Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Stimmungen

Es geht aufwärts

Draußen scheint die Sonne, und ich fühle mich auch so. Nur mal so ganz nebenbei am Rande bemerkt. Und mich beschleicht die Gewissheit: Mit so einer Einstellung kann es nur aufwärts gehen! Ich bin sehr motiviert und zufrieden mit mir selbst. Hach, das Leben kann so schön sein, wenn es einem ziemlich unerwartet Geschenke macht... :)

Und mein Vater hat heute endlich schon den Eisschrank enteist. Jetzt muss nur noch dessen Tür wieder richtig eingehangen werden, denn vermutlich da sie nicht mehr richtig zuging, war die Eisschicht drinnen immer dicker geworden. Dann denke ich, kann das Ding wieder in Betrieb genommen werden, können wir endlich wieder Vorräte einfrieren und demnach über ein paar Tage hinaus einkaufen (im Kühlschrank hält sich vieles ja nicht so lange - und doch kommt es ab und zu vor, dass irgendetwas dort in Vergessenheit gerät und vergammelt ;)).

Ja, ich denke mit so einem guten Grundgefühl im Herzen darf es nun auch ruhig Weihnachten werden! Christkind, Du kannst kommen (oder warst Du schon frühzeitig da?).
So macht das Leben wieder Spaß.

Karin 13.12.2006, 13.49 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Oft ein großer Unterschied


Das Wetter und meine Laune haben wenig miteinander zu tun.
Ich trage meinen Nebel und Sonnenschein in meinem Inneren.

~Blaise Pascal~
französischer Mathematiker, Physiker und Philosoph
*19.06.1623 (Clermont-Ferrand) †19.08.1662 (Paris)

 


Der Mann (möge er in Frieden ruhen) spricht mir aus dem Herzen.
Wie oft habe ich es schon erlebt, dass draußen schönstes Wetter war, und mir war drinnen trotzdem trübselig zumute und ich hatte zu nichts Lust.
Und dann kamen die Zeiten, wo es draußen plesterte wie verrückt, aber ich war bester Laune, am liebsten gleich aufzuspringen und hinauszurennen, in Bewegung zu sein und etwas zu unternehmen... aber in dem Regen? ;)
Manchmal frage ich micht schon, ob irgendetwas in mir gegen die Natur tickt... aber dann zucke ich mit den Achseln und sage mir: Dann ist es halt so! :) Am besten, man macht das Beste daraus - es hätte keinen zweck, etwas daran ändern zu wollen.

Dann gibt es natürlich auch die Momente, wo sich die Dunkelheit einer Jahreszeit auch in meinem Gemüt auszubreiten scheint.
Ich versuche dann, an die Momente zu denken, als der Sonnenschein (von außen und von innen) eben dieses erhellte. Versuche, auch vor mir irgendein Licht zu entdecken - und möglicherweise in mich aufzunehmen, in der Hoffnung, dass es eben nicht von dem trostlosen Grau verschluckt oder im nächsten Augenblick vom Nebel überdeckt wird.

Karin 02.12.2006, 20.00 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Müde bin ich

Unter den Umständen müsst Ihr mit den vielen schlauen Beiträgen, die ich Euch teils versprochen, und mir teils noch im Laufe der Zeit vorgenommen hatte, noch etwas warten. Aber ich denke, für heute habe ich genug Intelligentes und ggf. zum Nachdenken Anregendes gebloggt. Worüber ich jedoch besonders überrascht war, das waren die vielen Kommentare und Feedbacks, die Ihr mir heute beschert habt. Das ist für mich und meinen Blog keineswegs selbstverständlich. Ob das wohl auch ein wenig am Wetter lag (nach dem Motto: "Wenn schon draußen der Himmel Tränen vergießt, leuchten wir hier drinnen in allen Regenbogenfarben auf")? Wie dem auch sei: Euch allen vielen Dank dafür.
Jedenfalls werde ich jetzt auch nichts Anspruchsvolles mehr machen, schon gar nichts, was ein allzu scharfes Gedächtnis erfordert - zumindest nicht aktiv (lesen ist da noch was anderes). Vielleicht den Tag noch ruhig ausklingen lassen, bis mir die Augen zufallen. Dann aber nur noch ab ins Bett, wo ich heute sehr viel früher als sonst landen werde; so viel kann ich Euch verraten. *gähn*

