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Spuren im Netz
Jetzt habe ich ja leider den 60000. Besucher verpasst (und in der Referrerliste werden ja nur die alleraktuellsten angezeigt). Schade - ich hätte gern ein wenig virtuelles Konfetti - oder ein entsprechendes Äquivalent dazu, um es irgendwie zu feiern - geworfen nach dem Motto: "Gratulation! Der Besucher mit der IP Nummer X wird als Nummer 60000 als Jubiliar herzlich gegrüßt. Um diese Tatsache feierlich zu begehen, gewinnt er eine Flasche Sekt ein Wort des Dankes in diesem Blog." So wie man das aus dem Kaufhaus kennt, wenn plötzlich die Lichter angehen, als wäre ein vollautomatischer Knopf gedrückt worden, bevor ein Kastenteufel wie aus dem Nichts hervorspringt und das Ganze endgültig ins Lächerliche zieht.
Was letztlich zu dem Schluss führt: Ist es nicht irgendwie besser so?
Anstatt von großem Trarara oder einem Jahrmarkt der Eitelkeiten gibt es bei mir zu diesem Anlass lediglich ein Wort mit fünf Buchstaben, von dem auch noch alle etwas haben: Danke!
Aber denkt jetzt nicht, dass ich das mit jeder runden Zahl wiederholen werde. ;)
Schiebt es ruhig auf das Sommerloch, dass ich es überhaupt erwähne. Auch schaue ich nur sehr selten in die Statistik, da ich im Grunde überhaupt keinen Wert darauf lege.
Interessant zu sehen ist lediglich, worüber die Leute hierherkommen. Obwohl es für mich keine neue Erkenntnis ist. Versucht mal, Euch selbst zu googeln, und Ihr werdet staunen, wie viele Spuren Ihr im Netz hinterlasst (insgesamt, nicht nur mit dem Blog). Auch wenn vieles doppelt und dreifach gelistet ist und spätestens ab der dritten Seite die Trefferquote immer geringer wird (es sei denn, Ihr habt einen so seltenen Vor- oder Zunamen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass da noch andere als Ihr dort erscheint, entsprechend sinkt).