Blogeinträge (themensortiert)

Thema:

A propos...

Tierkreiszeichen:

"Menschen, die im Jahr des Schweins geboren sind, sind oft galant und gute Kavaliere. Bei allem was sie tun, setzen sie ihre gesamte Energie ein. Sie verfolgen ihr Ziel ohne einen Gedanken an ein Aufgeben oder Zurückweichen zu verschwenden. Sie haben dabei meistens das Glück des Tüchtigen und können ihre Ziele erreichen. Bei Freundschaften sind sie sehr wählerisch, aber die einmal geschlossenen Freundschaften sind dann von langer Dauer, da sie stets loyal zu ihren Freunden stehen. Sie sind sehr wissensdurstig und sind normalerweise sehr gut informiert. Trotzdem sind sie nicht sehr redselig und gehen Diskussionen und Streitereien so gut es geht aus dem Weg. Sie passen am besten zu Menschen, die im Jahr der Ratte oder des Schafs geboren sind."

Im Gegensatz zu anderen Menschen kann ich für mich schon sagen, dass in meinem Fall das meiste aus dieser Beschreibung meines Tierkreiszeichens (zufällig!) schon zutrifft.
Wobei ich hinzufügen möchte, dass das mit dem Nicht-Aufgeben vor Allem auf Dinge zutrifft, von denen ich wirklich überzeugt bin und hinter denen ich voll stehe. Und bei ganz essenziellen Sachen. Bei anderen, zumal solchen, denen ich lediglich eine kleinere Bedeutung beimesse, kann dies natürlich durchaus auch anders aussehen...
Aber das macht mich halt (unter anderem) zum Menschen. A.A.Smile.gif

PS: Die Sau in mir A.CA.Smilewink.gif ist übrigens aus einem Schaf und einer Stute hervorgegangen. Alles in allem ein interessanter Bauernhof, wie ich finde. Obwohl ich ja eigentlich schon vorher wusste, von wem ich was "geerbt" habe.

Dabei fällt mir gerade auf, dass wir uns mitten im Jahr des Schweins befinden. Mit anderen Worten: 2007 ist auch mein Jahr! :-)

Karin 06.03.2007, 18.14 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Ach ja...

Ich habe noch einen interessanten Link zum Thema Reinkarnation gefunden. Ziemlich lang, aber es lohnt sich!

Karin 30.01.2007, 09.21 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Horoskop

"Schütze: Um die Erwartungen anderer zu erfüllen, müssen Sie sich nicht verbiegen. Allen können Sie es sowieso nicht recht machen. Darum tun Sie nur das, worauf Sie Lust haben."

Genau das ist - was ich für mich etwas anders formuliert hatte - mein Jahresmotto, auf dem ich meine Pläne für 2007 gründen werde.
Von Horoskopen halte ich natürlich als solche nichts - aber manchmal stecken doch allgemein recht gute Gedanken in diesen Sätzen. Und wenn sich dann noch die Aussagen zufällig mit etwas überschneiden, was einen selbst gedanklich gerade beschäftigt, fällt das einem eben besonders ins Auge.
Vor allem, wenn es sich um solch positive Aussagen handelt. Wie anders hätte es ausgesehen, wenn etwa dort gestanden hätte: "Seien Sie auf der Hut! Dinge, die Sie jetzt in die Wege leiten, sind zum Scheitern verurteilt. Warten Sie noch ein wenig ab - dann werden Sie Klarheit darüber bekommen, was der Umsetzung wirklich lohnt."
Sehr wahrscheinlich hätten die meisten nach dem Lesen eines solchen Inhaltes kopfschüttelnd umgeblättert und kurz darauf vergessen, was da noch gestanden hat.

Fazit: Der psychologische Erfolg eines Horoskopes kann sich nur dann einstellen, wenn eine (allgemeine) positive Aussage darin enthalten ist. Eine motivierende Aussage, eine, die den Menschen im Leben einen Schubs (oder auch nur ein Aha-Erlebnis) gibt.

