Rastlos sprudelnd winde ich mich durch den Wald meiner Gedanken, deren Anfang genauso unermesslich ist wie das Ende. Mal gleite ich still, so dass sich die Bäume auf der Oberfläche spiegeln, mal wild und schäumend sich abwärts ergießend, bis, am Grund angelangt, die Seifenblasen wieder an den Wasserspiegel quellen. Unterwegs herumliegende Steine sind für mich kein Hindernis, vielmehr besitze ich eine gewisse Kraft, sie so umzuformen, dass sie meinem Weg sogar förderlich sind. Sanft umpacke ich meine Wurzeln, ohne sie jedoch mit meiner Strömung mitzureißen. Vermoost liegen sie teils da, bringen neues Leben mit sich, erwecken so frisches Hoffnungsgrün. Denn ich BIN das Leben und schöpfe immer neue Hoffnung aus dem, was ich schaffe...
Hallo Karin, über Ocean habe ich Dich jetzt entdeckt, aber ich glaube, Du bist auf Rolfs Gästelandkarte direkt neben mir. Ich meine, Dich dort heute morgen entdeckt zu haben, nur läßt es sich jetzt gerade nicht nachprüfen. :späh: Einen tollen Text hast Du zu Deinem Ergebnis geschrieben. Gefällt mir gut.
Hallo Karin,
über Ocean habe ich Dich jetzt entdeckt, aber ich glaube, Du bist auf Rolfs Gästelandkarte direkt neben mir. Ich meine, Dich dort heute morgen entdeckt zu haben, nur läßt es sich jetzt gerade nicht nachprüfen. :späh:
Einen tollen Text hast Du zu Deinem Ergebnis geschrieben. Gefällt mir gut.
liebe Grüße
Elke
vom 30.05.2006, 17.31