Nachdem ich nun dank Brigitte weiß, dass die Banane eine Beere ist (warum sie krumm ist, war mir schon bekannt, bzw. dass es mit dem Wachstum zusammenhängt; was ich nicht wusste, war, dass sie in Richtung Sonne wächst und nicht nach unten, wohin sie dann, wenn es so wäre, die Schwerkraft zöge;)), sowie dass sie aus Indien stammt, habe ich ein bisschen gegoogelt und bin dabei diese interessanteInfogestoßen, die uns mehr über die dortige kulturelle Bedeutung der Banane, pardon: kela, verrät. Kühle und Beherrschung - nun, kühl ist mir zwar nicht geworden, als ich heute morgen zum Frühstück eine Banane verspeist habe. Aber beherrscht sollte man immer sein und bin ich auch von Natur aus. Ich finde, diese Assoziation passt auch ganz gut, zumal ja bekannt ist, dass die Banane beruhigt. Zumindest kann man nach ihrem Verzehr besser schlafen, und hat dann (Vitamin B6 sei Dank) auch schönere Träume, aus denen man vielleicht sogar irgendeine Weisheit ziehen kann. Die Hindus haben das wohl gewusst, als sie sie beim Schälen der Schichten des Bananenstammes mit ewigem Wissen verbanden. Ein gutes Gleichnis, wie ich finde (nur das mit dem "bis nichts mehr übrig bleibt" ist widersprüchlich). Dennoch ist es weise. Ganz und gar nicht Banane. ;)