Karin 05.01.2007, 11.09 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Ein Obdachloser schreibt

...im Internet. Klar ist das recht ungewöhnlich, und in Deutschland noch viel seltener, dass ein Obdachloser die Möglichkeit hat, kostenlos (durch Internetcafés) ins Internet zu kommen geschweige denn dass sie einen Blog führen.
Aber ich finde es toll, dass auch die oftmals "Vergessenen" eine Plattform bekommen. Es regt sehr zum Nachdenken an und ist auch und gerade für uns überaus lesenswert, die wir oftmals nicht wissen, was diese Menschen in ihrem Leben durchmachen müssen und mussten, wie es wirklich ist, auf der Straße zu leben, und wie sie es doch schaffen, es "irgendwie" zu meistern. Dass es gar nicht so leicht ist für diese Menschen, von der Straße wegzukommen, beispielsweise wenn ihnen keiner einen Job geben will, mit dem sie sich das nötige Geld verdienen könnten, um sich eine eigene Wohnstatt leisten zu können (vielleicht, eben WEIL sie keinen festen Wohnsitz haben - ein Teufelskreis...).
Na ja. Ich wollte einmal auf diese Seite aufmerksam machen. An Weihnachten (oder so kurz davor) sollte man schließlich auch einmal an andere denken. Dieser Mann stammt zwar aus Amerika, aber seine Geschichte könnte die eines Obdachlosen aus JEDEM beliebigen Fleckchen dieser Welt - oder auch gleich vor unserer Haustür - sein.
Was mich aber auch berührt - und schockiert hat - ist die dokumentierte Tatsache, dass offenbar Menschen, die den Obdachlosen durch scheinbar kleine, für sie aber wichtige Gesten helfen (etwa indem sie kostenlos heiße Suppe im Park verteilen), offiziell geächtet und mehr noch, von der Polizei verfolgt werden!

Karin 23.12.2006, 15.48 | (0/0) Kommentare | PL

Man muss differenzieren

So wie der Teufel nicht gleich Teufel, das eine Böse nicht das andere Böse sondern sehr vielschichtig sein kann; und was mitunter als böse interpretiert wird, ist es für den anderen womöglich nicht unbedingt - die Kirche hält beispielsweise Kondome für böse, obwohl sie doch eigentlich "nur" vor einer schlimmen Krankheit schützen sollen, ohne auf fleischliche Genüsse verzichten zu müssen, also in Wahrheit nur vernünftig sind;

So ist auch der Sat.anis.mus im Allgemeinen ziemlich klischeebehaftet. Dabei geht es im Wesentlichen zunächst einmal einfach darum, wie es bei Wikipedia steht, ich zitiere:

"In den meisten sat.anistischen Ideologien steht die Anbetung oder Anrufung des Teufels, Sa.tans, Luzifers oder von Dämonen tatsächlich nicht im Vordergrund, zentral ist stattdessen die Förderung der eigenen Göttlichkeit, die zum Beispiel im Ausleben der Sexualität zum Ausdruck gebracht wird; Satan wird zumeist als Symbol für den Widerstand gegen religiöse Dogmen verstanden. Der Mensch wird zum Maß der Dinge und ist sein eigener Gesetzgeber, was sich in weltanschaulichem Sozialdarwinismus ausdrücken kann. Die Individualität steht im Vordergrund. Okkultismus und Satanismus sind in den meisten Fällen als getrennt zu betrachten.

Während Religionen/Philosophien wie das Christentum, der Islam oder der Buddhismus dem „Pfad der rechten Hand“ zugeordnet werden, bezeichnen sich sat.anistische Gruppierungen als dem „Pfad zur linken Hand“ zugehörig. Man unterscheidet zwei Richtungen: Beim Pfad der rechten Hand werden religiöse Gebote befolgt mit Zielen wie Verschmelzung oder Einswerden. Der Pfad zur linken Hand widmet sich „Vergöttlichung“ oder Apotheose und betrachtet das Bewusstsein individueller Existenz als besonderes Geschenk und Chance für die Entwicklung des menschlichen Potenzials. Dennoch sind nicht alle Richtungen, die dem linkshändigen Pfad zugerechnet werden, als sat.anistisch zu verstehen (vgl. Tantra)."


Klar hört sich das für Angehörige des "Pfads der rechten Hand" welcher Form auch immer ziemlich abstrus etc. an; vielleicht denkt jetzt gar der eine oder andere: "Die haben nicht mehr alle Tassen im Schrank" oder seien "weltfremd" o.ä. Bloß weil man eben nicht solche Auffassungen vertritt, sich weder damit identifizieren noch für sich einen Sinn oder gar "der Weisheit letzter Schluss" (falls es den überhaupt geben sollte) daran zu finden vermag.


Damit will ich selbstverständlich auch nichts schönreden, trägt der Sa.tanis.mus auch eindeutig provozierende, rachedurstige, intolerante und auch ansonsten sehr extreme Züge - auch im Denken - die ich tatsächlich nicht im geringsten als gut bezeichnen würde.


Was ich aber mit diesem Beitrag verdeutlichen möchte, ist dass man (allgemein, auch in Hinblick auf andere Bereiche oder Gruppen) nicht einfach alles ungeprüft über einen Kamm scheren kann / sollte.


