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Einträge vom: 05.11.2007

Zwischenstand

Wenn ich mindestens 2.000 Wörter pro Tag schaffe (wenn's super läuft, kann es an dem einen oder anderen Tag auch mehr werden, was eventuelle weniger diesbezüglich produktive Tage ausgleichen könnte), dann werde ich pünktlich die 50.000er-Schwelle erreicht haben. Ob meine Geschichte dann auch fertig ist oder noch vor der Vollendung steht - da lasse ich mich überraschen.

Aktuell habe ich immerhin schon den Prolog abgeschlossen. Bisher bin ich ganz zufrieden mit dem Ergebnis, obwohl ich zur Erfüllung des heutigen "Pensums" noch etwa 1.000 Wörter schreiben muss. Das ist aber kein Problem, weil ich gerade so schön drin bin. Und, wie gesagt, ich nehme das nicht so streng. Falls ich vor Ende des Tages oder selbst gewähltem Feierabend schon weiter als bis 2.000 gekommen sein werde, umso besser!

Noch bin ich also optimistisch, mein Ehrgeiz ist geweckt und der Grundstein gelegt. Schauen wir mal weiter, wie es sich entwickelt.

Karin 05.11.2007, 20.27| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: | Tags: Schreiben, Aktionen,

I must be crazy ;)

Ts, kaum höre ich im Radio etwas von dieser Aktion, muss ich natürlich gleich wieder mitmachen. Als hätte ich nichts anderes zu schreiben. Zum Glück lässt sich das eine einfach so aus der Erinnerung runterschreiben, so dass ich nichts dazuerfinden muss.

Aber DAS könnte wirklich eine Herausforderung für mich sein! Nicht wegen der Menge, und auch Ideen werde ich wohl haben, wenn ich mich erst dafür entschieden habe, worüber ich schreibe. Momentan habe ich noch keinen blassen Schimmer, aber das wäre um diese Uhrzeit doch etwas zu viel verlangt. Die besten Einfälle kommen mir morgens vor oder nach dem Aufstehen. Und dann geht's einfach intuitiv weiter. Beim nochmaligen Durchlesen werde ich dann merken, ob das Geschriebene auch einen Sinn ergibt, und kann bei Bedarf korrigieren.

Was mir jedoch persönlich am meisten Sorgen bereitet, das ist das Zeitlimit. Normalerweise sprudelt meine Kreativität am besten, wenn ich nicht unter Schaffensdruck stehe. Ein gewisser Zeitrahmen (den ich mir selbst gebe, doch hier IST er ja vorgegeben) kann natürlich motivationsfördernd wirken und die Schreibdisziplin erhöhen. Aber Qualität braucht halt mehr Zeit, als ein bestimmtes Pensum bis dato zu schaffen.

Es ist klar, dass ich in dem einen Monat nichts hinkriegen kann, wo ich erstmal lange recherchieren müsste. Einen historischen Roman könnte ich in diesem Zeitraum also genausowenig aus dem Hut zaubern wie irgendetwas mit umfangreichem wissenschaftlichem Hintergrund. Auch mit Science Fiction kenne ich mich nicht genug aus und müsste mich zunächst gründlich informieren und vorbereiten, bevor ich etwas in der Richtung kreieren könnte.
Man sollte also bei solchen Aktionen nicht zu viel erwarten und realistisch sein. Aber die Grundidee ist ja auch hierbei nicht, ein perfektes Meisterwerk, das sich im Anschluss noch weiter zu einem 1000-Seiten-Schinken auswachsen könnte, zu vollbringen.
Vielmehr geht es um die Freude am Schreiben und vielleicht auch darum, seine Erfahrungen damit zu sammeln. Den Mut nicht zu verlieren, denn je mehr man schreibt, desto größer ist die Chance, dass irgendwann etwas Vernünftiges dabei herauskommt.

Nun denn: Wagen wir das Experiment!

Karin 05.11.2007, 01.11| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Kreative Welt | Tags: Schreiben, Aktionen, neu, Kreativität,

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