Ausgewählter Beitrag

Infiziert (?)

Nun habe ich mich also auch bei diesem Wahnsinn angemeldet. Einigen Leuten ist das ja schon bekannt. Tja - das kommt davon, wenn frau um Ostern herum mal ein wenig mehr Zeit hat, um zur Abwechslung mal wieder eine kleine Blogrunde zu machen - und dabei letztendlich auch wieder auf Twitter aufmerksam wird. Einer Plattform, für die frau sich zu Anfang überhaupt nicht interessierte (frau muss ja nicht alle Trends mitmachen - außerdem ist es oftmals gut, abzuwarten, ob dieser Trend sich überhaupt durchsetzt, um zu sehen, ob es sich überhaupt lohnt, sich damit zu befassen A.B.Twink.gif). Doch irgendwie - vielleicht war es der Geist von Ostern, oder ich weiß es nicht *gg* - wurde ich dann doch neugierig. Und da bin ich jetzt also. Ja, ich twittere!

Ob es sich hingegen als vorübergehender "Virus" oder als (eventuell suchtgefährdenden?) "Bandwurm" erweisen wird, bleibt abzuwarten. ich für meinen Teil bin jedoch optimistisch, dass ich das stets unter Kontrolle behalten werde. Zumal ich genug anderes zu tun habe. Und ich merke, dass, je mehr ich von meiner To-Do-Liste eines Tages abgearbeitet habe, desto motivierender ist es, weiterzumachen. Und währenddessen verschwende ich gar keinen Gedanken an Twitter. Vielmehr ist es sogar noch motivierender, am Ende eines Tages - oder auch zwischendurch - zurückzublicken und für mich festzuhalten, dass ich wieder einiges erfolgreich geschafft habe und ein Stück weitergekommen bin. Jawohl!

Letztendlich kommt es immer darauf an, WIE man so etwas nutzt, mit welcher Einstellung man dort aktiv ist, und wie man das für sich organisiert.

Davon abgesehen ist es meiner Ansicht nach von wesentlicher suchtvorbeugender Bedeutung, dass man Twitter auf keinen Fall zu ernst nimmt.

Bis vor kurzem noch habe ich überhaupt keinen Sinn in Twitter erkennen können. Auch hätte ich mir nicht träumen lassen, dass mich der "Twitter-Virus" (bleibt immer noch die Frage: Ist es einer?) jemals anstecken würde.

Aber vom jetzigen Standpunkt kann ich nur aufrichtig und mit Ãœberzeugung in der Brust sagen: Diesen Button ->

Selbsthilfegruppe Anonyme Twitterer

stecke ich mir gerne ans Revers. Hiermit bekenne ich mich als anonyme Twitterin.

Und ermuntere zugleich alle Gleichgesinnten: Twitterer aller Blogosphären, vereinigt Euch! Ihr seid nicht allein!

Ähm... Dieser Beitrag ist übrigens durchaus auch ironisch zu betrachten. Wie schon gesagt sollte man Twitter nicht allzu ernst nehmen. Nach meiner These kann das sogar der Schlüssel dazu sein, gar nicht erst süchtig danach zu werden! Und wenn man es doch zu ernst nimmt, wäre DAS nicht vielleicht eher ein Indiz für eine mögliche Sucht? 8-)

Karin 14.04.2009, 14.32

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Kommentare zu diesem Beitrag

4. von Barbara

von anonymen Twitterer habe ich ja noch nie gehört ;-)

Genau, Twitter soll man nicht zu ernst nehmen, meine Devise

vom 15.04.2009, 18.01
3. von Ocean

Huhu liebe Karin,

das seh ich genau wie du. Wenn ich Lust, Zeit und die Gelegenheit dazu habe, dann nutze ich Twitter. Wenn nicht - dann bin ich auch mal tagelang "off", wie über Ostern z.B. Nicht zu ernst nehmen, das Ganze - aber die Vorteile davon nutzen und Spaß damit haben - dann passt das auch. Find's jedenfalls schön, dass du auch dabei bist :) :)

ganz liebe sonnige Grüsse schickt dir
Ocean

vom 15.04.2009, 14.42
2. von Moosi

ich hab Dich gerade bei Twitter hinzugefügt ;-)

vom 15.04.2009, 10.57
Antwort von Karin:

Ach, DU  bist das! 
Danke fürs Hinzufügen.

1. von Falk

Danke für's Mitmachen oder zumindest verlinken! :smile: ... :blinky:

Es könnte durchaus sinnvoll sein, auch prophylaktisch gegen eine noch nicht vorhandene Sucht vorzugehen.

Ich denke auch, dass ich es unter Kontrolle habe :blinky:

Jedenfalls erscheint mir so ein einzelner twitterfreier oder auch allgemein PC-freier Tag pro Woche durchaus eine Ãœberlegung wert. Soweit ich mich erinnere, habe ich das in letzter Zeit irgendwie selten gemacht...

Liebe Grüße
Falk

PS: Wir schaffen das auch weiterhin! :blinky:

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