Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Gefühlte Welt

Ich wusste es!

247 Punkte von 300 möglichen bestätigen mir, dass ich absolut hochsensibel bin.
Nun ist es also bewiesen.

Und wisst Ihr was? Ich bin stolz darauf!

Seid Ihr es auch - Ihr anderen Hochsensiblen?
Das können wir ruhig sein. Denn das ist eine GABE!

Karin 15.08.2007, 21.29 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Ärgerlich!!!

Als ich vorhin dabei war, einen Beitrag zu schreiben, passierte es mal wieder: Beim Wechseln zwischen verschiedenen Fenstern, d.h. während ich auf einer Seite davon klickte, blieb auf einmal mein PC hängen. Es blieb mir nichts anderes übrig: Ausmachen und Neustart. Dabei ging natürlich alles bisher Geschriebene verloren, und ich muss von vorne anfangen.
Ja, ich weiß, rechtzeitiges Zwischenspeichern nicht vergessen, bevor man irgendetwas weiter macht! Das mache ich auch normalerweise; aber meist erst, wenn der Artikel so gut wie fertig ist - dann zwischenkopiere ich den Text. Wer rechnet denn auch schon damit, dass mittendrin etwas schief geht? Obwohl einem bei der Kiste nichts mehr verwundern sollte... ;-)
So, ich denke, jetzt, nachdem ich kurz Dampf abgelassen hatte, kann ich mich wieder ans Werk machen. Und schließlich habe ich danach noch anderes zu tun.

Karin 02.05.2007, 12.47 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Mitgefühl

Den meisten Menschen fällt es schwer, sich in andere hineinzuversetzen. Manche lernen es auch nie, und wieder andere versuchen es nicht einmal.
Für mich hingegen war das immer eine Sache, die ich immer schon gut konnte. Ich musste es nicht einmal lernen - es war einfach (so kommt es mir vor, ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass das einmal anders gewesen wäre) in mir drin. Das ist eine seltene Fähigkeit, ich weiß. Und ich will mich auch nicht damit brüsten. Aber irgendwie bin ich froh darüber, wenn ich mit dieser Fähigkeit Gutes bewirken kann. Für Menschen, die mir in irgendeiner Form etwas bedeuten (=Freunde). Ihnen helfen, über schwere Phasen hinwegzukommen - und sei es auch "nur", indem ich echtes und ehrliches Verständnis zeige und einfach zuhöre.
Ich weiß ja, dass es heutzutage immer seltener ist, Menschen zu finden, mit denen man wirklich vertraulich reden kann und die dann auch noch tatsächlich die eigene Situation nachvollziehen, Rücksicht nehmen und einem sogar noch entgegen kommen / helfen / instinktiv wissen, wo man Unterstützung brauchen kann und wann man lieber auch mal in Ruhe gelassen werden will. In letzter Zeit habe ich ganz besonders erlebt, dass ich gerade zu dieser seltenen Spezies gehöre, die sich sehr gut in Menschen hineinfühlen und dann entsprechend verantwortlich handeln können.
Und ich freue mich sogar daran, wenn ich sehe, dass es jemandem anschließend seelisch besser geht. Nach dem Gespräch, bei dem meine Rolle hauptsächlich aus Zuhören bestand. Nur Zuhören, nicht einmal trösten (oder wenn, dann sehr feinfühlig und ohne große Worte), da Mitleid überhaupt nichts bringt bzw. unter Umständen alles noch schlimmer machen kann.
Natürlich muss ich es auch erst einmal verarbeiten, wenn ich als Zuhörerin gehäuft sehr viele schwere Dinge in mich aufnehmen muss. Aber wenn es der jeweiligen Person danach schon zumindest etwas leichter ums Herz wird, hat ein solches Gespräch in jedem Fall seinen Sinn gehabt und erfüllt mich letztlich auch wieder mit einer Art Zufriedenheit.
Und dann kommt im Gegenzug auch irgendwann der Zeitpunkt, wo ich an der Reihe bin, meine Gedanken verbal herauszulassen, und dann bin ich wiederum ebenfalls froh, wenn mir jemand zuhört und mich möglicherweise sogar versteht. Denn dies weiß ich genausogut: Dass ein In-sich-Hineinfressen langfristig kontraproduktiv ist und man daran nach einer Zeit nur kaputt gehen würde, wenn man nicht irgendwann die Gelegenheit findet, es irgendwie zu äußern. Klar braucht auch dies die richtige Zeit. Aber dann ist es besser, es einfach zuzulassen, es fließen zu lassen. Gut ist es, wenn man dann einen Menschen seines Vertrauens hat, die einfach nur Mitgefühl zeigt.
Mitgefühl... das wichtigste, etwas, dass die Basis, der Leitfaden und das Ziel einer jeden guten Freundschaft sein sollte.
Alles andere ergibt sich daraus - auf welche Weise auch immer; das erweist sich erst später, wenn die Zeit dafür reif ist. In der Zwischenzeit: Gelassenheit, Offenheit und Verständnis zeigen.
Alles hat seine Zeit - und Zeit ist alles, was wir haben. Genug davon.

