Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Alltag

Betonklötze im Bauch

Heute morgen, als ich noch lange vor dem Klingeln des Weckers früh aufstand (wenigstens das klappt gut - aber was nützt das für sich genommen?), war ich noch halbwegs entschlossen, all die Dinge zu tun, die ich mir für heute und die nächste Zeit vorgenommen hatte. Doch irgendwie sank dann meine Stimmung immer mehr. Es ist, als hätte sich ein schwerer Betonklotz in meine Seele gelegt. Unter den Umständen hat jede zukunftsgerichtete Tätigkeit eher eine gegenteilige Wirkung als die, die sie haben sollte. Je mehr man sich mit den gegebenen Umständen konfrontiert sieht, umso mehr wird einem dann die mögliche Vergeblichkeit aller Bemühungen bewusst.
Nein, heute ist wirklich nicht mein Tag.
Doch bevor jetzt zig Mitleidsbekundungen kommen: Schon morgen oder übermorgen kann diese Stimmung auch wieder vorbei sein, werde ich irgendwie neuen Schwung haben, die Dinge zu tun, die ich tun muss, wenn sich etwas ändern soll. Die Hoffnungslosigkeit ist sicher nur vorübergehend - aber es nützt auch nichts, einfach darüber hinwegzusehen.
Der eine oder andere wird jetzt vielleicht sagen: Na, man muss sich halt aufrappeln. Damit hat es aber nichts zu tun. Ich kann es auch nicht erklären, und höchstwahrscheinlich könnte es auch niemand nachvollziehen; dafür müsste man schon in meiner Haut stecken und es selbst empfinden. Und selbst dann wäre es wohl nicht dasselbe.
Ich fühle mich schon den ganzen Tag so, und in Anbetracht dieser Tatsache fürchte ich, dass ich für anspruchsvollere Sachen, die einen scharfen Verstand erfordern, am heutigen Tag nicht zu gebrauchen bin. Den üblichen Haushalt babe ich schon erledigt, habe auch etwas gelesen, nachher werde ich noch eine ausgiebige Bügelorgie veranstalten (vielleicht lenkt das ja ab), oder noch hier am PC irgendetwas Gestalterisches machen.
Hauptsache diesen Tag irgendwie sinnvoll herumkriegen.
Auch eventuell zu schreibende Mails müssen leider warten. Dafür bitte ich - wenn's möglich ist - um Verständnis.

Karin 08.01.2007, 14.45 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL

Käseigel

Also wenn ich in der Google-Blogsuche schon auf Platz 3 unter diesem Begriff auftauche, sollte ich mir vielleicht überlegen, mir selbst einen anzuschaffen, zu bestücken und - gemeinsam mit anderen - seine "Stacheln" abzuessen. *gg* Und dann natürlich nicht vergessen, ihn (mit Inhalt) zu fotografieren.
Das werde ich allerdings nicht extra tun. :)
Na, wenigstens dürfte dieser Googler hiermit fündig geworden sein, zumindest wenn er sich die Zeit genommen hat, in den Kommentaren zu jenem Beitrag zu schauen - dort steht nämlich die Antwort.

Karin 07.01.2007, 20.38 | (0/0) Kommentare | PL

Haushalt

...ist gar nicht so zeitaufwändig, wenn man sich denn gut ausgeschlafen in aller Frühe ganz motiviert, aber ohne Stress, daran macht und noch vor Mittag feststellt, dass man den ganzen Nachmittag noch für sich hat, um noch weitere nützliche Dinge zu tun und sogar Gelegenheit bleibt, zwischendurch inne zu halten. Es ist jedenfalls besser, als spät aufzustehen und dann die Hälfte der Zeit wieder vor dem PC zu "vertrödeln" (obwohl dort ja auch nützliche Dinge getan werden - daher die Anführungsstriche). So macht es Spaß - und daran gewöhnen werde ich mich auch noch.
Die Sternsinger waren auch heute morgen schon da, außerdem hatten wir Besuch. Und jetzt werde ich mal sehen, dass ich (nach dem Essen) den Rest des Tages noch einiges geschafft bekomme.
Am Abend oder so wollte ich noch einen umfassenderen Blogbeitrag schreiben, den ich bereits gestern geplant hatte, jedoch war ich abends zu müde, um ihn noch fertigzustellen. Womöglich erscheint er auch erst morgen, das weiß ich noch nicht.

Karin 06.01.2007, 13.09 | (0/0) Kommentare | PL

Putzmuffel?

