Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Bilder

Muttertag

... kommt ja immer sooo plötzlich!

Damit Ihr aber dennoch Euren Müttern zeigen könnt, dass Ihr an sie gedacht habt:

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Zum Verschicken [hier] oder auf das Bild klicken.
Natürlich kann man diese Botschaft auch an jeden anderen Menschen, der einem wichtig ist, senden.

Karin 13.05.2007, 09.27 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Impressionen

... vom gestrigen Sonntagsspaziergang am Rursee in der Eifel.

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mit Blick auf Schwammenauel

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Kahlschlag für bessere Aussicht ;-)
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Karin 30.04.2007, 07.32 | (0/0) Kommentare | PL

Schöne Eindrücke

Damit Ihr jetzt nicht denkt, an dem Ort so kurz vor der deutsch-holländischen Grenze wäre es völlig besch**en (dem ist nicht so), gibt es nun noch ein paar angenehme Bilder aus dieser Kleinstadt.

Die Kirche

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Altes Pfarrhaus (restauriert)

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Burgimpression von unten

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Eingang Burg Rode

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Ausblick von der Burg

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Mauerblümchen

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Karin 30.04.2007, 00.49 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Umsonst (?)

Da sieht man mal wieder den Beweis, wie "viel" das Aufstellen von Hundescheiße-Entsorgungs-Eimern nützt: ;-)

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Aufgezeichnet am Freitag in Herzogenrath bei Aachen.
Dass der Haufen in dem Fall bereits eingetrocknet war, tut der Aussage natürlich keinen Abbruch. Auf dem Bürgersteig weiter unten im Ort habe ich übrigens zufällig auch einen entdeckt. Glaubt mir, es ist nicht der Einzige. ;-)
Zum Glück bin ich als wachsame Fotobummlerin in keinen hineingetreten.

Karin 30.04.2007, 00.08 | (0/0) Kommentare | PL

Ein Feuerwerk der Farben

Zur - leider etwas zeitverzögerten - Feier des 800. Kommentars (das hatte er schon ganz richtig erraten), den sie vor einigen Tagen abgegeben hatte (und zwar hier), möchte ich Euch heute mit ein paar Frühlingsblümchen erfreuen, die ich geknipst habe.
Da ich ja schon lange keine Fotos mehr gezeigt habe, ist das denke ich durchaus etwas Besonderes, dass diesem Anlass angemessen ist.


Gelbe Vergänglichkeit

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Weiße Blütenpracht

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Rosa Impression

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Blau-grüne Periode

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Tulpen in Rot-Weiß

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Karin 18.04.2007, 08.05 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

De Zoch

... kütt war da! Natürlich am Sonntag auch hier in Düren - was dachtet Ihr denn? :-)
Und jetzt sind auch die Fotos endlich gesichtet und archiviert. Obwohl es ziemlich bewölkt (aber trocken) war, sind die meisten Bilder doch gar nicht so schlecht geworden. Hier einen kleinen Eindruck von der bunten Vielfalt, die es an diesem Ort zu sehen gab.

Süße Früchtchen vom ansonsten eher bescheidenen Karnevalszug in unserem Vorort (praktisch nur wenige Schritte vor unserer Haustür):
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Und nun einige Bilder von dem Zug in der Innenstadt, der dieses Jahr (wie noch zu sehen sein wird) im wahrsten Sinne des Wortes - unter anderen Verkehrsmitteln - ganz im Zeichen des Zuges stand.