Karin 13.11.2006, 20.12 | (0/0) Kommentare | PL

Heute

... geht es mir irgendwie nicht so gut. Ich habe die typischen Symptome einer Erkältung, inklusive rauem Hals und allgemeiner Mattheit, auch in den Gliedern spüre ich es leicht (nein, keine Schmerzen). Auch fühle ich mich leicht erhitzt - von Fieber kann allerdings keine Rede sein.
Dabei weiß ich noch nicht einmal, wo ich mir den Schnupfen eingehandelt haben könnte - in den letzten Tagen war ich kaum draußen, und hier drinnen ist auch ausreichend geheizt.
Vielleicht habe ich ganz einfach ein sehr schwaches Immunsystem. Mehr Vitamine, und vor Allem gaaaaanz viel leckeren Tee, dürften mein Wohlbefinden deutlich steigern und haben es teils schon.
Und komisch: Während ich am PC sitze, ist es etwas besser. Das kann natürlich auch an der Ablenkung liegen, die ich dabei habe. :)
Trotzdem werde ich ihn jetzt gleich wieder runterfahren. Muss noch Wäsche aufhängen, und dann mache ich es mir gemütlich.
Ein schönes Wochenende möchte ich Euch aber noch wünschen. :)
(Ach ja, und habe ich schon erwähnt, dass ich heute endlich mal wieder eine Postkarte bekam, die NICHT aus Finnland stammt, sondern - ein seltenes Land - Ungarn? Das hat mich nun doch gefreut! :))

Und nun (nein, ich gehe jetzt noch nicht ins Bett,
aber da wir uns ja heute nicht mehr lesen):

Karin 10.11.2006, 21.36 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Murmeltiertag oder: Schlafen wie ein Engel

Im Grunde genommen könnte ich diesen Tag rückwirkend fast komplett streichen. Vormittags hatte ich mich noch einmal ins Bett zurückgelegt, um noch "etwas" weiterzuschlafen, und jedes Mal, wenn ich zwischendurch kurz aufwachte, habe ich mich noch einmal umgedreht und war, noch ehe ich den Entschluss fassen konnte aufzustehen und noch einiges zu tun, wieder eingeschlummert. So wurde es Mittag, und wurde es Nachmittag, und als ich schließlich doch mit dem Hintern hochkam, fühlte ich mich nicht viel ausgeruhter, als wenn ich nur wenige Stunden geschlafen hätte. Im Gegenteil war ich sogar irgendwie zerknautscht. Ob es also tatsächlich ein Gesundheitsschlaf war, lasse ich einfach mal dahingestellt.


Die zwei Pötte Kaffee, die ich daraufhin konsumiert habe, machten mich zwar letztlich einigermaßen wach, aber großartig was geschafft habe ich trotzdem nicht mehr.

Nun, jetzt habe ich wenigstens ein wenig auf Vorrat geschlafen, so dass ich morgen werde früh aufstehen können. Zwölf Stunden Schlaf insgesamt in den letzten 24 Stunden werden es mir wohl ermöglichen, zwei Stunden Gesamtschlaf weniger für heute zu verschmerzen (für den Fall, dass ich vor zwei Uhr nicht werde von meinem Bett gerufen werden ;)). Ich hoffe, nein werde dafür sorgen, dass es morgen früh nicht so wird:



Ich werde mich zwingen aufzustehen, denn zu tun habe ich genug! Dann werde ich auch am Abend schön müde sein, und so allmählich meinen Schlafrhythmus wieder auf ein normales Maß zu bringen. Hoffen wir mal, das das klappt. Denn ich habe keine Lust, einen Winterschlaf einzulegen, und es wäre auch wohl der schlechteste Zeitpunkt dazu.

Na ja, so kann ich wenigstens um 1.00 Uhr die nächtliche Telefontalksendung Einslive Domian (läuft nicht nur im Radio, sondern auch auf WDR - wen's interessiert und wer Einslive nicht gesendet bekommt) verfolgen, die heute ein Special zum Thema »Engel« hat. Bin schon gespannt, was die Leute da alles erzählen werden. (Persönlich glaube ich ja nicht an so etwas, aber vielleicht tauchen da ja auch ein paar realistisch-menschliche Schutzengelgeschichten auf; außerdem gefallen mir solche Phantasievorstellungen - ist doch ganz nett :)).


Wie ist es mit Euch? Glaubt Ihr an Engel? Habt Ihr schon mal "engelhafte Erlebnisse" (auch im übertragenen Sinne) gehabt? Und wenn Ihr auf irgendeine Weise an Engel glaubt: An welche Art von Engel(n) glaubt Ihr?

Zum Schluss noch ein passendes Zitat, das heute in meinem elektronischen Postkasten landete:

Apropos Engel:
Auch wenn er dein Leben nicht schützen kann,
vielleicht deine Seele...

~©Wolfgang J. Reus~
deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker
*01.01.1959 (Freyung/Bayerischer Wald) †03.08.2006

Karin 07.11.2006, 23.20 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Schon in Winterstimmung :)


You Belong in Winter
Quiet, calm, and totally at peace... You're happy to be at home, wrapped in a blanket, completely snowed in Whether you're lighting a fire or having a snowball fight, you always feel best in the winter.
What Season Are You?

Wirklich, ich freu mich schon auf ihn... den Winter! :) Soll er nur kommen.




