Stöckchen bei
Sternenstaub aufgelesen:
1.Ein Geträ
nk, dass du gerne bestellst:
Latte Macchiato.
2. Unabhä
ngig von der Größ
e oder den Umstä
nden hä
ttest du gerne dieses Haustier:
Wieder eine Katze wäre nicht schlecht.
3. Eine Blume, die du gerne in deinem Garten zü
chten wü
rdest: Ich mag eigentlich alle Blumen, und Züchtungen sind nicht so mein Ding. bei uns wächst alles, was in diesem Klima so heimisch ist. Also, ich würde nicht irgendetwas Exotisches pflanzen - nicht, weil ich das nicht will, sondern einfach in Hinblick darauf, dass sie meist extra fachmännische Pflege brauchen, wenn sie nicht eingehen sollen. Und das wäre mir dann doch zu aufwändig / dafür wäre ich zu faul. ;)
In botanischen Gärten bewundere ich solche Prachtexemplare aber gerne
4. Ein Kleidungsstü
ck, das du sehr gerne trä
gst: Rock (bei schönem oder zumindest mäßigem Wetter). Ansonsten bequeme und / oder elegante (aber nicht zu spießige, dies nur wenn es sein muss) Kleidung und am liebsten Pastelltöne und blau - auch Jeans.
5. Was du sonntags am liebsten tust: Lesen, meinen Hobbies nachgehen, spazieren, philosophieren und ausspannen... also nur angenehme Dinge.
6. Etwas Wichtiges auf deinem Nachttisch:Mein CD-Radio-Wecker.
7. Beim Schlafen trä
gst du:Schlafanzug bzw. im Sommer ein T-Shirt.
8. Was du in einem Tresor aufbewahren wü
rdest:Nichts. Mein Schmuck ist materiell gesehen nicht allzu wertvoll und könnte ich demnach ersetzen. Alles andere brauche ich nicht in einem Tresor aufzubewahren, weil es zum Einen nur für mich selbst Bedeutung besitzt und ich außerdem nichts zu verstecken habe. Ich sehe das eher locker. Nichts ist unentbehrlich, außer meinem Kopf. :)
9. Dinge, die du gerne kaufst: - Handtaschen (wobei sich das bei mir ziemlich in Grenzen hält, ab und zu gönne ich mur mal eine - meine Cousine ist da noch ganz anders...).
- Klamotten (hin und wieder stelle ich fest, dass ich eignetlich »kaum noch was zum Anziehen« habe, und dann muss es ja mal sein - wobei ich immer passend kaufe).
- CDs (schon das Probehören macht sehr viel Spaß - auch wenn man am Ende natürlich viele wieder ins Regal zurückstellt, um sich für eine oder zwei zu entscheiden).
- Tees (da gibt es sooo viele leckere Sorten, und immer wieder neue, die man ausprobieren kann...)
- Schmuck. Außerdem stöbere ich manchmal gerne nach verschiedenen Accessoires, kaufe aber nur ganz selten was (letztens dieses tolle blaue Kissen, dass ich Euch im Blog gezeigt hatte).
- Nun fragt Ihr Euch bestimmt, warum das Wort »Bücher« an dieser Stelle nicht auftaucht. Das ist ganz einfach: Bücher kaufe ich eigentlich nur noch ganz selten, weil ich einerseits schon genug zu Hause habe (wann will ich denn das alles lesen?), und wenn mich mal ein ganz bestimmtes Buch lesen will, gibt es doch preisgünstigere Alternativen (Bookcrossing, Stadtbibliothek). Wenn ich eines unbedingt haben will und es sonst nirgendwo aufzutreiben ist, schaue ich höchstens mal, ob es gebraucht bei Amazon zu erwerben ist. Aber: Bloß weil ich keine Bücher mehr kaufe, heißt das noch lange nicht, ich würde nicht gerne einfach mal aus Neugierde im Buchhandel stöbern. Und manchmal findet sich sogar etwas, das ich mir dann zu meinem nächsten Geburtstag schenken lassen kann... oder so. *fg*
10. Du hast zu wenig(e): Glück? Aber das ist doch nur vorübergehend, und kommt schon noch...
11. Dein merkwü
rdigster Besitz: Auch ich besitze eine anschauliche
Tage- und Notizbuchsammlung. Aber das ist noch nicht alles (wäre ja auch langweilig ;)): Ich habe auch noch alte selbst gemalte Bilder
von mir in meinem Schrank aufbewahrt (von den ersten
Kritzel- und Strichmännchenzeichnungen einer Drei-bis-Vierjährigen bis in die Grundschulzeit hinein). Außerdem besitze ich noch
französische Märchenkassetten, von denen ich mich überhaupt nicht entsinnen kann, sie mir jemals anghört zu haben - aber was nicht ist, kann ja noch kommen, vielleicht bin cih ja irgendwann in der Stimmung... Ach ja, und dann habe ich noch einen niemals zuende geschriebenen
Romanansatz in der Schublade, den ich mit etwa 17 angefangen hatte. Trotz guter Ideen scheiterte er jedoch an der Umsetzung. Einerseits fuhr ich mich irgendwann fest; außerdem war es aus heutiger Sicht wohl etwas zu überladen und die Dialoge unrealistisch. Aber damals war es eine gute Schreibübung - eine, die ich immerhin 126 Seiten lang durchgehalten hatte... ;)
12. Wenn dein Haus brennen wü
rde und du nur drei Gegenstä
nde retten kö
nntest, wä
ren das:- Mein Portemonnaie (da ist alles drin, was ich brauche und womit ich mir jederzeit ein neues Leben aufbauen könnte).
- Mein Handy (aus rein praktischen Gründen: Irgendwie muss ich ja die Feuerwehr rufen können).
- Dann würde ich höchstens noch meine Tagebücher und ein paar alte Fotoalben mitnehmen, weil sich meine Vergangenheit eben durch nichts ersetzen lässt.
Ihr seht: Mein
PC taucht hier
nirgendwo in der Liste auf. Ich könnte mir ja dann einen neuen kaufen - alles andere, was inhaltlich von Bedeutung ist, kann man ja vorher (falls es jemals zu einem Brand kommen sollte, wovon ich natürlich nicht ausgehe ;)) sichern.
Ach ja, und falls sich jemand fragt, warum meine
Digicam nicht unter den drei Dingen ist: ich würde die Gunst der Stunde nutzen und mir eine neue, viiiiel bessere gönnen. ;)