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Einträge vom: 20.03.2006

Orchideenbrücke


 

Karin 20.03.2006, 22.22| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Kreative Welt

Elfenhafte Frühlingsgrüße



Sie
winken Dir
grüßen Dich lieb
in den Frühling hinein:
Zitronenelfen.

Karin Scherbart

Karin 20.03.2006, 22.11| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Neue Welt

Die Farben des Frühlings

Karin 20.03.2006, 21.54| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Kreative Welt

Frühling im Glas



Gelbe Tulpen blühn
unbekümmert in Gläsern
lächeln zum Frühling.

Karin Scherbart

 

Karin 20.03.2006, 21.20| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Bunte Welt

Frühlingssträuße



Manchmal
muss man
ihn künstlich heraufbeschwören,
an seine Tür klopfen:
Frühling!

Karin Scherbart

Karin 20.03.2006, 21.11| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Bunte Welt

Frühlingszeichen in Gelb - Weiß - Lila






Karin 20.03.2006, 21.09| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Naturwelten

Dürenimpressionen - Erweiterung

Habe mein Fotoalbum "Dürenimpressionen" gerade ergänzt.
Neugierig? Klick & guck!

Karin 20.03.2006, 19.24| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lebenswelt

Wochenpläne

  • Montag: Waschen, Bügeln, Bewerbungen schreiben
  • Dienstag:Putzen, bis mein Gesicht sich in den Fliesen spiegelt ;-), außerdem Beautyabend
  • Mittwoch: Reserviert für eine Person
  • Donnerstag: Gartenarbeit, Zeit für Kreativität
  • Freitag: Mal sehen, was ich da schönes mache zur Belohnung für das, was ich im Laufe der Woche geleistet haben werde.

Karin 20.03.2006, 06.17| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in:

Ein Stöckchen

Dieses Stöckchen kursiert schon ein Weilchen, und da dachte ich mir, es wird Zeit, dass ich dazu auch mal meinen bescheidenen Beitrag beisteuere:

Was hast du vor zehn Jahren gemacht?

Da bin ich zur Schule gegangen und habe mich mit dem üblichen Alltagstrott eines Internats herumgeschlagen. Ach ja, und mir die Zeit damit vertrieben, Geschichten zu schreiben ... nun, was man in dem Alter halt so schreibt, also nichts Außergewöhnliches. Sozusagen meine zweiten »Gehversuche« auf dem Gebiet. ;-)

Was hast du vor einem Jahr gemacht?

Mich mit Schlussbilanzen, simulierten Geschäftsbriefen und Exceltabellen (und was sonst noch zu meiner Berufsausbildung dazugehörte) herumgeplagt und mich geistig schon mal auf die Abschlussprüfungen vorbereitet, die dann bis Ende Mai angesagt waren.

Fünf Snacks die du besonders gerne hast:

Tortillachips mit feurigem Dip, Pizza, Schokolade, generell alles, was süß schmeckt ...

und leckere Brezeln unterschiedlicher Art, so wie es sie gestern in Engelberts Kalenderblatt gab. *g*

Fünf Songs von denen du den Text komplett kennst:

Insgesamt sind es weit mehr als fünf. Deshalb fasse ich zusammen: Die bekanntesten Weihnachtslieder, und sämtliche Songs von den Helden (ich kann auch nichts dafür ;-)).
Wahrscheinlich gibt es noch mehr, aber sie fallen mir spontan nicht alle ein. ;-)

Fünf Dinge die du tun würdest, wenn du ein Millionär wärst:

1. Eine ausgiebige Weltreise unternehmen.

2. Davon von jeder Station ein Souvenir mitnehmen, die ich anschließend an die Menschen weiterverschenken würde, die mir etwas bedeuten (ich würde mindestens so viele Zwischenstationen einplanen, dass für alle gesorgt ist).

3. Dabei an jeder Station etwas hinterlassen, was die dortigen Menschen ein Stückchen glücklicher macht (zum Beispiel in einer armen Region, in der Dürre herrscht, gemeinsam mit den Leuten einen Brunnen bauen, den armen Kindern neues Schulmaterial oder Bücher schenken, etc.)

