Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Bilder

Sechsbeiner aus den Pyrenäen

31 Tage - 31 Insekten oder Spinnen 8-)

Na, wer sagt's denn? Ich habe überraschend doch noch ein Tierchen gefunden!
Diesmal nicht direkt auf meiner Festplatte, sondern auf einer der Foto-CDs, auf denen ich all die Fotos einer ganz bestimmten Reise gesichert habe.

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Karin 02.05.2009, 15.12 | (0/0) Kommentare | PL

Farbe bekennen - Tag 2 - Gelb

Es wird höchste Zeit, dass ich meinen alten PC durch einen neuen ersetze. Von Tag zu Tag ärgert er mich mehr... *grummel* Mittlerweile lässt der Photoshop ihn schon bei den simpelsten Vorgängen abstürzen. Gut, beim erneuten Anlauf hat es ja geklappt.

Aber eigentlich wollte ich meinen morgendlichen Begrüßungsbeitrag hier im Blog nicht mit solchen Schimpfereien beginnen. Erstmal guten Morgen allerseits!



Passend zum schönen Wetter draußen ist die heutige Farbe dieser Fotoaktion Gelb. Natürlich habe ich auch dazu einiges auf Lager. (Die "schwierigen" Farben kommen erst später *lach*.)

Bitteschön:

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Wer weiß, wie die botanische Bezeichnung dieser nordspanischen (kastilischer Raum) Pflanze unten links lautet, erhält hundert symbolische Sonnenstrahlen von mir. Ich selbst habe immer noch keine Ahnung.

Ähm... Die anderen Bilder sind aber in der Heimat aufgenommen. Die Narzissen sind vom letzten Jahr - wie man sieht, blühen sie auf meiner Festplatte immer noch. Natürlich haben auch in diesem Jahr ganz viele von ihnen überall geblüht. Dennoch habe ich mich für dieses Bild entschieden, weil ich es wohl noch nicht gezeigt habe.

Anders als bei diesem Foto hier:   ...weiterlesen

Karin 02.05.2009, 09.18 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL

Farbe bekennen - Tag 1 - Weiß



Damit es in diesem Monat fotomäßig nicht zu einseitig wird, habe ich spontan beschlossen, auch an der Farbe-bekennen-Aktion teilzunehmen. Ich hoffe, ich werde auch noch in die dortige Linkliste aufgenommen. Ansonsten mache ich halt "inoffiziell" mit.



Heute ist also das Thema Weiß dran. Weiß wie... ein neues, noch unbeschriebenes Blatt Papier. Passend zum beginnenden Monat Mai.

Statt Papier habe ich dazu jedoch einige andere, weitaus schönere Dinge zu zeigen. So habe ich ein wenig in meinem Archiv gestöbert und dabei diese Fotos gefunden, die ich zu einem Porträt / einer Collage zusammengestellt habe:

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Bei dem Gebäude oben links handelt es sich um das Jugendstilkraftwerk in Heimbach.

Die beiden rechten Bilder sind in diesem Jahr aufgenommen. Weitere (unter anderem) Weiß enthaltende Fotos hatte ich vor kurzem hier schon einmal gebloggt.

In diesem Zusammenhang möchte ich auch noch einmal auf meine Storchenbilder hinweisen, die ich 2007 auf dem spanischen Jakobsweg geknipst hatte.

Hach! Solche Fotoaktionen sind doch was Feines! Da kann man mal wieder so richtig in Erinnerungen schwelgen...

Karin 01.05.2009, 23.10 | (0/0) Kommentare | PL

Viel Glück im Mai

Nun ist es also soweit:

31 Tage - 31 Insekten oder Spinnen 8-)

Als meinen ersten Beitrag dazu möchte ich Euch ein wunderschönes Insekt in schillernden Farben zeigen.
Zugleich wünsche ich Euch allen damit viel Glück im Wonnemonat Mai.

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Na? Ist der nicht süüüüüüüüüüüüüüüüß?

Karin 01.05.2009, 12.01 | (7/7) Kommentare (RSS) | PL

Hellseherisches Internet

Sagt mal: Kann imageshack.us eigentlich hellsehen?

Woher weiß diese Bilder-Hochlad-Seite eigentlich, mit welcher Kamera ich meine hochgeladenen Bilder aufgenommen habe?
Also, aus den Dateinamen ist dies sicherlich nicht ersichtlich. Das sind ganz normale JPEG-Dateien. *grübel*

Irgendwie ist mir das unheimlich...
Es handelt sich zwar nicht um eine intime Info, mit welcher Kamera ich fotografiere. Gut, dann wisst Ihr es eben jetzt. Das ist nichts, was zu verbergen wäre.

Dennoch... Es führt mir wieder einmal vor Augen, wie gläsern das Internet ist. Was man nicht alles durch einen simplen Vorgang unfreiwillig preisgibt.

