Eigentlich wollte ich ja noch in der Fastenzeit an der
Blogparade zum Thema Fasten von Jolinas Welt (Martina) teilnehmen. Ich habe zwischendurch auch immer wieder an die Aktion gedacht. Doch leider kam ich dann doch nicht dazu, den Beitrag zu verfassen. Und als die Fastenzeit vorbei war, nahm ich mir vor, wenigstens eine Bilanz von der Umsetzung meiner diesjährigen Fastenvorhaben zu schreiben. Was ich hiermit tue.
Wenn ich am Computer sitze, habe ich meist vorrangig auch noch andere Dinge zu tun. Und meine computerfreien Zeiten brauche ich auch für mich. Womit ich auch schon bei einem meiner in diesem Jahr praktizierten Fastenthemen wäre. Aber ich will nicht vorgreifen. ;-)
Dass das Stichwort "Blogfasten" bei mir so gut passen würde, war wie gesagt nicht ursprünglich vorgesehen. Aufgrund der anderen Prioritäten habe ich jedoch schon nach wenigen Tagen bemerkt, dass das tägliche Bloggen so umfassender, nicht vorab vorbereiteter Blogbeiträge wie jener zu meiner
Blogserie zum Yoga in Kombination mit den anderen Dingen mir doch zu stressig gewesen wäre. Deshalb habe ich beschlossen, diese Beiträge in loser Folge weiterzuführen. Es bleibt bei 40, doch es genügt völlig, wenn ich die Serie bis zum Ende des Jahres abschließen kann, zumal dazwischen ja auch noch andere Blogbeiträge erfolgen werden.
Wie erging es mir nun mit dem nicht geplanten Blogfasten? Und welche Konsequenzen habe ich daraus generell gezogen?Zuerst habe ich mich schon ein wenig darüber geärgert, dass ich meine Blogserie nicht in der ursprünglich angedachten zeitlichen Frequenz umsetzen konnte. Als ich dann aber den Entschluss gefasst hatte, sie stattdessen in lockerer Folge fortzuführen, fiel der Druck von mir ab, es doch noch unbedingt schaffen zu wollen oder womöglich unter Stress nachzubloggen. Letzteres war für mich keine wirkliche Alternative. Insbesondere, da sich die ausstehenden Beiträge ja sonst so summiert hätten, dass das Nachbloggen nicht mehr realisierbar gewesen wäre.
Das ist übrigens auch der Grund, weshalb ich nicht mehr an zeitlich stark limitierten Blog- oder Fotoaktionen teilnehme. Auch vorher habe ich da schon stark selektiert. Bei tagesabhängigen Fotoaktionen mache ich schon lange nicht mehr mit. Inzwischen habe ich für mich die Entscheidung getroffen, gar nicht mehr an Fotoaktionen teilzunehmen. Fotos kann ich auch unabhängig von Aktionen zeigen, so wie es mir gerade passt. Reine Fotobeiträge mit nur wenigen erklärenden Sätzen wären allerdings nicht mein Stil. Da aber jeder Text nun einmal Zeit braucht, spare ich mir diese Art Blogaktionen (also die Fotoaktionen) zukünftig lieber ganz.
Aber zurück zum ungeplanten Blogfasten: Die Entscheidung, dass es ja nicht täglich ein Beitrag für die besagte Blogserie sein muss, und das Setzen eines langfristigeren Ziels, hat mich sehr erleichtert. Auch bei anderen Dingen habe ich inzwischen schon oft die Erfahrung gemacht, wie wohltuend Loslassen ist. Jeder Verzicht hat ja auch immer etwas mit Loslassen zu tun. Es ist daher meines Erachtens eine sehr gute Übung darin.
Worauf habe ich in der Fastenzeit 2016 bewusst verzichtet?Auf zwei Dinge:
Auf den Kauf grundsätzlich unnötiger Dinge habe ich auch schon vorher verzichtet. Deshalb zähle ich dies nicht dazu.