4. Von dem, was übrig bleibt, würde ich in Kanada ein Heim für bedrohte und herrenlose Tiere errichten und mich im Übrigen auch dort in der Nähe niederlassen.

5. Und wenn ich am Ende selbst bettelarm wäre, würde ich vor Glück im Dreieck springen - das Glück, etwas bewirkt zu haben. Nein, ich wäre dann nicht wirklich arm. Zumindest nicht ärmer, als all die Leute, die so viel Geld haben und es sinnlos verschwenden!

Fünf Dinge die du gerne machst:

Lesen, schreiben, fotografieren, spazieren, schweigen.

Fünf Kleidungsstücke die du nie wieder tragen wirst:

Mein Kommunionskleid (das habe ich schon lange nicht mehr, wurde wohl an eine Nachfolgerin verschenkt, als ich noch minderjährig war).

Allgemein meine Kinderklamotten (die meisten davon sind irgendwo in Polen, bei den zahlreichen Verwandten meiner Tante).

Alles, was längst aussortiert im Altkleidercontainer oder sonst einer Altkleidersammlung gelandet ist.

Fünf deiner liebsten "Spielsachen" (Beschäftigungen):

1. Meine Bücher

2. Mein Notizbuch und Stift.

3. Mein Computer.

4. Meine DigiCam.

5. Den verrate ich nicht. *g*

Entdeckt habe ich das Stöckchen übrigens erst bei Ocean, dann bei Josi, dann bei Renate. Und noch bei ein paar anderen. ;-)

Karin 20.03.2006, 00.49| (2/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Lebenswelt

Reine Mathematik?

Ich bin nicht gerade der Zahlenmensch. Aber diese Beschreibung, diese Metapher hat es in sich. Einfach genial! Besser könnte ich es auch nicht ausdrücken:

»Wenn mich jemand fragen würde, was mich richtig glücklich macht, dann würde ich antworten: die Zahlen. Und weißt du, warum?
Weil das Zahlensystem wie das Menschenleben ist. Zu Anfang hat man die natürlichen Zahlen. Das sind die ganzen und positiven. Die Zahlen des Kindes. Doch das menschliche Bewusstsein expandiert. Das Kind entdeckt die Sehnsucht, und weißt du, was der mathematische Ausdruck für Sehnsucht ist?
Es sind die negativen Zahlen. Die Formalisierung des Gefühls, dass einem etwas abgeht. Und das Bewusstsein erweitert sich immer noch und wächst, das Kind entdeckt die Zwischenräume. Zwischen den Steinen, den Moosen auf den Steinen, zwischen den Menschen. Und zwischen den Zahlen. Und weißt du, wohin das führt? Zu den Brüchen. Die ganzen Zahlen plus die Brüche ergeben die rationalen Zahlen. Aber das Bewusstsein macht dort nicht halt. Es will die Vernunft überschreiten. Es fügt eine so absurde Operation wie das Wurzelziehen hinzu. Und erhält die irrationalen Zahlen.
Es ist eine Art Wahnsinn. Denn die irrationalen Zahlen sind endlos. Man kann sie nicht beschreiben. Sie zwingen das Bewusstsein ins Grenzenlose hinaus. Und wenn man die irrationalen Zahlen mit den rationalen zusammenlegt, hat man die reellen Zahlen.
Es hört nicht auf. Es hört nie auf. Denn jetzt gleich, auf der Stelle, erweitern wir die reellen Zahlen um die imaginären, um die Quadratwurzeln der negativen Zahlen. Das sind Zahlen, die wir uns nicht vorstellen können, Zahlen, die das Normalbewusstsein nicht fassen kann. Und wenn wir die imaginären Zahlen zu den reellen Zahlen dazurechnen, haben wir das komplexe Zahlensystem. Das erste Zahlensystem, das eine erschöpfende Darstellung der Eiskristallbildung ermöglicht. Es ist eine große, offene Landschaft. Die Horizonte. Man zieht ihnen entgegen, und sie ziehen sich immer wieder zurück. Das ist Grönland, und das ist es, ohne das ich nicht sein kann! Deshalb will ich mich nicht einsperren lassen.«

Textauszug aus: Fräulein Smillas Gespür im Schnee (Peter Hoeg), Rowohlt Verlag.

Karin 20.03.2006, 00.02| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lesewelten

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Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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