Weil am Tag diverse andere Dinge anstanden, darunter auch außer Haus, kam ich erst abends dazu, mich einer Aufgabe im Rahmen des Frühjahrsputzes zu widmen.
Ich beschloss, dass es nach zwei Putzaufgaben ruhig mal etwas Abwechslung sein durfte, zumal mein Bewegungsdrang obendrein bereits an der frischen Luft befriedigt worden war.
Also habe ich damit begonnen, dem Bügelberg so richtig zu Leibe zu rücken. Das Ziel ist, ihn in nächster Zeit komplett abzutragen. Heute bin ich diesem in unterhaltsamer Begleitung durch den Fernseher immerhin ein bemerkbares Stück näher gekommen.
Indes liegen die Spuren von Xynthia auf den hiesigen Wegen noch immer teils wie Mikadostäbe quer:
Ja, so groß wie das Chaos in der Natur ist das menschliche meistens doch nicht! Schon gar nicht das in irgendwelchen Menschenbehausungen. Außerdem ist das verglichen damit doch viel leichter zu bezwingen.
Gestapeltes Chaos: Sooo hoch ist mein Bügelberg bei weitem nicht. *lol*
Deine Beiträge zum Frühjahrsputz sind jedenfalls witzig und so schön mit Fotos untermalt. Ich habe heute festgestellt, dass die Aktion für mich eher doch nicht in Frage kommt, denn ich bin sowieso fast täglich am Putzen und Bügeln. Immerhin habe ich heute ebenfalls Bügelkörbe geleert (und die Waschmaschine produziert schon wieder Nachschub).
Lieben Gruß und bleib fleißig -
Elke
vom 04.03.2010, 16.53
Also, mir hilft es in jedem Fall, da bei einigen Tätigkeiten sonst meine Motivation eher gering wäre. Gerade heute habe ich einen enormen Schaffensschub gehabt, mit dem nun alle wichtigen Sachen erledigt sind und eine relative Ordnung (d. h. in den Schränken gäbe es schon noch einiges zu sortieren) hergestellt worden ist.
Ob ich wirklich 30 Tage lang irgendetwas finde, bleibt abzuwarten. Aber noch gibt es genug zu tun, inklusive draußen und im als Rumpelkammer dienenden Obergeschoss (falls ich das miteinbeziehe - aber irgendwann wollte ich das schon ausmisten).