Motorisierter indianischer Vorspann:
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Einige "Bayern" durften natürlich nicht fehlen.
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Na, welchem Schiff leuchteten diese Leuchttürme wohl den Weg?
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Vielleicht dieser "Yellow Submarine" hier?
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Auch Indianer können beizeiten ganz tolle "Gassenhauer" sein. :-)
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Noch ein paar (andere) Indianer.
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"Mer losse de Dom in Kölle de Eifelturm NICHT in Paris"... (und nebenbei den Dom auch nicht in Kölle - am vergangenen Sonntag wandelte der nämlich auch auf ähnliche Weise, nur eben noch prächtiger gestaltet, mitten zwischen diesen rosaroten "Schweinen", durch die Dürener Innenstadt. :-)
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Tüt-tüüüüüüüüt... (nein, der hier machte eigentlich keine Geräusche, aber das passt grad so schön)
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Und nun mal ein anderes Fortbewegungsmittel - auch Nostalgie pur!
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Aber JETZT kommt der spektakuläre Höhepunkt...
... etwas für echte Eisenbahn-Fans und -nostalgiker...
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Leider ist das Bild etwas unscharf geworden - doch den Prinzenzug wollte ich Euch dennoch nicht vorenthalten. :-)

Danach war natürlich für mich noch lange nicht alles vorbei mit dem Karneval... Einiges vom Zug habe ich dann an anderer Stelle noch einmal gesehen, und auf dem Marktplatz, wo der Zug auch vorbeifuhr, war eine große Tribüne mit musikalischer und unterhaltender Untermalung aufgebaut... Süß fand ich auch, wie manche kleine Kinder als Elefanten, Pandabären und Elche verkleidet auf den Rücken ihrer Väter den vorbeiziehenden Konvoi betrachteten... Ich sah sehr viele bunte und einfallsreiche Kostüme, obwohl insgesamt die Leute weniger farbig verkleidet waren als in den vorigen Jahren...

Dann habe ich noch einige Leute getroffen und neu kennen gelernt, war nach dem Zug noch kurz mit einigen Menschen im Haus der Stadt, und später habe ich noch in der Innenstadt weitergefeiert...

Es war einfach ein klasse Tag. Vor lauter unterhalten und tanzen bemerkte ich kaum, wie die Zeit verging. Und als ich um ca. 7.30 Uhr montagmorgens wieder zu Hause war, war ich wirklich müde und erschöpft, aber glücklich.
Zum Rosenmontagszug im Nachbarort bin ich dann allerdings doch nicht gegangen... den habe ich verpennt, aber das macht nichts. So bin ich wenigstens heute fit und konnte früh aufstehen. Und auch der bis in die Knochen spürbare Muskelkater (nur Muskelkater, kein anderer! ;-)), weil man es ja nicht so gewöhnt ist, schwindet allmählich dahin.

Karin 20.02.2007, 12.15 | (5/4) Kommentare (RSS) | PL

Schneeflockenreport

Temperatur: +1° C
Schneefall: stark in dicken Flocken am Morgen, im Laufe des Vormittags immer weniger, im Moment Pause
Schneehöhe: im Garten geschätzte 5 cm auf Tisch und Bänken, auf dem Bürgersteig 1-2 cm höchstens, auf der Straße 0. (partiell schmutzig schmelzender Schneematsch)
Schmelztendenz: in Häusernähe und auf der viel befahrenen Straße hoch
So schaut's bei uns aus der hinteren Spinnenperspektive aus:

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Karin 08.02.2007, 12.09 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Familienporträt

Beim Aufräumen fand ich heute dieses mir bekannte Bild meiner Mutter und einige ihrer Geschwister wieder (die ältere Dame ist vermutlich die Oma meiner Mutter):

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Das Bild ist aus dem Jahre 1954 und meine Mutter war damals folglich fast 12 Jahre alt.
So, und nun ratet mal, welche von den Mädchen meine Mama darstellt. Ich meine, die Ähnlichkeit dürfte doch sichtbar sein. ;-)

Karin 22.01.2007, 23.34 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Frühling?

Ich hoffe, Ihr habt alle den bösen Kyrill wohlbehalten überstanden.
Auch dieses Grün hier dürfte ihn überlebt haben, obwohl ich das im Moment nicht überprüfen kann (und ich werde nicht extra dafür noch einmal dorthin fahren, auch wenn's nicht weit ist ;)):

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Oder dieses Geblüme nicht weit von dem ersten Bildmotiv entfernt:

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Die folgende Himmelsansicht wurde ebenfalls VOR dem Sturm fotografiert.

