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Tag: Twitter

Twitter Kontenverwaltung mit Tweetdeck - Meine Erfahrungen

Seit einiger Zeit nutze ich das Twitter-Tool Tweetdeck. Wie kam es dazu? Zum Einen wollte ich verschiedene Sachen (Interaktionen, Timeline) im Überblick haben, ohne zig unterschiedliche Tabs dafür im Browser geöffnet haben zu müssen. Und zum Anderen: Seit ich noch ein zweites, themenspezifischeres Profil auf Twitter angelegt habe, wollte ich beide Profile gleichzeitig unter einem Dach verwalten können, ohne mich jeweils getrennt bei Twitter einloggen zu müssen.

Da Tweetdeck von vielen genutzt wird, die damit auch schon gute Erfahrungen gesammelt hatten, entschied ich mich hierfür und bin seitdem auch dabei geblieben. Für meine Zwecke reicht es völlig aus, zumal ich eben nur ein Tool brauche, mit dem ich meine Twitter-Aktivitäten verwalten kann. Für andere soziale Netzwerke brauche ich kein Tool, weil ich mich bei diesen jeweils separat einlogge.



So sieht die linke Seite der oben befindlichen Benutzeroberfläche aus, nachdem man sich eingeloggt hat. In der Mitte findet man den Button "Columns", über den man die einzelnen Kolonnen, die man eingerichtet hat, anklicken kann. Diese werden darunter im Hauptfeld mit den jeweiligen aktuellen Inhalten angezeigt. Oben rechts befinden sich schließlich das Suchfeld, das Zahnrad-Symbol mit den Settings und AGB (Terms of Service) sowie das bekannte blaue Feld, mit dem ein neuer Tweet verfasst und abgesendet werden kann. Das Ganze ist also ähnlich wie die Twitter-Seite aufgebaut und auch genauso zu bedienen. Der Unterschied besteht eben darin, dass man so beliebig viele Kolonnen nebeneinander anzeigen lassen kann. ...weiterlesen

Karin 21.01.2013, 21.39 | (3/1) Kommentare (RSS) | PL

Nun ist es wieder soweit

... und dieser Wahnsinn  hat mich wieder. Die Geschichte dazu hatte ich sehr spontan und kurzfristig am Morgen des 1. November ausgearbeitet und dann sofort losgelegt. Wie zu erwarten, war es nicht leicht, in den Flow reinzukommen. Anfangs hielt der Schreibfluss immer nur absatzweise an, bevor er wieder stockte. Jedes Mal, wenn ich neu mit dem Schreiben ansetzte, musste ich zuerst das Vorangegangene noch einmal lesen, damit das Geschreibe logisch mit dem bereits Geschehenen zusammenhing. Und auch jetzt läuft noch nicht alles "von selbst".

Bis jetzt komme ich also nur schrittweise voran, bin aber zuversichtlich, dass sich das Ganze noch flüssiger entwickeln wird. Nachdem ich in den letzten beiden Jahren die 50.000er Grenze nicht geschafft habe, sondern einigermaßen weit davor auf der Strecke blieb, habe ich mir fest vorgenommen, es diesmal bis zum Ende durchzuziehen - egal, was für ein Schrott eventuell dabei herauskommt. Auf den Spaß kommt es an, und auf das Schreiben. Außerdem ist es eine gute Übung für das Durchhaltevermögen auch angesichts möglicher Durststrecken oder Misserfolge. Ich bin überzeugt, Nanowrimo wirkt sich positiv auf die Schreibdisziplin aus. Und die Motivation wird noch dadurch verstärkt, dass eben so viele mitmachen.

Super finde ich auch, dass in diesem Jahr so viele Nano-Schreiberlinge auch twittern. Nun kann ich - nebenbei bemerkt - auch endlich mal die neue Listenfunktion bei Twitter ausnutzen. Im Alltag hat mir bisher immer die normale Followingliste ausgereicht.

Heute Nachmittag habe ich mal getestet, wie es ist, eine Passage von Hand zu schreiben. Dabei habe ich festgestellt, dass es durchaus Vorteile hat, auf einem karierten Block zu schreiben, ohne freie Zeilen dazwischen zu lassen. So hat man wenigstens nicht so viel Platz, durchzustreichen und Korrekturen vorzunehmen. Folglich kommt man nicht so häufig in Versuchung... Und auch beim späteren Abtippen habe ich kaum etwas verbessert; nur das allergröbste (und das war wirklich so wenig, dass es sich an einer Hand abzählen lässt). Das Schreiben selbst hat auf diese Weise auch ganz gut geklappt. Sicher werde ich diese Methode gelegentlich weiter praktizieren.