Für einen erfolgreichen Verzicht oder die Änderung von Gewohnheiten, die man loslassen möchte, sind natürlich Motive erforderlich. Ohne Grund zu verzichten, hätte in meinen Augen nichts mehr mit Fasten zu tun. Wenn es für einen selbst keinen Nutzen bringt, sondern man sich damit womöglich sogar unwohl fühlen würde, käme das einer sinnlosen Selbstkasteiung gleich. Zum Glück ist das seit dem Ende des Mittelalters, in dem es einst diese Büßerorden gab, aus der Mode gekommen. ;-) Und um die modernen Trends in punkto Selbstkasteiung in Form von absurden Schönheitsidealen und dergleichen habe ich mich noch nie geschert.
Was waren meine Gründe für meine Fastenziele? In puncto Fleisch:Beim Fleisch war mir klar geworden, dass ich es persönlich nicht - oder nicht mehr in dem früheren Umfang - brauche. Eigentlich habe ich vor allem aus drei Gründen Fleisch gegessen: Wegen des Geschmacks, dem ehemals subjektiv empfundenen konzentrierten Energiegehalt und aus Gewohnheit.
Das 1. Argument hatte ich längst entschärft, da ich wusste, dass es so viele andere Lebensmittel gibt, die gut schmecken. Und ja: Auch Schokolade in Maßen gehört dazu. Auf diese habe ich nicht verzichtet. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich mich auch vor dem Fleischverzicht schon insgesamt ausgewogen und bewusst nach meinem individuellen Bedarf ernährt habe, so dass auch vorher schon gesündere Nahrungsmittel auf meinem Speiseplan standen. Essen und Genuss gehören für mich dabei jedoch untrennbar zusammen. Deshalb war es gut, dass ich diesen erstgenannten Grund für das Fleischessen, den Geschmack, durch die zahlreichen ebenfalls wohlschmeckenden Alternativen auflösen konnte.
Grund Nr. 2 war inzwischen auch weggefallen. Denn nun wusste ich, dass es auch in diesem Punkt genug Alternativen gibt. Es gibt ausreichend andere Nahrungsmittel zur Energieaufnahme, die obendrein auch noch nachhaltig gesünder sind. Nicht, dass ich alle potentiell gesundheitsschädlichen Einflüsse ausschalten könnte: Ich kann zum Beispiel nicht das Kohlekraftwerk oder irgendwelche Industriefabriken in meiner Umgebung abschalten. Aber auf meine eigene Ernährung und meinen Lebensstil
habe ich einen Einfluss und kann daher das wählen, was ich
für mich (für andere kann es natürlich anders sein!) nach allem, was ich weiß und selbst erfahren kann, als gesünder empfinde.
Energie erhalte ich außerdem zum Einen aus mir selbst heraus (was nicht immer in demselben Ausmaß der Fall war und sicherlich für jeden ein Enwicklungsprozess ist), zum Anderen aber auch durch Yoga, Bewegung an der frischen Luft, Entspannung nach einer aktiven Phase und durch alles, was mir Spaß macht und guttut.
Und der dritte Grund für den Fleischkonsum, die Gewohnheit, war ja genau der, den sukzessive zu ändern ich mir vorgenommen
hatte
(und habe).