Keine Lust, (alleine) zu putzen? Oder wollt Ihr es einfach nur dem Vermieter, der Euch schon so oft genervt hat, so richtig zeigen? Dann veranstaltet doch einfach mal eine Putzparty!

Oder seid Ihr selbst sehr putzmotiviert, möchtet aber Euren Kindern zu mehr ökologischem Bewusstsein verhelfen? Kein Problem: Auch das wurde bereits vorgemacht. Belohnung inklusive.

Also, es gibt bestimmt viele (psychologische und andere) Gründe, weshalb eine Putzparty (damit meine ich nicht diese kommerziellen Putzparties, bei denen ähnlich wie bei den Tupperparties etwas verkauft werden soll) eine feine Sache sein kann.

Wenn man seine Zeit für so etwas verschenden möchte... denn praktisch gesehen ist es doch sehr viel weniger aufwändig, wenn man sich einfach dazu aufrappelt und es hinter sich bringt. Und sich dann gelassen zurücklehnt und unbeeindruckt zusieht, wenn sich nach wenigen Minuten bereits das erste Staubkörnchen wieder auf den Tisch niederlässt.

Ich lasse mich jedenfalls nicht von einem übertriebenen Putzfimmel anstecken! Mir genügt es, mir in regelmäßigen Abständen einen Ruck zu geben und das zu tun, was getan werden muss. Dazu bedarf es auch nicht der neuesten Putztechniken oder zwanzig verschiedener teurer Putzmittel im Schrank - Hauptsache in gesundem Maß sauber, und Schluss.

PS: Der letzte Teil dieses Beitrags bezieht sich ausdrücklich nicht auf pädagogische Aktionen wie die oben verlinkte. Die haben ihren eigenen Wert und haben im Übrigen auch Vorbildcharakter.
Außerdem ist der Rest lediglich meine persönliche Einstellung dazu. Wem's Spaß macht und hilft, kann natürlich gern eine solche Putzparty in die Wege leiten oder sich aktiv an einer beteiligen.

Karin 05.01.2007, 10.47 | (0/0) Kommentare | PL

Und sonst

Jo, der Alltag läuft. Aber sonst nix Neues.
Habe festgestellt, dass die beste Methode, Einschlafstörungen vorzubeugen, offenbar und paradoxerweise ein vorangegangener (unbeabsichtigter) Schlafentzug ist. Nachdem ich vorgestern praktisch kaum geschlafen hatte, bin ich gestern um 21.00 Uhr totmüde ins Bett gefallen, augenblicklich eingeschlummert und war nach nur 6 Stunden topfit! Den Rest der Nacht habe ich mir dann die Zeit mit Lesen und "Existenz" gucken vertrieben. Am frühen Morgen habe ich mich dann noch einmal hingelegt, doch als ich nach einer halben Stunde immer noch wach war, bin ich aufgestanden.
Demnach, Lektion Nummer Zwei für Schlafstörungsbetroffene: Wenn Dich der Schlaf partout nicht übermannen will, versuche nicht, ihn herbeizuzwingen - nutze die Zeit lieber, indem Du etwas anderes machst und den Tag über gar nicht mehr an den (fehlenden) Schlaf denkst. Am Abend wirst Du dann durch das Schlafdefizit ganz automatisch so müde sein, dass Dir die Augen früh genug zufallen werden.
Nur, wenn er sich dann meldet, der Schlaf, solltest Du klug sein und ihm auch nachgeben.
Und nun werde ich erst mal etwas essen und muss mich dann noch um die Wäsche kümmern.

Karin 03.01.2007, 18.17 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Soviel zum Thema...

Missbrauch von Feuerwerkskörpern und andere Undinge, die sich vorzugsweise in der Nacht zwischen den Jahren so ereignen (ich bin mir sicher, so etwas passiert nicht nur am äußersten Westzipfel Deutschlands ;)):

"Dabei war der Bereich des Südkreises mit 66 Einsätzen zahlenmäßig stärker belastet als der des Nordkreises mit 51 Einsätzen. In knapp 100 Fällen ging es dabei um Schlägereien, Randalierer, Körperverletzungsdelikte und Mißbrauch von Feuerwerkskörpern.

Bei den anderen Einsätzen war in einer Mischung all das vorhanden, was auch ansonsten regelmäßig im polizeilichen Arbeitsalltag vertreten ist wie Verkehrsunfälle, Sachbeschädigungen, Einbrüche, Brände und so weiter. Rund 530 Mal wurde alleine in der betroffenen Zeit der Polizeinotruf 110 aus Stadt und Kreis Aachen angewählt.