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Und mit diesem Sonnenuntergangsbild wünsche ich Euch erstmal ein wunderschönes und lichtvolles Wochenende!

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Karin 19.01.2007, 21.35 | (0/0) Kommentare | PL

Sturmfolgen

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Hätten wir uns an diesem Nachmittag nach Hause fahren lassen statt ins Tal zur nächsten Haltestelle der Regionalbahn, wären wir ganze eineinhalb Stunden früher daheim gewesen als so. Im Nachhinein hätte man sich das ja denken können, dass wenn draußen ein Sturm von mindestens Windstärke sieben tobt und die Bäume, vor allem die an Abhängen, wie sich vom Fenster unserer Gastgeber beobachten ließ, in eine irgendwie bedrohlich wirkende Schräglage bringt, dass dann sehr wahrscheinlich irgendetwas passiert. Aber im Rückblick ist selbst der Optimistischste schlau.

Pünktlich stiegen wir aus dem Auto, verabschiedeten uns noch und gingen in Richtung Bahnsteig, wo bereits ein weiterer wartender Fahrgast Richtung Düren wartet und die Bauarbeiter fleißig diesen Bahnsteig neu am pflastern sind. Wir warten, gehen ein paar Schritte auf und ab, gucken, fotografieren ein wenig zum Zeitvertreib (zumindest ich). Als die Armbanduhr die Zeit anzeigt, an der die Bahn hätte kommen müssen, rollt sie nicht etwa heran - nein, nichts ist zu sehen, kein Schienenfahrzeug kommt um die Ecke. Nur das Geräusch des Fugengerätes der eifrigen Pflasterer ist weit und breit zu hören. Und natürlich das Muhen der Kühe vom anliegenden Bauernhof auf der anderen Seite. Von schnatternden Gänsen, die über die zu diesem gehörenden Wiese laufen. Ein Traktor fährt von diesem Bauernhof die Gleise überquerend mit einem Futtertrog in Richtung Dorf. Eine Reitergruppe zieht vorbei. Alles ist in Bewegung...

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Doch die Bahn will immer noch nicht auftauchen. Erst als einer der von dem Verkehrsunternehmen beauftragten Bauarbeiter dort anruft, erhalten wir die Auskunft: Es liegt oder lag ein Baum auf der Strecke, worauf die Verzögerung zurückzuführen ist. Das Beförderungsmittel dürfte aber bald kommen.

Tut es auch - allerdings aus der anderen Richtung. Da aber in Anbetracht dieses wetterbedingten Vorfalles das Gefährt nur noch bis zur nächsten Station fahren wird statt bis zur viel weiter entfernten Endstation, steigen wir natürlich ein - schon ahnend, dass es etwas länger dauern könnte, bis wir endlich am Ziel sein werden.

Ich weiß nicht, wie lange der Zug bei dieser nächsten Station stehen blieb (hab's nicht so genau gezählt); jedenfalls gab es dann ein Hin und Her und allgemeine Verwirrung, als der Zug aus der anderen Richtung (der Bahnhof ist zweigleisig! ;)) kommt und die Menschen, die Richtung Düren wollen, natürlich dort einsteigen wollten, doch der fuhr nicht weiter, angeblich weil es nur einen Zugführer gäbe. Also wieder zurück in den einen Zug... und warten... warten.. warten...

Am liebsten hätte ich mir da eines der vorbeiziehenden Pferde geschnappt (es ist dieselbe Gruppe wie eben), oder halt irgendeines von der Koppel geklaut ausgeliehen und wäre damit nach Hause geritten... Selbst wenn ich nicht im Schweinsgalopp dahinfliegen würde, auch im Trab wäre ich auf alle Fälle schneller da gewesen. Die Reitergruppe hat es ja schon im Schritt geschafft, uns einzuholen. Solche Gedanken schwirren mir im Kopf herum.