Neben der Erkenntnis, dass ich Fleisch zu meinem Wohlbefinden nicht brauche bzw. mich auch ohne sehr wohl fühle, spielt mittlerweile auch das ökologische Motiv eine immer größere Rolle. Denn seit ich mir vorgenommen habe, auf Fleisch zu verzichten, ist mir erst so richtig bewusst geworden, wie sehr der Markt damit überschwemmt wird. Es wird viel mehr angeboten, als überhaupt verzehrt werden kann. Selbst, wenn jeder täglich massenhaft Fleisch essen würde, bis ihm schlecht davon wird, müsste immer noch jede Menge weggeworfen werden. Ohne Massentierhaltung wäre eine solche Verschwendung nicht möglich. Dass Lebensmittel in unserem Konsumwirtschaftssystem
für die Mülltonne produziert werden, ist nichts Neues. Doch keine Lebensmittelgruppe verbraucht so viele Ressourcen wie
Fleisch. Und für jedes Stück Fleisch, das in den streng gesicherten Mülltonnen diverser Supermärkte und Discounter landet, ist praktisch ein ganzes Tier umsonst gestorben. So eine Verschwendung hätte es bei den Steinzeitmenschen nicht gegeben. Die Steinzeitmenschen oder auch die heutigen Naturvölker entnahmen und entnehmen der Natur immer nur so viel, wie sie zum Leben brauch(t)en. Dafür geben sie der Natur wiederum etwas zurück: z. B. Dünger...
Um Missverständnisse zu vermeiden: Auch ich bin froh, dass wir nicht mehr in der Steinzeit leben! Ich bedaure lediglich, dass mit dem Anspruch, dass jederzeit alles käuflich zu erwerben sein muss, das Bewusstsein dafür verlorengeht, woher all diese Lebensmittel stammen - und somit auch die Wertschätzung dafür.
Zum Verzicht auf überflüssigen Stress:Meine Motivation für das zweite Fastenziel, für das "Stressfasten", muss ich glaube ich nicht lange erklären. Wer stresst sich schon gern? Oder lässt sich stressen? Wir alle wissen, dass es uns guttut und unsere Kräfte für das Wesentliche erhält, wenn wir den Alltag gelassener meistern und dabei auf überflüssige, ablenkende Aktivitäten verzichten. Und dennoch verharren viele Menschen lieber in ihren alten Gewohnheiten, die den Stress möglicherweise noch erhöhen. Da werden unliebsame Dinge so lange aufgeschoben, bis es nicht mehr geht. Zum Beispiel denkt man oft erst dann ans Aufräumen, wenn man etwas Wichtiges nicht mehr wiederfindet. Andere wiederum surfen zig Mal am Tag in den sozialen Netzwerken oder setzen sich sogar dem Stress des Dauereingeloggtseins aus. Glaubt mir: Ich habe meine Gründe, weshalb ich mir noch immer kein Smartphone gekauft habe. ;-) Und wenn ich irgendwann einmal eines erwerben sollte, werde ich besonders darauf achten, dass es einen Aus-Knopf an gut sichtbarer Stelle hat. Kurzum: Jeder kennt mindestens eine solcher Stress auslösenden Gewohnheiten. Wo auch immer der Schwerpunkt in dem jeweiligen Fall liegt: Die Fastenzeit ist eine von vielen möglichen Anlässen, sich darin zu üben, diese im eigenen Sinne zu verändern.
Viele Stressfaktoren sind hausgemacht. Manchmal ist die eigene To-Do-Liste zu lang für den angedachten kurzen Zeitraum. Oder es werden auf den letzten Drücker noch alle möglichen Dinge erledigt, von denen die Hälfte jetzt nicht sein müsste. Neben einer besseren Organisation lässt sich mancher Stress auch dadurch vermeiden, dass man den Tag im Vorhinein nicht zu vollpackt. Und sich vor Augen führt, dass nicht alles genau heute fertig werden muss: Meistens hat man für umfassendere Aufgaben ja einen bestimmten Zeitraum. Wenn man jeden Tag die dann machbaren Schritte erledigt bzw. diese Schritte nacheinander einplant, statt nur auf das große, noch weit entfernte Ziel zu schielen, dann ist auch für solche umfassenderen Dinge immer genug Zeit.
