Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Kommerz

Seit heute früh unterwegs

Ich hatte mich morgens extra beeilt, um heute zu einem wichtigen Termin nach Köln zu fahren... und dann stellte sich heraus, dass dem entsprechenden Herrn ein anderer Termin kurzfristig dazwischengekommen war. Glücklicherweise ließ sich das Ganze so arrangieren, dass ich noch am selben Tag (nur zwei Stunden später) doch noch eine Ersatztermin bekam - sonst wäre ich fast völlig "umsonst" dorthin gefahren. Na, so konnte ich wenigstens noch in Ruhe vorher einen Kaffee trinken und eine Kleinigkeit essen - eine Wohltat, da ich mit keinem richtigen Frühstück (lediglich einen Yoghurt im Magen) aus dem Haus gegangen war. Außerdem habe ich freundlicherweise - als eine Art Entschädigung - einen Regenschrim geschenkt bekommen. Den habe ich tatsächlich sehr gut gebrauchen können (Brrr! Ungemütliches Wetter!), zumal ich überhaupt keinen von zu Hause mitgenommen hatte.
Und ganz umsonst wäre ich auch in diesem Fall nicht dort gewesen - denn anschließend habe ich mich auch noch reichlich mit neuen Klamotten und ein paar anderen Kleinigkeiten wie etwas schöne Postkarten für Postcrossing eingedeckt (meistens erledige ich sämtliche Einkäufe in einem Abwasch, um nicht alle paar Wochen festzustellen, dass mir mal wieder irgendetwas fehlt). Auch einen Besuch in der Buchhandlung konnte nicht vollständig widerstehen, ich gebe es zu. Herausgekommen bin ich aus der M.ayerschen mit dem "Kaufmann von Köln" von Karina Kulbach-Fricke und mit einem neuen Buch von Terry Pratchett ("Die volle Wahrheit").
So, jetzt habe ich erstmal Hunger auf etwas Deftig-Griechisches von nebenan. Die bewerbungstaugliche Business-Kleidung ist auch schon gegen etwas normal-lässig-Bequemeres ausgetauscht. Die eingekauften Sachen kann ich danach immer noch auspacken - nur von den Schuhen habe ich schon einmal das Etikett entfernt, weil ich die sofort angezogen habe. Und dann muss noch die kürzlich gewaschene Wäsche einsortiert werden. Das werde ich wohl gleich noch machen, damit ich anschließend die Ruhe für anderes habe.

Karin 28.02.2007, 18.00 | (0/0) Kommentare | PL

Das 2. Leben - und Schweden

Soeben lese ich, dass die Schweden als erstes ihre eigene Botschaft in Second Life (diesem kommerziellen Computerspiel aus den USA - woher sonst ;-)) einrichten wollen. Damit wären sie das erste Land, das dort mit einer Botschaft vertreten sein wird.
Ts, Sachen gibt's. Und überhaupt: Reicht nicht das erste (also, ich meine das reale - das wievielte es ist, habe ich nicht nachgezählt) schon völlig aus?
PS: Pleite werden kann man im zweiten Leben mindestens genauso schnell wie im echten - und zwar wirklich, wenn man nicht aufpasst. Also, lohnen tut es sich wirklich nicht - auch wenn versprochen wird, man könne da sogar Geld verdienen - ja klar, als Großkonzern sicher ;-) - und dann (gegen welchen Kurs!!) in bare Münze umtauschen.
Im übrigen bin ich mir sicher, dass mitlesende Schwed(inn)en das genauso sehen werden wie ich ;-). Es gibt bessere Methoden, Werbung zu machen oder das kulturelle Interesse für ein Land zu wecken. Dazu muss man nicht so etwas unterstützen.

Karin 31.01.2007, 01.00 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Hoffentlich

...kommt meine neue Tastatur bald an. Diese klemmende Eingabetaste nervt mit der Zeit schon arg, und leistet mit jeder Betätigung scheinbar einen größeren Widerstand. Gestern habe ich beispielsweise allein deshalb sehr viel länger für meinen Eintrag hier gebraucht wie normalerweise.
7 Tage sind doch eigentlich Zeit genug für den Verkäufer, es auf den Weg zu bringen, zumal wenn man sofort nach dem Kauf die Überweisung abgeschickt hat und die inzwischen da sein dürfte.
Eine ungeduldige Karin (und wenn ich schon ungeduldig werde, muss das ja etwas heißen *gg* - ich bin eigentlich immer geduldig in fast Allem).