Aber wisst Ihr, wie das möglich ist? Dass eine Bilderhochlad-Seite anhand des hochgeladenen Bildes erkennt, mit welcher Kamera diese aufgenommen ist?
Vielleicht haben die Technik-Freaks unter Euch ja eine Erklärung dafür.

Karin 14.10.2008, 14.24 | (6/3) Kommentare (RSS) | PL

Bilderstöckchen

Finde ich witzig. Mal ein etwas anderes Stöckchen.
Da habt Ihr auch ein bisschen was zum Mitraten bei den Antworten.

Zur Erklärung für potentielle Nachahmer: Es geht darum, die Antworten mit Hilfe der Google-Bildersuche zu googeln und sich dann daraus ein Bild auszuwählen. Achtung: Bitte Copyright beachten! Im Zweifelsfall (Fotos, Kunst, Marke etc.) besser ein anderes Bild nehmen.

1. Alter an deinem nächsten Geburtstag




2. Wo würdest du gerne ma
l hinfahren?




3. Dein liebster Ort




4. Dein liebster Gegenstand




5. Lieblingsessen




6. Lieblingstiere



Bild von Renoir
(Da der Maler mehr als 70 Jahre tot ist, ist das Bild frei.)


7. Lieblingsfarbe




8. Geburtsort
9. Stadt in der Du lebst




10. Name eines früheren Haustiers



(Nur der erste Teil davon.)


11. Vorname einer vergange
nen Liebe




12. Spitzname des besten Freundes/der besten Freundin



(Nicht wirklich ein Spitzname, aber mit Augenzwinkern auch oft zutreffend.)


13. Dein Spitzname/Screen-
Name




14. Dein Vorname




15. Dein zweiter Name



(bezieht sich auf den Namen des Schiffes - auch das ist herauszubekommen ;))


16. Nachname



(Äh, nein: Da stehe ich nicht drin :-))


17. Du hast die schlechte Angewohnheit




18. Dein erster Job




19. Vorname Deiner Großmutter




20. Lieblingsfach in der Schule



Auch das kann man durch richtige Kombination ermitteln. ;)

Gefunden bei Trixicola.

Karin 22.11.2007, 07.59 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Die Philosophin (Peter Prange)

Sophie wächst in einem sehr religiösen, konservativen Dorf in Frankreich auf. Als ihre Mutter auf einem der letzten Scheiterhaufen verbrannt wird, nimmt ein Priester das Mädchen zu sich auf, von wo aus sie später als junge Frau auf Umwegen nach Paris gelangt.
Hier wird sie bald mit ganz anderen Lebens- und Denkweisen konfrontiert als denen, die sie von zu Hause gewöhnt ist. Die Zeit der Aufklärung ist in vollem Gange, Denis Diderot und Konsorten arbeiten an der großen Enzyklopädie, was sich nicht ohne Schwierigkeiten durch Kritiker aus dem Klerus und vom Hof vollzieht...
Im "Procope", einem Intellektuellencafé, wo sie als Kellnerin arbeitet, wo auch Diderot und sein Freund Jean Jacques Rousseau verkehren, lernt sie auch Diderot kennen. Sofort ist sie von diesem charismatischen Mann verzaubert.
Doch auch Monsieur Sartin, ein Polizist, besucht das Procope regelmäßig, und ihm ist die Enzyklopädie ein Dorn im Auge. Außerdem bringt er Sophie in einen persönlichen Konflikt, was ihre Beziehung zu Diderot nicht einfacher macht...
Schon schnell ist Sophie also voll in die Geschehnisse in Paris eingebunden, und die Geschichte entwickelt sich.
Mehr möchte ich über die Handlung nicht verraten, denn sonst bräuchtet Ihr es ja nicht mehr selbst zu lesen.

Fazit:

Ein spannender Roman, der historische Gegebenheiten und Personen vorzüglich mit einer phantasievollen Geschichte verflicht. Man bekommt ein besseres Verständnis dafür, was die Enzyklopädie in der damaligen Zeit bedeutete, was sie ins Rollen gebracht hat, und warum sie damals so revolutionär war. Außerdem sind die Dialoge mit ihren teilweise philosophischen Ansätzen sehr interessant.
Man merkt, dass der Autor sich umfassend über die handelnden Personen und historischen Hintergründe informiert hat, so dass alle Abläufe autentisch und glaubhaft rüberkommen. Auch konnte ich mich gut in die Protagonistin hineinversetzen. Den Schreibstil habe ich damals als sehr angenehm, ausgeglichen und (ebenso wie die Handlung) in sich stimmig empfunden. Zu keiner Zeit kam beim Lesen Langeweile auf, und das Buch hatte nach meiner Erfahrung keinerlei Längen. Der Roman ist auch für Laien leicht verständlich und ohne irgendwelche komplizierten Fachbegriffe oder dergleichen.
Wer allerdings in einem Roman mit diesem Titel erwartet, dass die Philosophie trotz der Ansätze immer und überhaupt im Vordergrund steht, der könnte eventuell enttäuscht werden. In erster Linie geht es wirklich nur um Sophies Geschichte, und um ihre Beziehung mit Denis Diderot. Ich persönlich war nicht wirklich enttäuscht, weil ich mich weitgehend unvoreingenommen auf diese Lektüre eingelassen hatte. Klar hatte ich mir vorgestellt, es würde darin - wenn es schon "Die Philosophin" heißt - auch vorrangig um Philosophie gehen. Doch darüber hinaus war ich ganz einfach offen für das, was ich beim Lesen erfahren würde.
Sehr interessant fand ich auch, dass die Geschichte aus der Perspektive von Sophie (die natürlich eine erfundene Persönlichkeit ist, d. h. es hat sie nie gegeben) geschrieben ist anstatt ganz klassisch aus der Perspektive von Diderot selbst. Diese Vorgehensweise finde ich gelungen, zumal sie noch zur Spannung und Neugierde des Lesers beiträgt.