Im Voraus plane ich persönlich (bei dem, wo eine Planung sinnvoll ist) ohnehin eher Wochen- oder Monatsziele. Das Einzige, das ich pro Tag einplane, sind die grundlegenden Dinge meines Tagesablaufs (Essen, Körperpflege, Arbeits- und Wellnessroutinen etc.) und eben feste Termine. In allen anderen Punkten ist der Tag variabel. Anders ausgedrückt: Bei meiner Planung gehe ich nach dem Motto "Weniger ist mehr" vor. Auch das vermeidet Stress. Und es lässt zugleich Raum für das Unplanbare.
Effektives Fasten oder: Was habe ich aus meinen diesjährigen Fastenvorhaben gelernt? Im Verlauf meiner in diesem Jahr vorgenommenen "Fastenprojekte" habe ich unter anderem festgestellt, das es mir leichter fällt, auf etwas zu verzichten, wenn ich
- ... es mir nicht völlig versage: Es muss nicht immer gleich "ganz oder gar nicht" sein, sondern es gibt eine Menge Lösungen und Ziele dazwischen. Mir selbst ist es beispielsweise viel leichter gefallen, auf Fleisch zu verzichten, nachdem ich den Kompromiss geschlossen habe, dass ich es mir ausnahmsweise doch mal ab und zu gönnen kann. Ich kann es ja dann ganz besonders genießen und dankbar dafür sein. Auf jeden Fall geht es mir mit dieser Lösung besser, als wenn ich im Gegenzug mein Vorhaben frühzeitig frustriert aufgeben würde, nur weil ich ein Mal eine Ausnahme gemacht habe. Das wäre mir am Anfang nämlich fast passiert. Die "Erstmal-weniger-und-dann-Weitersehen-" Methode (siehe nächster Punkt) sagt mir jedenfalls deutlich mehr zu.
- ... mir daher statt einem völligen Verzicht eine Reduktion der entsprechenden Sache vornehme. Zum Beispiel: Nur noch 1-2 Mal pro Woche Fleisch essen, statt sofort ganz damit aufzuhören.
- ... mir nach Erreichen des gesetzten (Zwischen-) Ziels überlege, ob und inwiefern ich ein etwaiges nächstes Ziel anpasse. In dem Beispiel mit dem Fleisch kann ich also nach einer Weile reflektieren, wie es mir damit geht, ob ich dies so beibehalten möchte oder mir ein neues Ziel setzen möchte (etwa die Fleischmenge weiter zu vermindern oder letztlich ganz wegzulassen).
Als Fazit kann ich festhalten, dass ich mich mit beiden Maßnahmen - sowohl der Fleisch- als auch der Stressreduktion - wohlfühle. Der Verzicht auf unnötigen Stress ist mir dabei am leichtesten gefallen, da ich darauf schon seit längerem achte.
Beim Fleischverzicht verlor ich anfangs zeitweilig die Motivation, nachdem ich in einem (
nicht von mir ausgewählten) Restaurant, in dem es nur Hauptgerichte mit Fleisch gab, ein Fleischgericht bestellt hatte. Dies führte zu meinem Entschluss, dieses Vorhaben einen Gang zurückzufahren und mir das besagte Zwischenziel zu setzen. Damit klappt es viel besser.
Bis jetzt geht es mir als 90%ige Vegetarierin sehr gut. Ich fühle mich innerlich noch leichter als ohnehin und habe schon viele gute und natürliche Ernährungsalternativen für mich neu entdeckt und ausprobiert. Zuvor war mir diese Vielfalt gar nicht so bewusst gewesen. An den veganen Brotaufstrichen wäre ich zum Beispiel früher achtlos vorbeigegangen. Hätte ich nicht nach weiteren fleischlosen Brotbelägen gesucht, wären mir somit zahlreiche leckere Varianten entgangen! Außerdem habe ich das Gefühl, mit dem Fleischverzicht meiner Gesundheit (die auch schon vorher gut war) auch langfristig etwas Gutes zu tun.