Nachtrag: Genau einen Tag nach diesem Eintrag ist sie da.
Dass sie auf meinem PS2-Anschluss nicht geht (bzw. dort einen Konflikt verursacht), war natürlich nicht vorauszusehen und liegt einzig an meinem PC. Ich werde noch versuchen, sie über USB anzuschließen, sobald ich einen Konverter habe.
So lange muss es die alte Tastatur noch tun. (Hoffentlich drückt sich die Taste bis dahin nicht ganz ein ;)).

Nachtrag vom Nachtrag: Mit USB ist alles OK. :-)
I'm absolutely satisfied with my new keyboard! Einfach klasse!

Karin 23.01.2007, 17.47 | (0/0) Kommentare | PL

Erwähnte ich schon...

...dass ich heute bei diesem Besuch auch ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk erhielt? Einen weißen / gelblichen Weihnachtsstern (finde ich sowieso viel schöner als die roten).

[Foto davon wird demnächst an dieser Stelle nachgereicht; ich muss es erst noch knipsen, aber bei Tageslicht.]

Außerdem habe ich mir selbst noch so etwas wie ein kleines Geburtstagsgeschenk gegönnt: Eine Wunschfee. Sie steht jetzt auf meinem Bildschirm (darüber!). Auf dem Dürener Weihnachtsmarkt erstanden, der ansonsten auch jedes Jahr derselbe ist, so dass es sich kaum noch lohnt, überhaupt hinzugehen.

Wohl nichts gegenüber dem, auf dem ich morgen sein werde. ;) Der ist ja auch anders... mittelalterlich... aber noch wichtiger sind mir die Menschen, die ich wieder (und teils auch neu) treffen werde. Ein Anlass findet sich dafür ja immer.

Allgemein gehe ich auch noch gern in Köln auf die verschiedenen Weihnachtsmärkte - vor Allem der am Dom gefällt mir in seiner Vielfalt jedes Mal sehr gut, wenn ich dort hinkomme. Dieses Jahr war ich aber noch nicht dort. Will ja nicht unbedingt extra fahren, aber wenn's sich ergibt...

Karin 08.12.2006, 23.56 | (0/0) Kommentare | PL

Sachen gibt's... *gg*

Hihi, Ihr glaubt nicht, was mir heute passiert ist bzw. ich entdeckte:

Eine Rechnung aus der Vergangenheit! Von einem bekannten Internetauktionsunternehmen aus dem Jahr 1970!
SmileyCentral.com

Muss ich die dann überhaupt noch bezahlen? *gg* (rein rhetorische Frage, versteht sich)
SmileyCentral.com

Nachtrag: Auf der Rechnung selbst stand schon das richtige Datum. Aber als Datum des Absendens ist tatsächlich der 01.01.1970, 01.00 Uhr (dabei kam sie am frühen Abend an) angegeben - eine Zeit, wo es noch nicht einmal Internet und somit kein Email gab.

Aber lustig ist es trotzdem. So habe ich wenigstens noch am heutigen Abend etwas zum Lachen.

Karin 05.12.2006, 23.42 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

3, 2, 1...

Wenn ich mir meinen aktuellen Kontoauszug so ansehe, wird mir doch ein wenig bang zumute. Die Ersparnisse werden auch nicht mehr, die Jobangebote... nun ja, das kennt man ja. Dazu muss ich nichts mehr sagen. Man konsultiert Stellenanzeigen, schreibt Bewerbungen, wo das Profil zu einem passt, undundund... na ja.
Jedenfalls werden die Kröten auf diese Weise auch nicht unbedingt mehr - eher im Gegenteil, wenn man die Unkosten des Bewerbens dazuzählt. Und da inzwischen auch viele Bewerbungen per Email geschickt werden und bekanntlich viele Jobangebote auch im Internet stehen (jedenfalls mehr als in der Zeitung), bin ich auch auf den Internetanschluss schon allein hierfür angewiesen - und auch der kostet Geld.
Dann kommen demnächst womöglich noch andere Kosten auf mich zu (wenn man kein wenig Geld hat, soll man mehr bezahlen - auch unlogisch ;)); mir graust schon jetzt davor.