Karin 22.10.2007, 21.32 | (4/3) Kommentare (RSS) | PL

Schön war's

... in Wuppertal.

Neben dem bereits genannten begleitete unseren Blick auch mehrfach diese romantische Eisenbahnbrücke, über die wir auf der Hinfahrt drübergefahren sind:

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Außerdem sind wir nicht nur über einen Bach gesprungen , sondern haben auch die Wupper überquert

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...Ziegen gesehen (und diesmal sind echte Paarhufer gemeint *gg*)...

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"Ach, rutsch mir doch den Buckel runter... Ja, Dich meine ich, die Fotografin!"

Das leckere Essen oberhalb der Seilbahn haben wir uns redlich verdient.

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Danach wurde noch ein wenig die Burg und Umgebung besichtigt, wobei ich fast verloren gegangen wäre, als ich für kurze Zeit in einem Fruchtweinladen verschwand. (Meine "Ausbeute" schmeckt übrigens hervorragend! )

Unsere Augen weideten sich an luftigen Höhen (Achtung! Bitte Rucksack gut festhalten! Und natürlich schwindelfrei sein).

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Und zum krönenden Abschluss...


Kurzum: Ein rundum gelungener Tag - wie man sieht, hat auch Petrus glücklicherweise wie vorhergesehen mitgespielt - und ich habe mich gefreut, viele bekannte Gesichter wieder- und zwei neue gesehen zu haben.

Karin 26.08.2007, 23.00 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

Immer Ärger mit Computern

Da wollte ich nun im Dro*geriemarkt meines Vertrauens eine Foto-CD machen, weil nämlich mein eigener heimischer PC sich weigerte, alle Fotos von meiner Speicherkarte richtig auf die Festplatte zu übertragen (und auch Plan B mit einem anderen Programm scheiterte bzw. kein zufriedener stellendes Ergebnis brachte) - und dann stürzt der dortige Computer mittendrin, oder besser gesagt: kurz bevor ich fertig war, ab.

Arggh!

Zum Glück war es nicht der einzige Grund, weshalb ich in der Stadt war. Es wäre nämlich noch ärgerlicher gewesen, wenn ich EXTRA dafür in die Stadt gefahren wäre. Dies bleibt beim nächsten Mal allerdings nicht aus.

Schade ist es trotzdem. Sonst hätte ich sie "schon" heute oder spätestens morgen zeigen können.

Karin 09.08.2007, 21.55 | (0/0) Kommentare | PL

Briefpapier einmal anders

Sicherlich hat jeder zu Hause irgendwelche alten Zeitschriften und Zeitungen, die er / sie nicht mehr braucht. Diese landen in der Regel meist ohne weitere Umstände sowieso im Altpapier.

Doch wie wär's, sie beim nächsten Mal VOR dem Wegwerfen noch mal anderweitig zu nutzen?
Wer zum Beispiel gerne Briefe schreibt und die dazugehörigen Utensilien gerne selbst gestaltet, kann auch schöne Collagen auf der Rückseite der jeweiligen Papierbögen aus ausgeschnittenen Zeitschriftenbildern erstellen. Je nach Geschmack können auch Bild und Text kombiniert werden.
So entsteht mit jedem beklebten Blatt ein Unikat, über das sich der Briefempfänger wohl gleich noch mehr freut.

Hier mal ein Musterbeispiel von mir, welches zeigt, wie so etwas am Ende aussehen kann:

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Diese Idee lässt sich übrigens auch auf andere Dinge anwenden: Auf diese Weise könnt Ihr ebenfalls Kisten und Dosen, Notizbücher, Briefumschläge... oder was auch immer Euch einfällt individuell verzieren.

Der Phantasie sind da keinerlei Grenzen gesetzt!

Karin 25.05.2007, 00.55 | (3/2) Kommentare (RSS) | PL

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Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







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Oscar Wilde (1854-1900)


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