Karin 27.02.2007, 18.47 | (0/0) Kommentare | PL

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"Eine Liebesbeziehung steht vor der Tür, die auf tiefe und echte Gefühle gegründet sein wird. Zögern Sie nicht und haben Sie Vertrauen. Die Karte deutet darauf hin, dass es sich bei diesem Partner um eine starke und beschützende Persönlichkeit handelt oder um eine Person, die für Sie die Rolle eines Mentors einnimmt. Jemand mit einer gesicherten sozialen Grundlage, der Verantwortung im Beruf trägt. Schließlich könnte es sich auch um eine verheiratete Person handeln oder um einen Mann, der bereits in einer festen Beziehung lebt. Er wird sich jedoch entscheiden, wenn es soweit ist. Gegenseitiges Verständnis und Zärtlichkeit dominieren. Die Sexualität hat in dieser Partnerschaft den Charme reicher Erfahrung. Teilen Sie Ihre Phantasien und geheimen Wünsche mit - man wird Sie Ihnen gerne erfüllen..."

Karin 26.02.2007, 00.01 | PL

Passt ja!

Your Inner Child Is Happy
You see life as simple, and simple is a very good thing. You're cheerful and upbeat, taking everything as it comes. And you decide not to worry, even when things look bad. You figure there's just so many great things to look forward to.

Karin 17.02.2007, 14.15 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Erkenntnis des Tages

(Immer wenn Du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her...)

Ja, das vielleicht auch. Aber viel wichtiger ist die Erkenntnis, dass es immer mindestens einen Menschen gibt, dem es noch schlechter gehen dürfte als einem selbst. Also, wozu jammern? Nicht nur lohnt es sich nicht (deshalb jammere ich auch nicht, zumindest nicht laut, und wie es in mir drin aussieht, kann ja keiner erahnen). Sondern ich habe das Gefühl, mein Schicksal wäre noch nichts gegenüber dem, was andere erleben und erleiden müssen.

Absolut unbedeutend sind meine Wehwehchen dem gegenüber, was viele andere Menschen (umso mehr, wenn es dicht aufeinander folgend ist) erleben.

Außerdem tut es gut, wenn man genau im richtigen Moment ein Lebenszeichen von Menschen hört, die einem guttun. Da macht es auch nichts, wenn die Mobilfunkverbindung noch so schlecht ist. Die wichtigsten Dinge wurden verstanden.

Jedenfalls bringt so etwas neue Kraft und neuen Mut. Ja, es ist so!

Karin 16.01.2007, 22.27 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Betonklötze im Bauch

