In den meisten Lebensbereichen ist es einfacher, etwas kaputt zu machen, als etwas Neues aufzubauen. Aber manchmal kann es sich auch umgekehrt verhalten. Dazu zählt unter anderem: - Das Tapezieren. - Beim Aufräumen: Sich von Dingen trennen, die man schon lange nicht mehr braucht, aber irgendwann noch einmal nützlich sein könnten. - Beruflich: Wenn man sich Illusionen macht, man könne ganz von vorne anfangen, ohne dabei ausgerechnet dort Abstriche zu machen, worauf man besser nicht verzichten sollte (z.B. die Einbindung der auf dem bisherigen Weg bereits gemachten Erfahrungen). - Hoffnungslose Beziehungen. - Eingefahrene Denkweisen.