest ich). Als die Armbanduhr die Zeit anzeigt, an der die Bahn hätte kommen müssen, rollt sie nicht etwa heran - nein, nichts ist zu sehen, kein Schienenfahrzeug kommt um die Ecke. Nur das Geräusch des Fugengerätes der eifrigen Pflasterer ist weit und breit zu hören. Und natürlich das Muhen der Kühe vom anliegenden Bauernhof auf der anderen Seite. Von schnatternden Gänsen, die über die zu diesem gehörenden Wiese laufen. Ein Traktor fährt von diesem Bauernhof die Gleise überquerend mit einem Futtertrog in Richtung Dorf. Eine Reitergruppe zieht vorbei. Alles ist in Bewegung...

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Doch die Bahn will immer noch nicht auftauchen. Erst als einer der von dem Verkehrsunternehmen beauftragten Bauarbeiter dort anruft, erhalten wir die Auskunft: Es liegt oder lag ein Baum auf der Strecke, worauf die Verzögerung zurückzuführen ist. Das Beförderungsmittel dürfte aber bald kommen.

Tut es auch - allerdings aus der anderen Richtung. Da aber in Anbetracht dieses wetterbedingten Vorfalles das Gefährt nur noch bis zur nächsten Station fahren wird statt bis zur viel weiter entfernten Endstation, steigen wir natürlich ein - schon ahnend, dass es etwas länger dauern könnte, bis wir endlich am Ziel sein werden.

Ich weiß nicht, wie lange der Zug bei dieser nächsten Station stehen blieb (hab's nicht so genau gezählt); jedenfalls gab es dann ein Hin und Her und allgemeine Verwirrung, als der Zug aus der anderen Richtung (der Bahnhof ist zweigleisig! ;)) kommt und die Menschen, die Richtung Düren wollen, natürlich dort einsteigen wollten, doch der fuhr nicht weiter, angeblich weil es nur einen Zugführer gäbe. Also wieder zurück in den einen Zug... und warten... warten.. warten...

Am liebsten hätte ich mir da eines der vorbeiziehenden Pferde geschnappt (es ist dieselbe Gruppe wie eben), oder halt irgendeines von der Koppel geklaut ausgeliehen und wäre damit nach Hause geritten... Selbst wenn ich nicht im Schweinsgalopp dahinfliegen würde, auch im Trab wäre ich auf alle Fälle schneller da gewesen. Die Reitergruppe hat es ja schon im Schritt geschafft, uns einzuholen. Solche Gedanken schwirren mir im Kopf herum.

Versuchen, dem Funkgespräch zu lauschen (es ist immer so laut, dass man es im Zug mithören kann, außerdem ist der Lokführerbereich offen), das vorne geführt wird, um vielleicht irgendetwas Neues darüber zu erfahren, wie und wann es denn nun weitergeht. Vergeblich. Eindeutige Informationen: Fehlanzeige.

Inzwischen haben sich einige Leute bereits abholen lassen. Dann heißt es, dass noch eine Station weiter gefahren wird, wo dann für die Leute, die noch weiter müssen, ein Bus bereitsteht, während der Zug dann endlich nach Düren umkehren wird. Er fährt nun an, bleibt nach einigen Metern, noch am Bahnsteig, wieder stehen. Nach fünf Minuten geht es dann auch wirklich los. Endlich!

Gesagt, getan. An besagter Station werden die Passagiere, die raus müssen, hinausgelassen. Es folgt wieder warten. Dabei dürfte doch auf der Strecke, die wir gerade in anderer Richtung befahren haben, und wo wir hin müssen, eigentlich doch nicht auch noch ein Baum liegen. Oder? Na, wundern täte einem in dem Moment nichts mehr.