Wer schon mal mit dem Gedanken gespielt hat, seine Ernährung auf vegetarisch umzustellen, aber bis jetzt noch Bedenken hatte, oder wer noch mehr Argumente gegen einen übermäßigen Fleischkonsum braucht, dem empfehle ich das Buch "
Vegetarisch essen" von Dr. med. Hans Günter Kugler. Es ist sehr informativ und enthält viel ernährungskundliches Wissen rund um Nährstoffe und in welchen Lebensmitteln sie sich finden. Bei einer ausgewogenen Ernährung brauchen Vegetarier keinerlei Ernährungsmängel zu fürchten. Wer das behauptet, hat den Unterschied zwischen vegetarischer und ausschließlich veganer Ernährung noch nicht begriffen. ;-)
Das Stress vermeiden ist denke ich ein ganz wichtiger Punkt an dem ich auch noch arbeite, doch manchmal werfe ich dann alles über Bord weil ich so viel energie habe und das rächt sich dann wieder, weil alles was ich tue auch Dinge nach sich zieht. Jaja, man will so viel und schafft nur wenig.
Auf Fleisch könnte ich nie verzichten, bzw will es im Moment auch gar nicht, nur ich achte auf Menge und herkunft
vom 11.04.2016, 11.56
Ja, da hat natürlich jeder seine eigenen Schwerpunkte. :-) Sich diese bewusst zu machen, ist aber denke ich schon ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Umsetzung. Und manchmal gilt es dabei auch zu akzeptieren, wenn nicht immer sofort alles perfekt klappt oder man auch mal Kompromisse in Hinblick sein Ziel eingehen muss. Wie in meinem Beispiel mit dem Restaurantbesuch.
Das ist toll, dass Du auf die Herkunft von Fleisch achtest. Als ich noch (häufiger) Fleisch gegessen habe, habe ich es - zugegeben - oft beim Discounter gekauft, wo die Herkunft bis auf wenige Ausnahmen oft gar nicht angegeben wird. Da habe ich für gewöhnlich mehr auf den Preis geachtet als auf andere Dinge. Dadurch, dass ich zu Hause keine Fleischgerichte mehr koche (auch auf Fleischaufschnitt aufs Brot verzichte ich bereits ganz), hat sich dies nun geändert. Den Kompromiss, den ich mir offen gehalten habe, habe ich v. a. wegen etwaigem Auswärts-Essen mit anderen Leuten geschlossen, was jedoch nur sporadisch vorkommt.
Was bei mir eher Stress verursacht, ist, wenn ich mich nicht gut genug organisiert habe, z. B. Dinge zu knapp plane (weil ich viele verschiedene Sachen machen und berücksichtigen möchte) oder wenn dann noch - womöglich zu einem ungünstigen Zeitpunkt - Unvorhergesehenes von außen hinzukommt. An einer Strategie in solchen Fällen arbeite ich noch. Auf jeden Fall versuche ich dann, kurz innezuhalten, um gedanklich etwas Abstand und einen größeren Überblick zu bekommen. Das bringt mich auf jeden Fall schon etwas runter bzw. aus dem "Oh mein Gott - was will man jetzt schon wieder von mir, wo ich doch gerade mit etwas anderem beschäftigt bin?"-Gefühl heraus. In der Praxis gelingt es mir zumindest in meinem näheren Umfeld nicht immer, meine volle Souveränität zu wahren - d. h. es verunsichert mich noch manchmal. Da bin ich manchmal noch in dem alten Denkmuster drin, dass eine sofortige Reaktion verlangt würde. (Hier unterscheide ich natürlich zwischen Fällen, in denen tatsächlich sofort reagiert werden muss. Notfälle sind natürlich etwas anderes! In den meisten Fällen hat man aber doch genug Zeit, alles für sich richtig einzuordnen und zu einer für einen selbst passenden Zeit zu handeln. Das muss man dann natürlich auch so kommunizieren.)