Wem der untere Beitrag zu lang oder zu trocken ist oder auch einfach zur Übersicht hier noch einmal die einzelnen Maßnahmen zu dessen Bekämpfung auf einem Blick (Mensch, was für ein Service von mir - aber letztlich nützt es mir selbst ja auch etwas ;)):
Die zehn Gebote im Kampf gegen Aufschieberitis
Das Übel bei der Wurzel packen: Einstellung ändern (Erwartungsdruck abbauen)
Die positiven Seiten des Aufschiebens akzeptieren (überlegtes Handeln)
Sich selbst verzeihen (ganz wichtig!!!)
Sich bewusst werden, was man selbst überhaupt erreichen will, und sich dann klar dafür entscheiden!
Nachdem das Endziel festgelegt ist, Etappenziele definieren und die wiederum in kleinere, realisierbare Arbeitsschritte einteilen
Zur besseren Strukturierung / Organisation am besten eine Checkliste führen, die man abhaken kann - so sieht man auch, was man schon erreicht hat (kann bestärken)
Dies kann auch dabei helfen, seine Prioritäten richtig zu setzen
Vorher alle Hilfsmittel zurechtlegen, damit man sich nicht wieder verzettelt und sofort anfangen kann
Statt zu viel darüber nachzudenken, einfach mal tun!
Sich auch gern für jedes dieser erreichten Etappenziele = Erfolgserlebnisse belohnen
Hallo Karin, da könntest Du von Osram noch was lernen. Bin teilweise auch so ein Aufschiebekünstler, besonders was Steuererklärungen und Buchhaltung betrifft. Jedes Jahr der gleiche Zirkus. Wenn ich es dann gemacht habe, kommt der gute Vorsatz, aaaber im nächsten Jahr machst`e es früher...und dann Hustekuchen :traurig: Schönes Wochenende Osram
vom 16.09.2006, 01.47
Antwort von Karin:
Richtig: Es ist Wochenende! Daran sollte man sich auch hin und wieder erinnern. ;) Dennoch werde ich deshalb nicht alles, was ich vorhabe, auf Montag verschieben - nein. Dir auch ein schönes Wochenende. Karin
Ich bin bekennende Aufschieberin. Und irgendwie habe ich bisher immer die Kurve gekriegt.
Noch einmal ein schönes Wochenende
LG Evi
vom 16.09.2006, 11.46
Klar, irgendwie schafft man es immer wieder, das zu kompensieren. ;) Es passt schon...Â