Da machen die paar Bücher, die ich bei Ebay zum Verkauf eingestellt habe, natürlich auch nicht viel aus, klar. ;) Aber weil es ja niemals verkehrt ist, seinen Bestand ein wenig zu entrümpeln, also um das, was man nicht mehr braucht - das BGB war zum Beispiel bei mir eh nur ein Staubfänger Bücherschrankdeko (stand im geschlossenen Bücherschrank). Keine Ahnung, warum ich das irgendwann mal gekauft habe. Es war ebenfalls gebraucht bei einem bekannten Online-Anbieter im Angebot (so günstig - und ich dachte, vielleicht tritt ja doch mal ein Fall ein, wo ich darin etwas nachschlagen muss... er trat nie ein).
Nein, keine Sorge, ich mache hier nicht etwa Werbung für meine Angebote, nur damit Ihr aus Mitleid für das eine oder andere mitbietet. *g* Ihr kennt mich doch (zumindest ein wenig).
Aber wen es doch interessiert oder sich sagt: "Hey! Das wär' was für mich, das habe ich schon immer gesucht!" Bitteschön:
  • Bürgerliches Gesetzbuch, Ausgabe 1997 (aber wer nicht gerade angehender Jurist ist, für den wird es wohl zur allgemeinen Information reichen)
  • Thriller: Retribution, von Jilliane Hoffman
  • Wild Palms, von Horst Friedrichs (Buch zum Film - Science Fiction)
  • Black Box, von Nick Walter - ich kann's nicht so recht einem Genre zuordnen
  • Caminos 1 - Spanisch für Anfänger (Vorgängerausgabe)
Beschreibungen gibt es mit einem Klick auf den jeweiligen Link.

Karin 25.11.2006, 19.18 | (0/0) Kommentare | PL

Versorgungslücken

Dass das Sortiment in Discountern oftmals sehr eingeschränkt ist, ist zwar an sich nichts Neues. Aber im normalen Alltag, wenn man zu faul ist oft nicht genug Zeit hat, um weitere und umständlichere Wege in Kauf zu nehmen, arrangiert man sich oftmals mit dem dortigen Angebot und zeigt sich bei der Gestaltung seiner Ernährung flexibel.
Doch wenn man ausnahmsweise mal etwas ganz Spezielles sucht, dann ärgert man sich doch darüber, wenn man es dort nicht vorfindet. Zu einem anderen Geschäft extra in die Innenstadt zu fahren oder dergleichen, hat man dann auch keine Lust, zumal man dann die ganzen schon gemachten Einkäufe (wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist) entweder mitschleppen oder noch ein zweites Mal losfahren müsste, obwohl man eigentlich zu Hause noch anderes zu tun hat.
Na, was soll's. Dann eben ohne Haferflocken. Dafür sind alle anderen Gesundungshelferlein für meinen Vater sowie die allgemeinen Essensvorräte besorgt. Manchmal muss man eben Kompromisse eingehen. Ich ärgere mich über so etwas nicht, zumal es von Discountern niemals anders zu erwarten war.
Andererseits ist aber auch eine positive Entwicklung zu verzeichnen: In unserem Li*l (Firmenname absichtlich unkenntlich gemacht, weil ich hier keine Werbung mache, die nur gewisse Suchmaschinen freuen würde) wurde neuerdings ein Zeitschriftenregal eingerichtet. Wenigstens dafür muss man dann nicht mehr Umwege in Kauf nehmen oder gar (noch schlimmer) auf Bildung geschweige denn auch auf Un-Bildung, verzichten.


