Also, ich finde, Ashleys Eltern
sowie der behandelnde Arzt haben nicht mehr alle Tassen im Schrank!
Nein, wenn ich so etwas lese, bleibt mir auch einen Tag später noch
(denn es stand ja schon gestern bei uns in der Zeitung) die Kinnlade
wortlos offen stehen: "Der geistig und körperlich schwer behinderten Ashley wurden im Sommer
2004 die Gebärmutter und die Brüste entfernt, zweieinhalb Jahre lang
bekam sie in hohen Dosen das weibliche Geschlechtshormon Östrogen
verabreicht. Die Östrogentherapie habe das Wachstum des jetzt 135
Zentimeter großen Mädchens gebremst."
Da fällt mir nix mehr zu ein.
In Deutschland wäre so etwas ganz bestimmt nicht möglich. Es sollte nirgendwo möglich sein. Aber leider gibt es solche Unmenschlichkeiten.