Zeitsprung: Irgendwann kommt das Ganze tatsächlich in Gang, und so befinden wir uns schließlich auf dem Weg in Richtung Heimat. Leute steigen zu, andere aus - der ziemliche normale Zugfahralltag nimmt seinen Betrieb wieder auf. Ich lese. Nein, aus der Ruhe bringen lasse ich mich nicht so schnell - das ändert nichts an den Gegebenheiten. Zwar hätte ich doch noch gern etwas mehr erledigt bekommen, aber es war nun mal so wie es war.

Kurzum: Um halb Vier waren wir abgesetzt worden - um sechs Uhr waren wir in Düren. Wären die Dinge anders, d.h. gewohnt zuverlässig und ohne die Folgen von Wetterkapriolen (in Verbindung mit offenbar schlechter Organisation) verlaufen, wären wir um ca. 16.00 Uhr zu Hause gewesen.

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Unterwegs stellte ich mir gedanklich die Frage, ob es nun gewonnene oder verlorene Zeit war, die wir unfreiwillig so verbracht haben. Ich kam zu dem Schluss, dass ich die Zeit unter anderen Umständen durchaus sinnvoller zu nutzen gewusst hätte. Sogar die müßigen Phasen, in denen ich mal nichts aktiv tue oder nicht mehr, als wenn ich wie heute mit der Bahn in der Eifel feststeckte, würde ich noch eher als "gewonnene Zeit" bezeichnen als diese Situation. Der Unterschied? Die Ruhepausen sind gewollt, ggf. verdient und es wird in jedem Fall ein Sinn darin erkannt (sonst würde man sie nicht machen). So etwas wie hier hingegen nicht. Deshalb langweilt man sich dann auch.

Nun freue ich mich trotz dieses Ereignisses auf morgen und hoffe, dass der Sturm doch bitte bitte NICHT seine Spuren auf der RE-Strecke nach Siegburg hinterlassen möge... Sonst bin ich sauer!! Merk Dir das, Sturm!! Wehe!!!

Na, wenn alles glatt und fahrplanmäßig läuft, bin ich sowieso etwa eine halbe Stunde vor den anderen da. Eine halbe Stunde Pufferzeit dürfte wohl genügen. Neun Uhr muss ich regulär aus dem Haus, um diese Zugverbindung zu kriegen. Ich habe auch keine Lust und sehe nicht ein, NOCH eine Stunde früher zu fahren, bloß um dann ganze eineinhalb Stunden am Ziel warten zu müssen. Gewartet habe ich heute schon genug. :)

Karin 08.12.2006, 23.30 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Taubenmensch und ein wenig Glück

Das hättet Ihr sehen müssen (leider habe ich kein Foto davon und hatte in dem Moment auch keine Zeit eines zu machen)!
Also, bei uns vor dem K.auf.hof sitzt ja öfters ein mit Kreide Cartoons auf den Asphalt malender Mann mit einem Klingelbeutel -karton / sonstigem Behälter auf der Treppe. Doch heute war er nicht allein - nein, es hatten sich eine große Horde Tauben zu ihm gesellt und auf ihm Platz genommen. Ob er sie auch füttert, weiß ich nicht, aber ich nehme es stark an, denn ganz uneigennützig würden die Flatterviecher wohl kaum so zahm und brav dort sitzen bleiben. Auf jeden Fall eine schöne Vorstellung: Der, der kaum etwas hat, gibt noch etwas den Tieren ab - dafür reicht's dann doch. Außerdem machte der Mann auch nicht gerade den Eindruck, als würde er darunter leiden - im Gegenteil.
Ein rührender, aber auch ungewöhnlicher Anblick. Vielleicht hätte ich mir doch die Zeit nehmen sollen, ihn zu fragen, ob ich ihn so fotografieren kann - natürlich so, dass er nicht erkannt werden kann. Die Kamera hatte ich immerhin dabei. :)

Und sonst? Nach langer Zeit war ich mal wieder beim Spieleabend meines Vereins - und habe sogleich gewonnen! (Dafür bin ich aber nicht zu lange geblieben - wollte ja das letzte öffentliche Verkehrsmittel bekommen, denn das Fahrrad hatte ich bei dem Wetter natürlich zu Hause stehen gelassen.)