Und der, den wir heute vereinfacht Teufel (in all seinen Gestalten und Namen) nennen, war ursprünglich übrigens auch ein ganz anderer. Er geht nämlich auf die römische Mythologie des Luzifer zurück, was übersetzt "Lichtbringer" heißt. Naheliegend, denn der Begriff wurde für den "Morgenstern" alias die Venus, verwendet, und seine Mutter war in der Mythologie Aurora, die Göttin der Morgenröte.

Luzifer -> Venus... aha, so kam es also, vermutlich, dass er von der Kirche (zum Beispiel) nach ihrer Entstehung generell verteufelt wurde!


Und wo man schon so schön dabei war, verschmolz man den Luzifer und seine Kumpane, den Beelzebub und den Mammon (der Gott des Geldes), später noch den Sa.tan in all seinen kulturell teils verschiedenen Gesichtern, der Einfachheit halber zu einer Gestalt.

Karin 21.12.2006, 06.41 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Mein Patchwork-Glaube

So kurz vor Weihnachten ist ja eigentlich genau der richtige Zeitpunkt, sich wieder mehr mit dem eigenen Glauben auseinanderzusetzen.
Doch das Ergebnis dieses Tests, den ich bei ausführlicherem und interessierten Lesen bei Amouna gefunden habe, hat mich mehr oder weniger selbst überrascht:

Paganism


79%

Buddhism


75%

Islam


75%

Hinduism


71%

agnosticism


54%

Satanism


50%

Judaism


38%

Christianity


29%

atheism


29%

Which religion is the right one for you? (new version)
created with QuizFarm.com

Wobei die ersten beiden "Plätze" für mich nicht überraschend waren.

Aber 75 % Islam? Das dürfte einmal mehr belegen, dass die Grundideen des Islam sich im Wesentlichen gar nicht so sehr von unseren (westlichen, wenn man es denn so ausdrücken will) unterscheiden. Was man auch allgemein zu vielen anderen Religionen sagen könnte.

Dass in mir nur zu 29 % eine Christin steckt, kann ich mir gut vorstellen. Aber dafür immerhin zu 38 % Judentum? Das ist ja interessant...

Vieleicht liegt das Ergebnis einfach daran, dass ich Jesus nicht als Gott und das, was ich nicht "Gott" nenne, nicht als Dreifaltigkeit, sondern als "vielgestaltige Einheit" - mein Ausdruck - ansehe.

Demnach, wenn ich schon eine Agnostikerin sein soll (wenn auch nur zu 54 %), dann auf jeden Fall die schwache Version.

Äh... Wie ich aber an "50 % Satanismus" komme??? Da muss wohl irgendetwas missverstanden worden sein. Jedenfalls distanziere ich mich ausdrücklich davon!

Insgesamt zeige ich jedenfalls eindeutige sykretische Züge - ich suche mir das aus, was mir gefällt (oft überschneiden sich Sichtweisen auch rein zufällig mit selbst gedachten Gedanken), und verwerfe das andere. :)

Karin 21.12.2006, 02.51 | (0/0) Kommentare | PL

Ganz schön teuer

...wäre der Weg in den Himmel auch für mich, wenn wir noch im Mittelalter leben würden, und ich zu jener Zeit außerdem noch kirchentreu gewesen wäre. Die Berechnung meiner "Sünden" ergab jedenfalls, dass diese sage und schreibe 290,48 € "wert" sind.
Grundsätzlich geht das ja noch - aber für mich wäre das trotzdem viel Geld. (Soll das heißen: Ich hätte über meine Verhältnisse gesündigt? *g*) ;)
Zumal ich einiges, was allgemein in der Liste steht, nicht einmal als sündenhaft bezeichnen würde. Denn wenn Haarefärben und Flaschendrehen schon als Sünde gilt, dann gäbe es ja wohl kaum Leute, die mit 0,00 € "Eintrittsgeld" ins Leben nach dem Tod eintreten dürften. :))
Ich denke aber auch, dass die Sündenliste eher eine allgemeine Kritik an bestimmten Denkweisen der Kirche, zum Beispiel solche zu bestimmten sexuellen Praktiken (klar, die Priester dürfen ja nicht, also sind sie oftmals neidisch auf alle, die ihre Sexualität frei ausleben dürfen) sein sollte.
Gefunden habe ich das "Sündenregister" übrigens hier.

Karin 18.11.2006, 14.35 | (3/2) Kommentare (RSS) | PL

Okay :)

You Have Good Karma
In general, you like to do the right thing when it comes to others. Your caring personality really shines through. Sure, you have your moments of weakness - and occasionally act out. But, all in all, you're karma is good... even with those few dark spots.