Herausragend dieses Jahr war die Zerstörung einer Telefonzelle am Elsassplatz. Hier «sprengten» gegen 3.35 Uhr Unbekannte die Zelle mit Feuerwerkskörpern. An zwei weiteren nebenstehenden Zellen wurden die Telefonhörer auf dieselbe Art abgerissen. Eine größere Schlägerei zwischen 15 Personen vor dem Aachener Eurogress schlichteten die Besatzungen mehrerer Streifenwagen gegen 0.20 Uhr."

Meine Gedanken aus dem Beitrag "Silvestermüll" sind also - auch in dieser Hinsicht - doch nicht so ein aus der Luft gegriffener Unsinn, wie jemand, der nicht einmal seinen Namen nennen wollte, meinte. ;)

Karin 02.01.2007, 13.17 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

Silvestermüll

Als ich heute um kurz nach Mitternacht Feuerwerk schauend, und gelegentlich ein gegenseitig gewünschtes frohes neues Jahr entgegennehmend und selbst aussprechend, die Straße auf und ab ging, verfehlte mich zweimal eine quer vorbeischießende Rakete - und das, obwohl ich extra auf der anderen Straßenseite entlang spaziert war (auch der Sichtperspektive wegen). Ein anderer Knaller flog geradewegs auf ein vorbeifahrendes Auto zu.
Auch wenn es nicht getroffen wurde, stellte ich mir doch die Frage, was für wichtige Gründe Menschen (Autofahrer) bewegen, pünktlich zum Jahreswechsel durch die Gegend zu kutschieren. Nicht nur sieht man im PKW nicht viel, sondern es kann auch noch gefährlich werden. Wenn man nicht aufpasst und um teils noch glühende Überreste der Ballerei Slalom fährt, könnte man sich beispielsweise leicht die Reifen verbrennen oder zumindest ankokeln (bzw. sie könnten überhaupt in Mitleidenschaft gezogen werden), während man darüber fährt.
Ja, dass das Ganze nicht nur spaßig ist, sondern auch andere Seiten hat, ist bekannt. Und wenn man sich dann noch den Müll ansieht, der danach haufenweise auf der Straße liegen bleibt... ->

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Na, wenigstens habe ich nicht selbst mit zu diesem die Luft verpestenden und überhaupt umweltschädlichen Desaster beigetragen. Und fürs Zuschauen brauche ich mich in dem Fall wohl nicht zu schämen. Es hätte auch nichts daran geändert - geballert wird so oder so. Die Leute haben's ja.
Dass manche ihren unnötig produzierten Müll anschließend auf einem kleinen Scheiterhaufen verbrennen, entschädigt die Natur wohl auch nicht sehr für die Umweltsünden der Menschen und tut demnach ebenfalls nichts zur Sache.

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Karin 01.01.2007, 10.14 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Weihnachtsgrüße

So, nun habe ich an diesem wunderschön ausgeschlafenen Heiligmorgen, der schon unerwartet (freiwillig!) so früh begann, meine Weihnachtsmails bzw. Grußkarten versendet, meine weihnachtliche Großblogrunde inklusive entsprechender Weihnachtswünsche beendet und bin auch irgendwie schon ein wenig auf den Heiligen Abend mit meiner Familie eingestimmt. Weihnachtsmusik läuft im Hintergrund (ich habe mich bereits ganz bewusst von den peppigeren Weihnachtsliedern auf die traditionell melodischen, richtigen Weihnachtsklänge umgestellt). Ich bin entspannt und werde den Tag in aller Gemütsruhe verbringen.
Vorher jedoch muss ich noch mein großes Weihnachtsspecial zum 4. Heiligabend-Advent für die Adventskalenderrubrik vorbereiten. Ja, ich habe noch einen Joker im Ärmel; die Idee dazu geistert mir schon seit heute morgen, streng genommen schon als ich noch halb traumversunken im Bett lag, im Kopf herum, aber vor lauter Weihnachtsgrüße (teils sehr ausführliche Mails, für die ich mir wirklich mal Zeit genommen habe, weil sie überfällig waren) kommt man ja zu nix anderem. ;)
Nun gibt es aber erst einmal Frühstück - auch das habe ich heute Morgen sausen lassen, außer einer Tasse Cappuccino habe ich noch nichts energiereiches intus. :)
Auf jeden Fall kommt heute noch was von mir. Trotzdem wünsche ich Euch schon einmal ganz offiziell:

 
Frohe Weihnachten
mit Euren Lieben
mit einem Lächeln
mit Zufriedenheit und Glück
mit ganz viel Genuss
auch kulinarische, wenn Ihr mögt,
mit guten Gesprächen
mit ganz viel Liebe
mit positiven Gedanken
mit Ruhe und Besinnlichkeit
mit Frieden
ohne Sorgen
möglichst ungetrübt
unvergesslich
...

