Zwar etwas verspätet, wenn man nach dem Datum geht; aber darüber lohnt es sich eigentlich immer nachzudenken (nicht nur im November):
Persönliche Fragen zu Samhain (von Seelenruhig): Was brauche ich nicht mehr und kann es jetzt loslassen?
Was will in mir sterben, um Platz für Neues zu schaffen?
Welche meiner Ahnen unterstützen mich? (für mich im Sinne von: Sich seiner Wurzeln bewusst werden; welche positiven Eigenschaften habe ich woher mitbekommen; SELBSTbewusstsein) Mit welchen Ahnen ist noch eine Aussprache nötig? (interpretiere ich für mich als: Womit muss ich noch "abrechnen"? Was sollte ich abschließen und dann hinter mir lassen?)
Dies als kleine Notiz für mich selbst, oder auch als Gedankenanstoß für Euch - wenn Ihr mögt.