Karin 13.11.2006, 21.05 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Numerologie und Ich

 Das sagt die Numerologie:

Du wirkst oft wie ein Träumer und hast die Neigung, das Unbekannte oder dir nicht Vertraute zu fürchten. Dabei bist du außerordentlich phantasievoll und erfinderisch, jedoch nicht immer so kraftvoll, wie es sein könnte, wenn es darum geht, diese deine Ideen auch umzusetzen.

Du hast eine romantische Veranlagung und hast im Verborgenen eine Begabung für außer-sinnliche Wahrnehmungen. Deine Intuition ist besonders stark entwickelt, jedoch solltest du dich davor in acht nehmen, Angst vor der Angst zu haben. So befürchtest du jede erdenkliche Art von Verlust:

Den Verlust vor Liebe, Eigentum, Geld, Freundschaft, Arbeit, sowie den Verlust geliebter Menschen, sei es durch Tod, oder eine andere Art der Trennung.

Obwohl du mit Begeisterung durch die Welt reist, so oft es dir dein Geldbeutel erlaubt, brauchst du doch eine Heimat, einen festen Wohnsitz, an den du immer wieder zurückkehren kannst. So kannst du auf gar keinen Fall die Art "fahrender Ritter" sein, für den Heimat der Ort ist, an dem du gerade "deinen Hut aufhängst".

Du hängst geradezu leidenschaftlich an deinen Eltern, besonders an der Mutter (in einem negativen oder positiven Sinn), und befasst dich intensiv mit ihnen. Du selbst bist das geborene Elternteil, musst dich allerdings davor hüten, deine Kinder durch eine Besitz ergreifende Liebe zu ersticken.

So bist du in höchstem Maße um das Wohlergehen von Freunden und Verwandten besorgt. Du nimmst sie unter deine "Fittiche", sorgst dafür, dass sie sich nicht erkälten, dass sie ihr Geld nicht im Unverstand ausgeben usw. Ein typischer Ratschlag von dir könnte lauten: "Trink heiße Hühnerbrühe und ziehe deine Stiefel an, sonst holst du dir noch eine Lungenentzündung!"

Du bist außerordentlich vorsichtig und verabscheust Risiken jeder Art. Du hast eine Vorliebe für Geld, aber du möchtest es gern auf eine sichere, solide Weise zusammentragen, um es dann ohne Risiko zu investieren, damit es sich vermehrt.

Du bist verschwiegen und verrätst niemandem, was du als nächstes vorhast. Anderen Geheimnisse zu entlocken, darin bist du Experte, aber du wirst keinem erlauben, in deine Privatsphäre einzudringen. Eine Zeit lang taktierst du nach rechts und links, um dann aber in überraschender Weise direkt auf deine Ziele loszustürmen. Geld klebt normalerweise an dir wie Pech.

Innerhalb, aber auch außerhalb der Familie bist du wohltätig und neigst dazu, zugunsten wohltätiger Zwecke aktiv zu werden, aber der bloße Gedanke, selbst die Wohltätigkeit anderer anzunehmen, jagt dir kalte Schauer den Rücken hinunter. Dies würde für dich nichts anderes bedeuten, als darin versagt zu haben, dein Hab und Gut, deine Familie zu schützen; und das gehört bei dir zu den Todsünden.

Wenn du lernst deine Angst, dein Besitz ergreifen und deine überflüssige Vorsicht zu überwinden, kannst du dir mit Hilfe deiner Phantasie, Anpassungsfähigkeit und Intuition deine vielfältigen Träume erfüllen.


Na ja - abgesehen von dem Teil mit den Verlustängsten (dazu habe ich in meiner Kindheit früher als viele andere durch einen sehr großen Verlust gelernt, sie als Teil des Lebens anzunehmen) und dem mit der Überfürsorge (dazu habe ich viel zu viele eigenen ungelösten Angelegenheiten, um auch nur auf die Idee zu kommen, andere zu bemuttern - was ich im Übrigen auch niemals tun würde) kann ich das meiste schon unterschreiben. ;)

Beides habe ich übrigens bei Amicizia entdeckt.


Karin 05.11.2006, 09.47 | (0/0) Kommentare | PL

Stilles Wasser fließt zum Licht

You Are a Seeker Soul
You are on a quest for knowledge and life challenges.
You love to be curious and ask a ton of questions.
Since you know so much, you make for an interesting conversationalist.
Mentally alert, you can outwit almost anyone (and have fun doing it!).

Very introspective, you can be silently critical of others.
And your quiet nature makes it difficult for people to get to know you.
You see yourself as a philosopher, and you take everything philosophically.
Your main talent is expressing and communicating ideas.

Souls you are most compatible with: Hunter Soul and Visionary Soul

Karin 21.09.2006, 21.21 | (0/0) Kommentare | PL

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Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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