Neee, die hier ist nicht gemeint. :-) Die bot sich nur so schön als Vorspann an. ;-)
Als Vorspann zum Abspann der
Mausgeschichte.
Das Resultat:Maus lebt, kann sich nun draußen in freier Natur sicherlich sattfressen und sich bei Bedarf ein halbwegs warmes Plätzchen buddeln (oder was solche Mäuse auch immer als Überlebensstrategie wählen - Hauptsache
draußen!).
Die Fangmethode - mutet zugegeben nicht ganz ungefährlich bzw. bar aller Unfallmöglichkeiten an, doch wie man oben sieht ist diese Falle nicht ganz so gefährlich wie sie ausschaut, zumal es so blitzschnell bei Berührung zuschnappt, dass der Kopf oder andere größere Körperteile gar nicht erst die Zeit haben.... na ja. ;-)
Mal ganz davon abgesehen, dass es dann gar nicht richtig zuschnappen könnte (so
stark ist das Teil nicht).
Und danach lässt es sich kinderleicht wieder öffnen, um die Maus und ihren eingeklemmten Fuß (der sich bestimmt schnell regenerieren wird) zu befreien. Das sollte man allerdings der Maus zuliebe auch sofort tun, wenn man verhindern will, dass sich die Maus durch ihr Strampeln nicht noch unwissentlich unnötiges Leid an der jeweiligen Extremität zufügt.
Das Braune in der Mitte enthält einen Lockstoff, der sehr stark nach Maus riecht (auf das Lüften des Raumes nach der Verwendung brauche ich daher wohl nicht extra hinzuweisen ;)).
Das Teil müsste wohl im Fachhandel erhältlich sein; wir haben es zu diesem Zweck von jemandem ausgeliehen. Es ist die beste Mausefalle, die mir bisher untergekommen ist, und dürfte, wenn man sie neu kauft, auch nicht allzu viel kosten.
Jaaa.... genau das macht mein Kater - sehr zu meinem Leidwesen.
Das du die geliehen hast, hatte ich vor lauter Euphorie überlesen. Die Links habe ich mir aber direkt unter meinen Favouriten gespeichert. Zur Zeit ist zwar keine Mäusesaison, aber ab Frühjahr rechne ich wieder mit quiekendem Besuch.
Danke für deine Mühe und die klasse Idee. Ich kann sie gebrauchen!
LG Pat
vom 31.01.2007, 19.30
Oh, sei Dir mal nicht so sicher, dass keine Mäusesaison ist. ;-) Denn meist haben die Mäuse gerade dann, wenn es draußen kalt ist, einen besonderen Anreiz, sich in warmen Ecken, wo es auch noch idealerweise genug zum Essen gibt, schön häuslich einzurichten. Und diese "Ecken" finden sie nun mal besonders leicht dort, wo Menschen leben.