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Einträge vom: 31.05.2008

Ich frage mich:

Warum geben Menschen Unsummen für Konzerte bestimmter Musikinterpreten aus, wenn man auch aus einigen Kilometern Entfernung bei geschlossenen Fenstern noch (deutlich!) etwas davon hört?
(Danach, ob man es überhaupt hören will, fragt ja keiner.)

Fragen Nr. Zwei und Drei:
Wenn man es auch aus Kilometern Entfernung mit normaler Hörkraft noch so deutlich wahrnimmt, bekommen dann die Menschen, die Unsummen für ihre Konzertkarte ausgegeben haben und sich in der Konzerthalle drängen, keinen Hörsturz??
Und müssen eigentlich zig Verstärker sein - nur, damit das gesamte weitere Umfeld es ebenfalls mitbekommt (egal, ob die Anlieger es wollen oder nicht)? Genügt es nicht, dass jeder, der so eine teure Karte gekauft hat, es in normaler Saallautstärke verfolgen kann?
Offenbar ist der Hörsturz im Preis inbegriffen. Aber wenn ihn die Leute erst mal haben, dann kommt er sie ja in der Folge evtl. NOCH teurer zu stehen, als die Konzertkarte ohnehin schon gekostet hat (medizinische Kosten etc.).

Mir ist es schleierhaft. Ich persönlich höre mir bestimmte Künstler jedenfalls viel lieber bei Zimmerlautstärke aus dem CD-Player an. Da verzichte ich auch sehr gerne darauf, ein Gesicht oder jemanden auf einer Bühne herumtanzen zu sehen. Wenn schon, dann tanze ich lieber selbst. Da habe ich mehr von. ;)

Karin 31.05.2008, 23.04| (3/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Sinneswelten

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