Karin 04.11.2006, 06.08 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Das wird ja

The Keys to Your Heart
You are attracted to those who are unbridled, untrammeled, and free. In love, you feel the most alive when your lover is creative and never lets you feel bored. You'd like to your lover to think you are loyal and faithful... that you'll never change. You would be forced to break up with someone who was emotional, moody, and difficult to please. Your ideal relationship is traditional. Without saying anything, both of you communicate with your hearts. Your risk of cheating is zero. You care about society and morality. You would never break a commitment. You think of marriage as something precious. You'll treasure marriage and treat it as sacred. In this moment, you think of love as something you can get or discard anytime. You're feeling self centered.
What Are The Keys To Your Heart?

...immer interessanter. (Und jetzt ist aber Schluss - versprochen ;).)

Karin 02.11.2006, 06.11 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Emotionales Genie :)

Your EQ is 133
50 or less: Thanks for answering honestly. Now get yourself a shrink, quick!
51-70: When it comes to understanding human emotions, you'd have better luck understanding Chinese.
71-90: You've got more emotional intelligence than the average frat boy. Barely.
91-110: You're average. It's easy to predict how you'll react to things. But anyone could have guessed that.
111-130: You usually have it going on emotionally, but roadblocks tend to land you on your butt.
131-150: You are remarkable when it comes to relating with others. Only the biggest losers get under your skin.
150+: Two possibilities - you've either out "Dr. Phil-ed" Dr. Phil... or you're a dirty liar.

Karin 22.09.2006, 20.37 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Familiäre Gesten

Es sind die kleinen Gesten, Kurzbesuche und verständnisvolle (wenn auch nicht unbedingt lange) Gespräche, an denen einem wieder einmal ihr Wert bewusst wird. Es muss ja nicht immer gemeckert werden, von wegen "Du hast dieses und jenes noch nicht gemacht" oder "Ach, wie sieht es denn hier schon wieder aus?"
Im Gegenzug sind es die netten Augenblicke, die im Herzen guttun. Und wenn auch mal über Fehler hinweggesehen bzw. sie mal ganz außer Acht gelassen werden. Weil das meiste davon nun wirklich nicht das ist, was zählt.
Natürlich ist es für sich genommen auch nicht der leckere Selfmade-Apfelkuchen, der mitgebracht und natürlich schon kurze Zeit darauf verschlungen wurde (nicht gierig, sondern vielmehr als Gourmand, er war ja auch tatsächlich zum Fingerablecken, schön süß-säuerlich, wie er sein soll (meine Tante weiß eben als Hausfrau ganz genau, wie es gut ist) - womöglich ist das meine Art, Dankbarkeit zu zeigen, auch wenn der Besuch beim Verzehr ja nicht mehr da war ;)).
Auch die Stricknadeln, die man mich gebeten hatte auszuleihen, machen für sich allein genommen nicht soo viel aus. (Und das hat wiederum nichts damit zu tun, dass sich herausstellte, dass wir die richtige Größe gar nicht im Haus haben - was auch nicht verwunderlich ist, weil sämtliches Strickzeug bei uns bloß zur Deko herumsteht, ich persönlich gar nicht stricke, und die Sachen im Grunde fast nur noch ein Relikt meiner Mutter sind - na ja, es sei denn, jemand fragt eben mal danach ;)).
Und wie mein Onkel meinem Vater immer wieder bei irgendwelchen, auch umfangreicheren handwerklichen Arbeiten hilft, könnten böse Zungen auch als "ganz normale" Hilfe unter Brüdern abtun.
Aber es ist nicht selbstverstädnlich. Nichts ist selbstverständlich, und das macht - unter Anderem ´jede noch so kleine, aber auch die größeren, Gesten so schätzenswert.
Am Ende müssen wir doch froh sein, eine solche Familie zu haben. Die sich kümmert und die Anteilnahme zeigt. Und ich bin es auch. Danke für alles! Es bedeutet mehr, als es manchmal den Anschein hat.

Karin 18.09.2006, 17.44 | (0/0) Kommentare | PL

Positives

Damit Ihr jetzt nicht denkt, ich wäre am durchdrehen oder hätte einen völlig besch******* Tag: Es gibt zum Glück auch einige positive Aspekte. Zum Beispiel erhielt ich eine nette Nachricht, dass eine Postkarte, die ich verschickt habe, wohlbehalten angekommen ist. Auch nette Worte wurden mir schon zuteil (dafür danke). Und die vormittägliche Blogrunde hat auch richtig Spaß gemacht und war aufbauend. Nein, ich verliere meine Motivation nicht (wer das denkt, kennt mich aber schlecht ;)) und werde mein weiteres Tagwerk ganz frohgemut verrichten. Es läuft eine meiner Lieblings-CDs im Hintergrund, und ich habe auch ein paar Dinge, auf die ich mich mit steigender Spannung freuen kann.
Fazit: Es ist heute schon genug schief gegangen. Mehr kann doch glaube ich nicht mehr passieren. So, jetzt habe ich mich wieder einigermaßen beruhigt und eventuelle falsche Eindrücke korrigiert. Mir geht es gut. Ich pack das schon.

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Karin 06.09.2006, 16.21 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

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ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







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der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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