Karin 15.11.2006, 21.21 | (0/0) Kommentare | PL

Gefälschte Medikamente

Artikel von D. Drewes aus der Dürener Zeitung vom 03. November 2006:

"Die Gesundheitsgefahr kommt ausgerechnet unter dem Deckmantel eines Medikamentes daher. Im harmlosesten Fall enthalten die Präparate soviel medizinische Wirkstoffe wie ein Schluck Wasser. Sehr viel häufiger aber wurden die Dragees, Pillen oder Salben aus völlig falschen Inhaltsstoffen zusammengemixt. 16%, so schätzen Experten vom deutschen Pharma- und Gesundheitsforum, sind sogar tödlich. 170 gefälschte Medikamente haben die EU-Mitgliedsstaaten jetzt nach Brüssel gemeldet. Von so genannten "Lifestyle"-Präparaten, Wachstumshormonen zum Muskelaufbau bis hin zu Schlafmitteln. Als besonders gefährlich entpuppten sich Fälschungen von Via.gra und Tami.flu, einem Medikament zur Behandlung von Virusinfektionen. EU-Industrie-Kommissar Günter Verheugen sagte gestern: "Ich bin sehr beunruhigt über die stetig zunehmende Zahl an gefälschten Arzneimitteln, die über das Internet verkauft werden. Dies ist eine echte Gefahr für die Gesundheit der Patienten."
Vor gefälschten Medikamenten ist nur der sicher, der seine Arzneimittel in einer Apotheke kauft. Die Krankenversicherungen halten Informationen über seriöse Internet-Versandhändler bereit. Im Ausland sollten medizinische Präparate ebenfalls ausschließlich in Apotheken, niemals privat oder bei fliegenden Händlern erworben werden.
Fast alle Hersteller kennzeichnen ihre Produkte. Dazu gehören fühlbare Aufdrucke auf den Verpackungen sowie den Folien, in die zum Beispiel Pillen eingeschweißt sind. Die Chargen-Nummern sind bei sicheren Mitteln aufgedruckt. Beim Kauf schon geöffnete Packungen sollten nicht benutzt werden."

Weitere Infos und Tipps - Klick!

Karin 04.11.2006, 07.25 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

Werbetricks

Google ist auch eine gute Gelegenheit für kommerzielle Trickbetrüger, wie man hier nachlesen kann.
Nun, eigentlich ist das ja nichts Neues. Mir fiel dieser Artikel nur zufällig ins Auge, während ich etwas anderes suchte.
Ja, mit Google könnten einige von uns viel Geld machen, wenn man nur so gestrickt wäre wie solche (ist man aber nicht!).
Aber ich halte jetzt mal lieber meine Klappe. :X

Karin 02.11.2006, 19.58 | (0/0) Kommentare | PL

Brötchentütengebühr

Eine weitere Maßnahme der Bundesregierung, die wieder mehr Geld in deren Kassen spülen soll. Dafür will unser Umweltminister sogar die Verpackungsverordnung insoweit ändern, als die bisherige Befreiung der Bäcker von den Recyclinggebühren aufgehoben werden soll.
Dass aber die Brötchentüten, die ja meist aus Papier sind, bekanntlich nicht einmal in den Gelben Sack, sondern in den Restmüll (ins Altpapier schon deshalb nicht, weil ja Speisereste daran sein können) geworfen werden, wird dabei völlig außer Acht gelassen.
Und an wem die 30% Mehrkosten, die den 17.000 deutschen Bäckern dadurch voraussichtlich entstehen würden (das entsprächen circa 15.000 € zusätzlich im Jahr für einen einzigen Bäckerbetrieb, der noch etwa ein Dutzend Filialen hat), schießlich hängen bleiben würden, wenn diese Entsorgungsgebühr durchgesetzt wird, braucht man auch gar nicht erst zu erraten, weil es auf der Hand liegt.
Ganz zu schweigen davon, was für ein höherer Aufwand für beide Seiten entstehen würde, da die Bäcker, sollte der Gesetzentwurf so verabschiedet werden, gezwungen wären, die gebrauchten Verpackungen vom Kunden zurückzunehmen.

Karin 01.11.2006, 22.45 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

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Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







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Oscar Wilde (1854-1900)


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Dante Alighieri (1265-1321)


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