...für Euren Tee: Einfach ein Lakritzbonbon darin auflösen! Wem das nicht schmeckt, nach Belieben süßen. Wem das immer noch nicht schmeckt oder zu experimentell für die Geschmacksknospen ist, braucht es gar nicht erst auszuprobieren. :) Also, mir hat's geschmeckt! Natürlich muss diese Variante auch zum jeweiligen Tee passen - bei mir war es besagter Ingwerkräutertee. Das erfrischt - auch wenn es ein heißes Getränk ist (kalt würde sich das Bonbon wohl auch nicht auflösen ;)). Interessant finde ich auch die grüne Farbe, die der Trunk dadurch annimmt... Okay, okay, ich höre ja schon auf. Außerdem muss man sich durch das Äußere doch nicht gleich abschrecken lassen. Auch hier sind es die inneren Werte, die zählen. Und die sind - für mich zumindest - zweifelsfrei vorhanden (und vielleicht wirkt es auch befreiend bei Husten, Schnupfen, Heiserkeit - was ich wiederum noch nicht bestätigen kann, weil ich momentan von keinem dieser Leiden betroffen bin, es mir aber gut vorstellen könnte, dass es hilft, zumal die gesundheitsfördernde Wirkung von Lakritzdoch erwiesen ist). Übrigens passt es schon allein vom medizinischen Aspekt sehr gut zum Ingwertee - Ingwerist nämlich auch gut gegen (und für) eine Menge Sachen, wie zum Beispiel gegen Erkältung, Rheuma, Kopf- und Muskelschmerzen, um nur einige zu nennen. Na, wenn das so ist, vielleicht doch mal: Prost! :)
".....zumal die gesundheitsfördernde Wirkung von Lakritz doch erwiesen ist"
Pah, was schreibste denn da wieder zusammen - von Medizinthemen haste ja auch keinen Schimmer.
Zitat: Hier klicken " Lakritz enthält Glycyrrhizin, das den Elektrolythaushalt des Körpers beeinflussen und zu Bluthochdruck und Kopfschmerzen führen kann."
"Die Entdeckung des die Herpesviren enttarnenden Effektes wurde nicht am lebenden Menschen, sondern an Zellkulturen gemacht."
vom 24.10.2006, 01.42
Antwort von Karin:
Du erwähnst nicht, dass die Symptome, die Du zitierst, bei ÜBERMÄßIGEM Verzehr von Lakritze auftreten KÖNNEN (aber nicht müssen!). Außerdem gehe ich doch davon aus, dass jeder Hersteller von Lakritzwaren, der etwas an sich hält, auch die vorgeschriebenen Grenzwerte, etwa von dem durchaus bedenklichen weil ab einer bestimmten Dosis schädlichen Salmiak, einhält. Und meine Aussage als vollkommen und grundlegend falsch einzustufen, ist hingegen auch nicht richtig, denn neben den negativen Aspekten, die Du angesprochen hast, sind die positiven Wirkungen auch durchaus vorhanden -> siehe weiterhin Wikipedia. Mag sein, dass ich in der Medizin ebenso wie in anderen Fachbereichen keine Expertin bin - weshalb ich auf das angewiesen bin, was mir an Informationen zur Verfügung steht - und ich bin auch immer bereit, dazuzulernen und eventuelle Irrtümer / Unvollständigkeiten in meinem Wissen zu korrigieren (insofern bin ich über jede konstruktive Kritik dankbar). Aber dumm bin ich deswegen auch nicht. (Ich hatte aber so ein wenig den Eindruck, mein Geschreibsel würde hiermit pauschal bewertet und nicht nur sachbezogen kritisiert - bitte um Korrektur, wenn ich mich irre.)
".....zumal die gesundheitsfördernde Wirkung von Lakritz doch erwiesen ist"
Pah, was schreibste denn da wieder zusammen - von Medizinthemen haste ja auch keinen Schimmer.
Zitat: Hier klicken
" Lakritz enthält Glycyrrhizin, das den Elektrolythaushalt des Körpers beeinflussen und zu Bluthochdruck und Kopfschmerzen führen kann."
"Die Entdeckung des die Herpesviren enttarnenden Effektes wurde nicht am lebenden Menschen, sondern an Zellkulturen gemacht."
vom 24.10.2006, 01.42
Du erwähnst nicht, dass die Symptome, die Du zitierst, bei ÜBERMÄßIGEM Verzehr von Lakritze auftreten KÖNNEN (aber nicht müssen!). Außerdem gehe ich doch davon aus, dass jeder Hersteller von Lakritzwaren, der etwas an sich hält, auch die vorgeschriebenen Grenzwerte, etwa von dem durchaus bedenklichen weil ab einer bestimmten Dosis schädlichen Salmiak, einhält.
Und meine Aussage als vollkommen und grundlegend falsch einzustufen, ist hingegen auch nicht richtig, denn neben den negativen Aspekten, die Du angesprochen hast, sind die positiven Wirkungen auch durchaus vorhanden -> siehe weiterhin Wikipedia.
Mag sein, dass ich in der Medizin ebenso wie in anderen Fachbereichen keine Expertin bin - weshalb ich auf das angewiesen bin, was mir an Informationen zur Verfügung steht - und ich bin auch immer bereit, dazuzulernen und eventuelle Irrtümer / Unvollständigkeiten in meinem Wissen zu korrigieren (insofern bin ich über jede konstruktive Kritik dankbar). Aber dumm bin ich deswegen auch nicht.
(Ich hatte aber so ein wenig den Eindruck, mein Geschreibsel würde hiermit pauschal bewertet und nicht nur sachbezogen kritisiert - bitte um Korrektur, wenn ich mich irre.)