Wenn ich nur so ein Glück auch in anderen Lebensbereichen hätte... ;) Aber na ja, das kommt bestimmt auch noch... eines Tages... Dennoch: Die Zeit bleibt nicht stehen, und je länger es dauert, desto schwieriger wird es... Okay.

Jetzt gibt es jedenfalls noch einen kleinen Mitternachtssnack. Dafür frühstücke ich morgen halt weniger. Denn morgen Mittag sind wir zum Essen eingeladen, und ich weiß ja noch nicht, was es gibt bzw. in welchem Umfang. Aber drei normale Gänge werden schon drin sein. Und auch das mit dem früh aufstehen, um vorher noch was erledigt zu bekommen, dürfte recht gut klappen - einfach den Handywecker zusätzlich stellen, falls der eine nicht gehen sollte.

Karin 07.12.2006, 23.42 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Häppchenweise gebloggt

Ein Blogbeitrag zum Tag im Telegrammstil (mir war grad danach):

Done: Haushalt, Einkaufen, Wäsche waschen, Bügeln steht noch an, Bewerbungen, lesen und schreiben im Allgemeinen, nix Ungewöhnliches
Listened: Nightwish (im CD-Player), und Radio (Einslive - wie immer, nebenbei, beim Aufstehen im Radiowecker, und in der Küche)
Watched: Gestern Gothica (super gemacht, total psycho, besser als Hitchcock!) und School of Rock (klasse Film, sehr musikalisch und stimmungsvoll, macht Laune)
Feeling: Phasenweise (wenn ich nicht gerade beschäftigt bin, in den Schaffenspausen) immer mal wieder hoffnungslos, sorgenvoll, schwer - und das nicht nur heute; hat auch nicht unbedingt was mit der Jahreszeit zu tun, sondern mit der Situation allgemein
Dreamed: Vor dem Aufwachen einen schönen Traum gehabt. Nach dem Aufwachen irgendwie enttäuscht, dass es mal wieder nur ein Traum war (wer kennt das nicht?). ;)
Social life: heute nicht viel
Thought: Wie immer einiges. Auch manches zusammenhängend mit -> siehe "Feeling".

Okay, dazu kann man jetzt nicht mehr viel kommentieren (manches ist auch nicht kommentierbar. Aber ich denke, es zeigt doch, dass ich mich auch kurz fassen kann. ;)

Zum Schluss noch zwei Fragen, direkt an euch gerichtet, damit Ihr auch etwas sagen könnt:

Wenn Ihr Gothica und / oder School of Rock gesehen habt: Wie fandet Ihr den Film / die Filme? Eure Gedanken dazu?

Unabhängig davon, ob Ihr den Film Gothica gesehen habt: Was ist für Euch real / wie unterscheidet Ihr zwischen Realität und Illusion?

Ich lasse das alles mal ganz offen und halte mich mit meinen eigenen Ansichten bewusst zurück, damit Ihr ganz frei Eure Gedanken dazu schreiben könnt (wenn Ihr mögt). :)

Karin 27.11.2006, 18.16 | (0/0) Kommentare | PL

Es war...

Irgendwie klar, dass ein Sonntag, der so trüb und verregnet begann, der entsprechend gemütlich drinnen im Warmen verbracht wurde, am Abend so endete, dass ich mich, müde, die ich war, mal eben so ins Bett einkuschelte und ratzfatz einschlief.
Das war um halb Acht gewesen. Aus dem "geplanten" (höchstens!) Nickerchen wurde ein erholsamer Schlummer, der erst um halb Elf sein Ende fand.
Nun bin ich sehr ausgeruht, und ich bin mal gespannt, wann die Nacht wird fortgesetzt werden können... Na, mal sehen, wie ich die Zeit bis dahin wenigstens nutzen werde. :)
Allerdings finde ich es schon etwas schade, dass ich dadurch diesen Film verpasst habe, den ich eigentlich vorhatte zu schauen. Und leider werden davon auch keine Wiederholungen gesendet - wie meistens bei wirklich von mir inhaltlich für gut befundenen Filmen. Arrgh!

