Geht es Euch auch so? Dass diese plötzlich eintretende Dunkelheit, die um diese Jahreszeit eigentlich normal ist, Euch manchmal überraschend früh vorkommt?
Um ca. 16.48 Uhr war es hier bereits fast stockduster! Gut, angesichts dessen, dass es schon den ganzen Tag ziemlich Grau in Grau war, kein wirkliches Wunder.
Irgendwie stört mich dieser frühe Einbruch der Dunkelheit in diesem Jahr mehr als in all den vergangenen Jahren. Der Tag ist viiiiiiiiiiiiiiiiiiel zu kurz!!! (Dabei war ich heute SEHR früh auf.)
Oder liegt es an meinem Zeitmanagement?
Okay, man kann sich bis zu einem gewissen Grad gut organisieren. Aber verhindert das, dass die Zeit schwindet? Nein.
Sicher, man kann sie optimal nutzen. Aber optimal nutzen heißt nicht, dass ich sie mit tausend künstlichen Dingen auffüllen muss. Was getan werden muss, wird getan, jeden Tag etwas, jeden Tag mindestens einen Schritt, der mich weiterbringt (und vielleicht auch mal zum Ziel führt). Aber nur keinen Stress.
Bis Weihnachten ist ja noch etwas Zeit.
Und im neuen Jahr habe ich mir vorgenommen, dass sich etwas verändern wird. Wahrscheinlich fange ich dann etwas Neues an. Hoffentlich werde ich damit mehr Erfolg haben als bisher.
Huch! Ich hatte ganz vergessen, wie schön es sein kann, einfach so vor mich hin zu blubbern, Gedanken aufsteigen zu lassen wie Blubberblasen.
Vielleicht ist soeben wieder eine Zeit angebrochen, wo ich wieder regelmäßiger bloggen werde (ob es wieder wie früher sein wird, weiß ich noch nicht - ein halbes Dutzend Beiträge pro Tag wird es jedenfalls unter Garantie
nicht mehr geben, was Euch Lesern sicherlich auch gelegen kommt ;-)).
Wintertime is Blogging Time... oder so.
Na ja - lassen wir's langsam angehen.
Liebe Karin, ich kann dich gut verstehen. Dieses Jahr geht es mir auch so, was ja gleich wieder ein Thema für ein Buch wäre. Wie überlebe ich den Winter? Schreibend natürlich. Las es dir gut gehen
vom 18.12.2008, 18.36