Wer mobil surfen möchte, der muss bei vielen Internetanbietern dabei häufig auf die Uhr und die bereits ausgegebenen Kosten schauen. Zum Glück gibt es da eine bequeme Alternative, welche das Telekommunikationsunternehmen Fonic anbietet und die ich im Folgenden näher vorstellen möchte.
Doch zunächst will ich kurz auf Fonic allgemein eingehen. Dieser in München befindliche Telekommunikations-Dienstleister, der übrigens das Gütesiegel von Trusted Shops trägt, gehört der Telefonica-Gruppe und besteht aus versierten Fachkräften, die sich in den verschiedenen Bereichen dieser Branche durch langjährige Erfahrungen bestens auskennen. Sie wissen also, wie es optimal läuft und wie man die Preise für den Kunden möglichst günstig gestalten kann.
Und das sieht man auch sofort bei ihrem Internetangebot:  Mit dem Fonic-Tarif für mobiles Internet könnt Ihr nämlich von jedem beliebigen Ort aus mit dem Laptop und dem dazugehörigen UMTS Stick surfen. Dabei löhnt Ihr lediglich eine Tagesflatrate in Höhe von 2,50 €. Mehr nicht! Keine bösen Überraschungen, keine versteckten Kosten oder Haken, keine Grundgebühr – nichts! Es spielt auch keine Rolle, wie viele Tage im Monat Ihr damit surft, es gibt dabei keinerlei Vertragsbindung. Wie oft Ihr das nutzt, entscheidet ganz allein Ihr selbst! Obendrein habt Ihr damit sogar eine Geld-zurück-Garantie.
Zu Beginn erhaltet Ihr bei der Bestellung, welche über die Homepage durch das betreffende Formular leicht abgewickelt werden kann, das Fonic Surf-Stick Startpaket für einmalig 39,95 € inklusive Versand (bis zum 31.05.2010). Dieses enthält neben den Surfstick und einem USB-Kabel auch die benötigte SIM-Karte, eine integrierte Software (mit Statistiken, SMS Funktion, Telefonbuch- und Guthabenverwaltung) sowie eine Kurzanleitung. Zusätzlich ist dabei 1 Tag mobiles Surfen bereits inklusive.
Na, das hört sich doch nach vielen Vorteilen an, oder?
Das Beste kommt aber noch: Nach 10 genutzten Surftagen eines laufenden Monats tritt der innovative und geniale Fonic Kostenschutz in Kraft.
Was bedeutet dies? Ganz einfach: Ab dem 11. Tag bezahlt Ihr für diesen Monat NIX mehr extra dazu. Somit fällt pro Monat also niemals mehr als 25,00 € an (wenn Ihr seltener als an 10 Tagen hiermit ins Internet geht, sogar weniger).
Die folgende bewegte Grafik veranschaulicht dieses Prinzip noch einmal sehr gut:
Wirklich clever gemacht! Aber was sind die technischen Voraussetzungen? Und wie funktioniert es nun? Auch darüber will ich Euch informieren.
Um über Euer Laptop oder Netbook mit dem UMTS Stick im Internet surfen zu können, sollte es mindestens diese Systemvoraussetzungen haben: Windows 2000, XP oder Vista bzw. MAC OS 10.4 aufwärts, 128 MB Arbeitsspeicher und 50 MB freier Festplattenspeicher. Selbstverständlich braucht Ihr auch eine USB-Schnittstelle, um den Stick anzuschließen.
Unterstützt werden vom Surfstick die Netzstandards UMTS, GPRS, HSDPA und EDGE. Davon wählt der Stick vollautomatisch das schnellste Verfügbare aus. In vielen Gebieten erreicht man damit DSL-Geschwindigkeit. Die Netzabdeckung kann auf der Fonic Homepage nachgesehen werden.
Der Installationsvorgang für den Stick geht so vonstatten: 1. SIM-Karte über die Homepage freischalten. 2. SIM-Karte in den Surfstick einlegen und Letzteren via USB mit dem Laptop verbinden. 3. Installationsschritte befolgen. Fertig!
In dem Video wird das von dem Herrn übrigens sehr ausführlich und verständlich erklärt.
Nun dürfte noch eine Frage offen geblieben sein. Da es sich um ein Prepaid Angebot handelt, muss man natürlich sein Guthaben vorher aufladen. Dies kann entweder direkt per SMS oder Anruf oder aber per Aufladebon in einer der Fonic Verkaufsstellen erfolgen; Ersteres in Zehnerschritten zwischen 10,00 € und 40,00 €, Letzteres je 20.00 € oder 30,00 €. Um nicht plötzlich in einem unpassenden Moment ohne Guthaben dazustehen, ist es auch möglich, eine automatische monatliche Aufladung zu beantragen. Das kann man selbstverständlich auch jederzeit wieder rückgängig machen.
Also, wenn man mal eben mobil und mit Kostenschutz surfen will, ist dieses Fonic-Angebot sicherlich eine tolle Sache. Es ist fair, einfach zu handhaben und ermöglicht die volle Kostenkontrolle.
Hat ja doch noch geklappt... Ich hätte man auch lieber Fonic nehmen sollen. Jetzt habe ich einen anderen. Der hat eine andere Zeitstückelung die mir besser (für mich) erschien. Leider hat das unter Praxisbedingungen nicht geklappt als ich es dringend brauchte und ich weiß noch nicht, woran es liegt... :weißnicht:
Hat ja doch noch geklappt...
Ich hätte man auch lieber Fonic nehmen sollen. Jetzt habe ich einen anderen. Der hat eine andere Zeitstückelung die mir besser (für mich) erschien.
Leider hat das unter Praxisbedingungen nicht geklappt als ich es dringend brauchte und ich weiß noch nicht, woran es liegt... :weißnicht:
vom 23.04.2010, 01.07