Feststellung Nr. 2: In einem Café schreiben sowie versuchen, so viel wie möglich an Inspiration aus dem Leben aufzunehmen (man weiß nie, was man alles auf irgendeine Weise im Text verarbeiten kann), kann ebenfalls helfen, die Story in Schwung zu halten und Ideen zu bekommen.

Übrigens kann ich Euch schon mal insofern vorwarnen, dass es im Verlauf dieses Monats sicherlich noch den einen oder anderen Beitrag zu meinen Nanowrimo-Fortschritten, Erkenntnissen und sonstigem Berichtenswertem dazu geben wird. Wen das nicht interessiert, braucht es natürlich nicht zu lesen. Ich möchte dies einfach nur für mich festhalten und, indem ich über meine schreiberischen Erlebnisse damit berichte, womöglich dazu beitragen, dass es noch besser vorangeht. Selbstverständlich freue ich mich auch über Aufmunterungen, Feedback und Gedanken dazu.

Karin 03.11.2009, 23.35 | (0/0) Kommentare | PL

Infiziert (?)

Nun habe ich mich also auch bei diesem Wahnsinn angemeldet. Einigen Leuten ist das ja schon bekannt. Tja - das kommt davon, wenn frau um Ostern herum mal ein wenig mehr Zeit hat, um zur Abwechslung mal wieder eine kleine Blogrunde zu machen - und dabei letztendlich auch wieder auf Twitter aufmerksam wird. Einer Plattform, für die frau sich zu Anfang überhaupt nicht interessierte (frau muss ja nicht alle Trends mitmachen - außerdem ist es oftmals gut, abzuwarten, ob dieser Trend sich überhaupt durchsetzt, um zu sehen, ob es sich überhaupt lohnt, sich damit zu befassen A.B.Twink.gif). Doch irgendwie - vielleicht war es der Geist von Ostern, oder ich weiß es nicht *gg* - wurde ich dann doch neugierig. Und da bin ich jetzt also. Ja, ich twittere!

Ob es sich hingegen als vorübergehender "Virus" oder als (eventuell suchtgefährdenden?) "Bandwurm" erweisen wird, bleibt abzuwarten. ich für meinen Teil bin jedoch optimistisch, dass ich das stets unter Kontrolle behalten werde. Zumal ich genug anderes zu tun habe. Und ich merke, dass, je mehr ich von meiner To-Do-Liste eines Tages abgearbeitet habe, desto motivierender ist es, weiterzumachen. Und währenddessen verschwende ich gar keinen Gedanken an Twitter. Vielmehr ist es sogar noch motivierender, am Ende eines Tages - oder auch zwischendurch - zurückzublicken und für mich festzuhalten, dass ich wieder einiges erfolgreich geschafft habe und ein Stück weitergekommen bin. Jawohl!

Letztendlich kommt es immer darauf an, WIE man so etwas nutzt, mit welcher Einstellung man dort aktiv ist, und wie man das für sich organisiert.

Davon abgesehen ist es meiner Ansicht nach von wesentlicher suchtvorbeugender Bedeutung, dass man Twitter auf keinen Fall zu ernst nimmt.

Bis vor kurzem noch habe ich überhaupt keinen Sinn in Twitter erkennen können. Auch hätte ich mir nicht träumen lassen, dass mich der "Twitter-Virus" (bleibt immer noch die Frage: Ist es einer?) jemals anstecken würde.

Aber vom jetzigen Standpunkt kann ich nur aufrichtig und mit Ãœberzeugung in der Brust sagen: Diesen Button ->

Selbsthilfegruppe Anonyme Twitterer

stecke ich mir gerne ans Revers. Hiermit bekenne ich mich als anonyme Twitterin.

Und ermuntere zugleich alle Gleichgesinnten: Twitterer aller Blogosphären, vereinigt Euch! Ihr seid nicht allein!

Ähm... Dieser Beitrag ist übrigens durchaus auch ironisch zu betrachten. Wie schon gesagt sollte man Twitter nicht allzu ernst nehmen. Nach meiner These kann das sogar der Schlüssel dazu sein, gar nicht erst süchtig danach zu werden! Und wenn man es doch zu ernst nimmt, wäre DAS nicht vielleicht eher ein Indiz für eine mögliche Sucht? 8-)

Karin 14.04.2009, 14.32 | (4/1) Kommentare (RSS) | PL

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