Meinethalben braucht es keine
Leibesertü
chtigung zu geben. Damit hatte ich schon als
Lehrmä
dchen meine Müh und Not. Lieber
lustwandelte ich kleiner
Muschkote gemütlich zum
Lichtspieltheater und träumte davon, wie ich dort mit leckeren
Kanapees empfangen würde, als in
Luginsland der politischen Opfer (die, die zumindest eines mit dem
Moskowitern gemeinsam haben) des wohl schlimmsten Teils der deutschen Geschichte zu gedenken. Es gibt auch sicher nicht viel, das ich
meisterlich beherrsche, aber
mitnichten will ich den
Lumpanzius mimen.
Froh bin ich hingegen (vor Allem als Frau), dass es die
Mussheirat zumindest in unserem europäischen Kulturkreis nicht mehr gibt. Und auch der
Mohammedaner wird für seine Zukünftige irgendwann keine
Mitgift mehr bezahlen - alles entwickelt sich, zum Glück! Aber das Recht auf
Mutterschaftsurlaub möchte ich mir schon noch nehmen dürfen - es sei denn, der Mann, den ich dann haben werde, nähme Vaterschaftsurlaub, und selbst dann würde ich als Mutter verständlicherweise gern die Zeit haben, meine Kinder selbst groß zu ziehen, statt sie in fremde Hände zu geben.
Doch wer die Subjekte seiner
Lustbarkeit meuchlings ermordet (ob körperlich oder seelisch), der sollte auch weiterhin für seine
Missetaten bestraft werden.
Es ist mir immer noch ein
Mirakel, was für ein
Mummenschanz oft mit der
deutschen Sprache getrieben wird.