Versuchen, dem Funkgespräch zu lauschen (es ist immer so laut, dass man es im Zug mithören kann, außerdem ist der Lokführerbereich offen), das vorne geführt wird, um vielleicht irgendetwas Neues darüber zu erfahren, wie und wann es denn nun weitergeht. Vergeblich. Eindeutige Informationen: Fehlanzeige.

Inzwischen haben sich einige Leute bereits abholen lassen. Dann heißt es, dass noch eine Station weiter gefahren wird, wo dann für die Leute, die noch weiter müssen, ein Bus bereitsteht, während der Zug dann endlich nach Düren umkehren wird. Er fährt nun an, bleibt nach einigen Metern, noch am Bahnsteig, wieder stehen. Nach fünf Minuten geht es dann auch wirklich los. Endlich!

Gesagt, getan. An besagter Station werden die Passagiere, die raus müssen, hinausgelassen. Es folgt wieder warten. Dabei dürfte doch auf der Strecke, die wir gerade in anderer Richtung befahren haben, und wo wir hin müssen, eigentlich doch nicht auch noch ein Baum liegen. Oder? Na, wundern täte einem in dem Moment nichts mehr.

Zeitsprung: Irgendwann kommt das Ganze tatsächlich in Gang, und so befinden wir uns schließlich auf dem Weg in Richtung Heimat. Leute steigen zu, andere aus - der ziemliche normale Zugfahralltag nimmt seinen Betrieb wieder auf. Ich lese. Nein, aus der Ruhe bringen lasse ich mich nicht so schnell - das ändert nichts an den Gegebenheiten. Zwar hätte ich doch noch gern etwas mehr erledigt bekommen, aber es war nun mal so wie es war.

Kurzum: Um halb Vier waren wir abgesetzt worden - um sechs Uhr waren wir in Düren. Wären die Dinge anders, d.h. gewohnt zuverlässig und ohne die Folgen von Wetterkapriolen (in Verbindung mit offenbar schlechter Organisation) verlaufen, wären wir um ca. 16.00 Uhr zu Hause gewesen.

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[draufklicken oder hier für größer]

Unterwegs stellte ich mir gedanklich die Frage, ob es nun gewonnene oder verlorene Zeit war, die wir unfreiwillig so verbracht haben. Ich kam zu dem Schluss, dass ich die Zeit unter anderen Umständen durchaus sinnvoller zu nutzen gewusst hätte. Sogar die müßigen Phasen, in denen ich mal nichts aktiv tue oder nicht mehr, als wenn ich wie heute mit der Bahn in der Eifel feststeckte, würde ich noch eher als "gewonnene Zeit" bezeichnen als diese Situation. Der Unterschied? Die Ruhepausen sind gewollt, ggf. verdient und es wird in jedem Fall ein Sinn darin erkannt (sonst würde man sie nicht machen). So etwas wie hier hingegen nicht. Deshalb langweilt man sich dann auch.

Nun freue ich mich trotz dieses Ereignisses auf morgen und hoffe, dass der Sturm doch bitte bitte NICHT seine Spuren auf der RE-Strecke nach Siegburg hinterlassen möge... Sonst bin ich sauer!! Merk Dir das, Sturm!! Wehe!!!

Na, wenn alles glatt und fahrplanmäßig läuft, bin ich sowieso etwa eine halbe Stunde vor den anderen da. Eine halbe Stunde Pufferzeit dürfte wohl genügen. Neun Uhr muss ich regulär aus dem Haus, um diese Zugverbindung zu kriegen. Ich habe auch keine Lust und sehe nicht ein, NOCH eine Stunde früher zu fahren, bloß um dann ganze eineinhalb Stunden am Ziel warten zu müssen. Gewartet habe ich heute schon genug. :)

Karin 08.12.2006, 23.30 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

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Oscar Wilde (1854-1900)


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