Heute morgen, als ich noch lange vor dem Klingeln des Weckers früh aufstand (wenigstens das klappt gut - aber was nützt das für sich genommen?), war ich noch halbwegs entschlossen, all die Dinge zu tun, die ich mir für heute und die nächste Zeit vorgenommen hatte. Doch irgendwie sank dann meine Stimmung immer mehr. Es ist, als hätte sich ein schwerer Betonklotz in meine Seele gelegt. Unter den Umständen hat jede zukunftsgerichtete Tätigkeit eher eine gegenteilige Wirkung als die, die sie haben sollte. Je mehr man sich mit den gegebenen Umständen konfrontiert sieht, umso mehr wird einem dann die mögliche Vergeblichkeit aller Bemühungen bewusst.
Nein, heute ist wirklich nicht mein Tag.
Doch bevor jetzt zig Mitleidsbekundungen kommen: Schon morgen oder übermorgen kann diese Stimmung auch wieder vorbei sein, werde ich irgendwie neuen Schwung haben, die Dinge zu tun, die ich tun muss, wenn sich etwas ändern soll. Die Hoffnungslosigkeit ist sicher nur vorübergehend - aber es nützt auch nichts, einfach darüber hinwegzusehen.
Der eine oder andere wird jetzt vielleicht sagen: Na, man muss sich halt aufrappeln. Damit hat es aber nichts zu tun. Ich kann es auch nicht erklären, und höchstwahrscheinlich könnte es auch niemand nachvollziehen; dafür müsste man schon in meiner Haut stecken und es selbst empfinden. Und selbst dann wäre es wohl nicht dasselbe.
Ich fühle mich schon den ganzen Tag so, und in Anbetracht dieser Tatsache fürchte ich, dass ich für anspruchsvollere Sachen, die einen scharfen Verstand erfordern, am heutigen Tag nicht zu gebrauchen bin. Den üblichen Haushalt babe ich schon erledigt, habe auch etwas gelesen, nachher werde ich noch eine ausgiebige Bügelorgie veranstalten (vielleicht lenkt das ja ab), oder noch hier am PC irgendetwas Gestalterisches machen.
Hauptsache diesen Tag irgendwie sinnvoll herumkriegen.
Auch eventuell zu schreibende Mails müssen leider warten. Dafür bitte ich - wenn's möglich ist - um Verständnis.

Karin 08.01.2007, 14.45 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL

Voilá!

Ich hatte Euch ja noch versprochen, meinen eigenen Fragebogen zum Thema Umarmungen zu beantworten. Heute, so kurz nach Weihnachten, ist denke ich der richtige Tag dafür. Also los:

1. Wann hast Du das letzte Mal jemanden umarmt oder wurdest umarmt?
Gestern wurde ich zwei Mal flüchtig umarmt (zwei "halbe" Umarmungen macht 1 ganze Umarmung :)). Vorvorgestern wurde ich richtig umarmt und habe zurückumarmt.

2. Wie war das für Dich?
überraschend (ist es ja immer), herzlich, wohlwollend, familiär.

3. Wie wichtig sind für Dich (allgemein) Umarmungen?
Sie tun gut, sie können so viel zeigen und bewirken (letzteres je nach Intensität). Es ist eine Form der nonverbalen Kommunikation und zugleich die schönste. Ich freue mich, wenn ich umarmt werde, bin aber auch froh, dass dies nicht zu oft geschieht. Denn so weiß ich es besser zu schätzen, und kann wochen- oder auch monatelang davon "zehren", wenn es sein muss.

4. Welche Arten von Umarmungen unterscheidest Du?
Ich unterscheide sie nach der Intention bzw. nach dem, was sie ausdrücken sollen (was natürlich wiederum von den gegebenen Umständen abhängt): Als Trost, Freundschaft oder Liebe (Zuneigung im Allgemeinen), als Geste des Friedens und der Versöhnung, als Geste der Zusammengehörigkeit (auch u.U. einer Gruppenzugehörigkeit), oder einfach als Geste der Freude.

5. Auf welche könntest Du nur schwer verzichten / welche Umarmung könntest Du eher entbehren?
"Falsche" Umarmungen, also solche, die nicht so gemeint sind und bloß dem Einschmeicheln dienen. Ebenso gestellte Umarmungen wie etwa um auf Fotos zu posieren und zu suggerieren: "Wir sind Freunde", sofern dies nicht der Fall ist.

6. Muss man Deiner Ansicht nach eine Umarmung erst "verdienen", oder kann sie einfach geschenkt werden?
Keineswegs muss man sie sich verdienen! Eine Umarmung ist immer ein Geschenk. Irgendwelche Leistungsansprüche oder gar ein Klassendenken (oder sonstige Vorurteile wie etwa "den umarme ich nicht, weil er - wie immer subjektiv! - hässlich ist") sind hier völlig fehl am Platze und Unsinn.

7. Empfindest Du, dass Du oft genug umarmt wirst, und bist Du zufrieden (unabhängig von der Dankbarkeit, rein innerlich) mit den Umarmungen, die man Dir gibt?
Wie weiter oben schon beschrieben: Ich bin immer zufrieden mit den Umarmungen, die man mir angedeihen lässt. Ich stelle da keine "Ansprüche", denn auf "erzwungene" Umarmungen o.ä. kann ich gut und gerne verzichten. Eine Umarmung muss immer ehrlich sein.

