Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Träume

Drei Wünsche

Sonja fragt diese Woche (und ich fand die drei Wünsche bei Shayanna wieder):

Was wünschst Du Dir?

1. Cool bleiben!!!

2. Mehr Erfolg im Leben, dass mich zu Glück und Zufriedenheit führen wird (dazu gehört für mich in erster Linie ein neuer Job, der mich erfüllt, und zum Glück gehört für mich, Zeit mit netten Menschen zu verbringen)

3. Einen Menschen, dem ich mein Übermaß an Liebe schenken kann und von dem diese Liebe auch zurückkommt.

So, und nun schicke ich die Fee mal weiter... Wer fängt sie auf?

Karin 17.07.2006, 20.17 | (0/0) Kommentare | PL

Mein Traum

Mein Traum

Du
nahmst neben mir Platz,
als wäre es selbstverständlich.

Du
zeigtest mir, was lieben heißt,
so, als wäre es wirklich wahr.

Du
meine Muse
küsstest mich,
saugtest mir
den letzten Zweifel
aus meiner Seele.
Als gäbe es sie nicht mehr.

Du
warst süchtig nach mir,
wandest Dich schmachtend
im Bad unserer Gefühle,
als könnte nichts und niemand
den Stöpsel herausziehen.

Ich
verlor mich darin,
fand mich dann wieder
in meinem Bett - allein.

Schade,
dass ich aufwachen musste
aus diesem Traum.

© Karin Scherbart


Vorher:


Nachher:

Karin 25.06.2006, 14.33 | (0/0) Kommentare | PL

Seinen Bahnhof finden

Gestern träumte ich, ich würde eine Geschichte fortsetzen, in der jemand in einer Waldgegend aus einem Zug fiel und von diesem überrollt dort liegen gelassen wurde.

Diese Person war nun ich.

Da lag ich nun, halb auf den Gleisen. Als ich das bemerkte, schleppte ich mich mühsam an den Rand, mir immer der Gefahr bewusst, es könnte gleich der nächste zug vorbeirollen, bevor ich es geschafft hätte, mich in Sicherheit zu bringen.

Irgendwann stehe ich - ohne irgendeine äußere Verletzung - auf und mache mich auf den Weg in die Richtung, in die der Zug gefahren ist.

Plötzlich befinde ich mich - nach einem kurzen Abstieg - an einer sonnigen Wegkreuzung am Waldrand. Ab hier kenne ich mich aus; es ist mir bekannt.

Nach rechts geht es in das Dorf, in dem ich einmal gewohnt habe, links auch wieder in den Wald, geradeaus leicht bergab, zu einer eingezäunten Pferdewiese ohne Pferde (zumindest sehe ich keine). Während diesseits des Weges, wo ich im Moment stehe, die Waldgrenze ist, befindet sich auf der anderen Seite etwas Gestrüpp. Ach ja, und alles ist in frischem Grün gehalten, die Vögel zwitschern und es ist warm.

Ich begegne einigen Menschen, die ich vom Sehen kenne, meist ältere Ehepaare, die zu dieseer frühen Stunde schon spazieren gehen. Ich grüße sie freundlich, und sie grüßen zurück, manchmal wechseln wir noch ein paar Worte.

Irgendwie habe ich das Gefühl, auf jemanden (=mehrere) zu warten. Vielleicht sind es die, die im Zug waren und inzwischen am Ziel (das nicht allzu weit vom Unfallort entfernt ist) angekommen sein müssten.

Ich biege rechts ab und gehe Richtung Dorf, um weiter dorthin zu gelangen, wo ich hin muss (der Bahnhof befindet sich irgendwo da hinten links).

Karin 25.03.2006, 16.30 | (0/0) Kommentare | PL

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Notizen und Gedanken



Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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