Karin 19.11.2006, 23.02 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

Und wieder...

... ist ein Tag fast vorbei - dabei kommt es mir so vor, als hätte er gerade erst angefangen. Und ich BIN heute schon sehr früh (wenn auch gemütlich und ohne Stress - wozu auch künstlich welchen schaffen?) gestartet...
Geht Euch das auch so in dieser Quasi-Winterzeit, in der es (zum Glück!) einerseits noch nicht so ganz Winter werden will, aber andererseits wegen der geringen Tageslichtspanne die Zeit umso schneller zu vergehen scheint?

Karin 18.11.2006, 19.13 | (0/0) Kommentare | PL

Keine Lust

hatte ich heute, das schöne Wetter zu nutzen. Und das obwohl ich früh auf war und genug Zeit und Gelegenheit dazu gehabt hätte. Aber ich habe halt lieber hier drinnen was geschafft und vor Allem genüsslich Spiegel und anderes gelesen. Bildungslektüre halt. Und eben eine kleine Blogrunde gemacht, auf der ich einige Dinge entdeckte, die ich für interessant genug hielt, um sie zu teilen, bzw. die mich so sehr bewegten, dass ich sie nicht für mich behalten konnte. Bevor ich den PC hochfuhr, war ich übrigens müde und hatte infolgedessen erwägt, lieber ein Nickerchen zu machen. Bin froh, dass ich mich wenigstens dazu nicht habe hinreißen lassen. Ach ja, und gestern nach dem Archivieren hatte ich keine Lust mehr, die Seite neu mit mindestens einem Beitrag zu füllen. Scheint so, als würde letzterdings die Lustlosigkeit überwiegen. Zeit, dass sich das wieder ändert. Und das Wetter wird auch nicht ewig so bleiben... Also raus!


Karin 16.11.2006, 19.33 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Versorgungslücken

Dass das Sortiment in Discountern oftmals sehr eingeschränkt ist, ist zwar an sich nichts Neues. Aber im normalen Alltag, wenn man zu faul ist oft nicht genug Zeit hat, um weitere und umständlichere Wege in Kauf zu nehmen, arrangiert man sich oftmals mit dem dortigen Angebot und zeigt sich bei der Gestaltung seiner Ernährung flexibel.
Doch wenn man ausnahmsweise mal etwas ganz Spezielles sucht, dann ärgert man sich doch darüber, wenn man es dort nicht vorfindet. Zu einem anderen Geschäft extra in die Innenstadt zu fahren oder dergleichen, hat man dann auch keine Lust, zumal man dann die ganzen schon gemachten Einkäufe (wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist) entweder mitschleppen oder noch ein zweites Mal losfahren müsste, obwohl man eigentlich zu Hause noch anderes zu tun hat.
Na, was soll's. Dann eben ohne Haferflocken. Dafür sind alle anderen Gesundungshelferlein für meinen Vater sowie die allgemeinen Essensvorräte besorgt. Manchmal muss man eben Kompromisse eingehen. Ich ärgere mich über so etwas nicht, zumal es von Discountern niemals anders zu erwarten war.
Andererseits ist aber auch eine positive Entwicklung zu verzeichnen: In unserem Li*l (Firmenname absichtlich unkenntlich gemacht, weil ich hier keine Werbung mache, die nur gewisse Suchmaschinen freuen würde) wurde neuerdings ein Zeitschriftenregal eingerichtet. Wenigstens dafür muss man dann nicht mehr Umwege in Kauf nehmen oder gar (noch schlimmer) auf Bildung geschweige denn auch auf Un-Bildung, verzichten.


Karin 15.11.2006, 21.21 | (0/0) Kommentare | PL

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Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







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Oscar Wilde (1854-1900)


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Dante Alighieri (1265-1321)


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