8. Ist es für Dich von Bedeutung, ob Dir eine Umarmung gegeben wird oder ob die Initiative von Dir ausgeht? Oder ist das völlig egal - die Geste zählt und das, was sie auslöst?
Am liebsten mag ich natürlich Umarmungen, die auf Gegenseitigkeit beruhen. Klar gibt es immer mindestens einen der Beteiligten, von dem die Initiative ausgeht. Ich finde, das sollte sich insgesamt schon einigermaßen die Waage halten. Wenn zum Beispiel immer nur einer sich bemüht und von dem anderen nichts zurückkommt, kann ich schon verstehen, dass das für denjenigen - den Aktiven - irgendwann frustrierend sein kann. Man sollte das aber umgekehrt auch nicht haarklein 1 zu 1 "berechnen".

9. Welche Rolle spielt es für Dich, von welcher Person Du umarmt wirst?
Grundsätzlich schon eine große.

10. Wie würdest Du reagieren, wenn Du urplötzlich ohne erkennbaren "Grund" auf der Straße von einem nett aussehenden Fremden umarmt würdest? Und wie, wenn dieser Mensch ungepflegt und nicht gerade glücklich aussähe?
Ich wäre zunächst einmal überrascht - aber sobald ich mich vergewissert hätte, dass er mir nur etwas Gutes will, wäre ich gerührt und würde mich darüber freuen. Dasselbe gilt übrigens auch für den "Penner". Wenn seine Fahne allerdings allzu stark wäre, würde es mir schon ein wenig Mühe bereiten, dass mein Lächeln sich nicht zu einer Grimasse verzerren würde. ;) Dennoch würde ich mich bemühen, meinen (rein äußerlichen) Ekel nicht allzu deutlich zu zeigen. Ich denke, das würde mir sogar recht gut gelingen, denn in der Regel kann ich mich ziemlich gut beherrschen (ohne zu schauspielern natürlich - was mir wiederum gar nicht liegt).
Natürlich kommt es aber auch immer auf das Gesamtbild an, welches einer abgibt. :)

Karin 27.12.2006, 21.34 | (0/0) Kommentare | PL

Genau das!

Die Wahrheit ist zu schlau, um gefangen zu werden.
Wilhelm Busch

Eben deshalb lasse ich sie jetzt einfach mal frei in meinem Kopf herumwandern -
im Land der Träume vielleicht, wohin ich mich jetzt begeben werde. :)
SmileyCentral.com

Karin 22.12.2006, 02.47 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Wann hast Du das letzte Mal...

...jemanden umarmt oder wurdest umarmt? (1)

2. Wie war das für Dich?

3. Wie wichtig sind für Dich (allgemein) Umarmungen?

4. Welche Arten von Umarmungen unterscheidest Du?

5. Auf welche könntest Du nur schwer verzichten / welche Umarmung könntest Du eher entbehren?

6. Muss man Deiner Ansicht nach eine Umarmung erst "verdienen", oder kann sie einfach geschenkt werden?

7. Empfindest Du, dass Du oft genug umarmt wirst, und bist Du zufrieden (unabhängig von der Dankbarkeit, rein innerlich) mit den Umarmungen, die man Dir gibt?

8. Ist es für Dich von Bedeutung, ob Dir eine Umarmung gegeben wird oder ob die Initiative von Dir ausgeht? Oder ist das völlig egal - die Geste zählt und das, was sie auslöst?

9. Welche Rolle spielt es für Dich, von welcher Person Du umarmt wirst?

10. Wie würdest Du reagieren, wenn Du urplötzlich ohne erkennbaren "Grund" auf der Straße von einem nett aussehenden Fremden umarmt würdest? Und wie, wenn dieser Mensch ungepflegt und nicht gerade glücklich aussähe?



Bevor ich jetzt meinen eigenen Senf dazu gebe, lasse ich Euch ganz bewusst selbst darüber nachdenken und vielleicht auch - hier oder in Euren Blogs wenn Ihr mögt darauf antworten.

Angeregt wurde ich zu diesen Gedanken durch einen Beitrag bei Hopeless.

Karin 17.12.2006, 21.02 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

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Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







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Oscar Wilde (1854-1900)


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