Einfach so, wie Ihr es mögt, ganz in Eurem Sinne!

Karin

SmileyCentral.com

Karin 24.12.2006, 10.01 | (4/4) Kommentare (RSS) | PL

Oh Mann!

Nicht nur, dass so kurz vor Weihnachten plötzlich der Briefkasten vor Freude explodiert überquillt (na ja, zumindest mehr als sonst ;)).
Aber dann steigen auch noch die Besucherzahlen still und heimlich an.
Da hat man ja fast ein doppeltes schlechtes Gewissen,
a) weil es hier kaum etwas Neues zu lesen gibt, und
b) weil man ja nicht vorher ahnen konnte, dass so viele Menschen an einen denken...
folglich: c) das schlechte Gefühl hat, mehr genommen zu haben als zu geben.
Irgendwann werde ich das wohl rekompensieren. Versprochen.

Karin 22.12.2006, 23.55 | (0/0) Kommentare | PL

Na super ;)

Ausgerechnet in dem Jahr, wo ich beschließe, die Weihnachtsfeier meines Vereins zu besuchen (es ist nichts Großes, nur gemütliches Beisammensein, ein bisschen Plaudern, essen und trinken, in denselben Räumen, in dem auch die Spieleabende stattfinden), ist erstens nur wenig dort los, und zweitens ist um halb Elf, praktisch (vom Gefühl her) kaum dass ich angekommen bin und noch schnell eine Portion Nudeln mit Fleisch und etwas Tomatensalat ergattert und mir einverleibt habe, auch schon allgemeine Aufräum- und Aufbruchstimmung.
Na ja, ein wenig habe ich ja doch noch davon gehabt, es war gut und lecker - insofern hat es sich gelohnt. Und ich habe mich noch näher über den Parisausflug im Mai kommenden Jahres erkundigen können und mich angemeldet. Es handelt sich übrigens um ein Wochenende, drei Tage, Anfahrt mit gemieteten Bus, weil es anscheinend günstiger ist, und überhaupt ist der Preis moderat - zu teuer ist es bei Veranstaltungen meines Vereins eigentlich nie. Nun bin ich mal gespannt, ob bis Februar noch die Mindestteilnehmerzahl zusammenkommt, denn wenn nicht, kriegen wir von dem Busunternehmen keinen oder je nachdem einen geringeren Rabatt, und das wäre schade (es ist natürlich auch so nicht viel, aber jeder gesparte Cent ist doch schon etwas wert - und was ich für die Fahrt spare, kann ich in der großen Stadt mehr ausgeben... *gg* Ach nee. ;)).
Weniger toll war freilich, dass an meinem Fahrrad die Pedale abgefallen ist. Erst beim Hinfahren hatte ich bemerkt, dass sie bedenklich locker saß - ein Glück, dass sie nicht schon dann unterwegs abgefallen ist. Für die Rückfahrt wollte ich dieses Risiko jedoch nicht eingehen, indem ich die Pedale einfach wieder lose daraufgesteckt hätte. Also habe ich es wieder abgeschlossen, stehen gelassen und bin die Strecke mit dem Taxi gefahren (der letzte Bus war um halb Elf gefahren, aber es war bereits kurz vor Elf). Zu Fuß eine halbe Stunde durch die Nacht zu wandern, hatte ich nämlich heute keine Lust. Überrascht war ich etwas, dass der Taxizähler am Ende der Fahrt sogar 1 Euro weniger anzeigte als sonst von der Innenstadt bis vor die Haustür.
Ich betrachte das mal als vorweihnachtliche Entschädigung des Schicksals für die vorangegangene verfrühte Bescherung in Form einer Fahrradpanne (die bei dem Fahrrad sowieso nur eine Frage der Zeit war ;)). Obwohl es natürlich auch sein könnte, dass das Taxiunternehmen spontan beschlossen hat, den Kunden ein kleines Geschenk zu machen, bevor die MWSt nächstes Jahr alles wieder teurer macht... Aber daran möchte ich nicht denken.
Dafür muss ich morgen noch einmal in die Stadt, das in Ordnung bringen lassen und den alten Drahtesel anschließend mit heim zu nehmen.

Karin 21.12.2006, 23.55 | (0/0) Kommentare | PL

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Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







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Oscar Wilde (1854-1900)


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Dante Alighieri (1265-1321)


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