Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: kreativ

Akustischer Weihnachtskalender 2015

Schon seit mehreren Jahren organisiert Carsten Koch den akustischen Weihnachtskalender, einen Adventskalender, bei dem Autoren ihre Weihnachtsgeschichten vorlesen (oder im Einzelfall auch vorlesen lassen). Mir hat diese Idee von Anfang an gefallen, doch irgendwie hatte es sich bis jetzt nicht ergeben, dass ich selber einmal mitgemacht hätte.

Umso froher bin ich, dass ich mich dieses Mal entschlossen habe, mitzumachen. Kurzgeschichten schreibe ich schon seit jeher gerne, wenn auch zeitweilig unregelmäßig und bis jetzt - wie auch in diesem Fall - nur als Hobby. An Ideen hat es mir hierbei noch nie gemangelt, höchstens an Zeit für die Umsetzung.

Die Herausforderung bei meinem Beitrag zum akustischen Weihnachtkalender lag eher in der Vertonung. Nicht technisch gesehen, denn das von mir dafür verwendete kostenlose Programm Audacity, das es glücklicherweise auch für Linux gibt, ist so kinderleicht zu handhaben, dass selbst ich problemlos eine Aufnahme damit hinbekomme. ...weiterlesen

Karin 02.12.2015, 08.17 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL

Frühlingsgedanken

Geht es Euch auch so, dass Ihr im Frühling neuen Schwung bekommt? Auf mich wirkt sich das Mehr an Sonne ebenso aus wie das allmähliche Erwachen der Natur. Im Frühling erhalte ich neue Kraft für alles, was ich mir vornehme, ich mache eher spontan etwas (gleich, ob es sich um den Genuss einer Kaltspeise oder um eine Unternehmung handelt), bin im Allgemeinen optimistischer und nehme vieles leichter. Auch negative Ereignisse, wie sie im Alltag zwangsläufig geschehen, verkrafte ich dann besser als in der dunklen Jahreszeit. Das heißt, ich bewältige sie schneller und lasse mich nicht so lange davon runterziehen.

Außerdem ist der Frühling für mich eine gute Zeit, Veränderungen anzugehen. Damit meine ich auch die kleinen Veränderungen, die das Leben noch schöner machen. Bei mir selbst, ebenso wie bei der Gestaltung meines Umfeldes, oder indem ich etwas loslasse. Frühjahrsputz... Einen Frühjahrsputz kann man in so vielen Bereichen durchführen (und damit ist jetzt nicht nur das normale Putzen gemeint, das ab und zu sowieso ansteht). Meistens ist er befreiend, schafft Platz für Neues. Begonnen habe ich in diesem Jahr am Wochenende mit meinem Kleiderschrank. Der war längst überfällig. So viele Sachen hatten sich dort angesammelt, welche ich gar nicht mehr anzog, weil sie überaltert und teils auch verschlissen waren oder mir einfach nicht mehr gefielen. Kleidung, die mir nicht mehr passte, war ebenfalls darunter. Den ganzen Sonntagnachmittag war ich damit beschäftigt - doch es hat sich gelohnt! Am Ende hatte ich vier große Tüten voller Altkleidung und wieder einen übersichtlichen statt -quellenden Kleiderschrank.

Zu solchen Aktionen zum Beispiel kann ich mich im Frühling einfach oft eher aufraffen. Aber auch sonst versetzt mich diese Jahreszeit irgendwie in eine Aufbruchstimmung, in dem Sinne, dass ich neuen Elan für die anstehenden Dinge daraus schöpfe. Ich merke aber auch, dass ich dann eine vermehrte Lust zur kreativen Gestaltung habe. Wenn ich mehr Zeit hätte und mich nicht auch noch erholen müsste, würde ich noch mehr Kreatives tun. Aber für ein bisschen reicht es immerhin noch: Hier etwas dekorieren, da etwas schreiben (habe es nach langer Zeit mal wieder geschafft, eine zweiseitige Kurzgeschichte fertigzustellen - Ideen sind noch ein paar im Hinterkopf, nur zur Umsetzung bin ich noch nicht gekommen), und demnächst will ich endlich mit der Filzerei anfangen.

Langweilig wird mir damit auch bei Schlechtwetterphasen, die sich nicht für Außenaktivitäten eignen, so schnell nicht werden. Ich muss mich halt nur damit abfinden, dass die Umsetzung solcher Projekte sich aus Zeitgründen oft etwas länger hinzieht. Aber damit kann ich leben.

Wie ergeht es Euch im Frühling? Macht Ihr einen Frühjahrsputz und wenn ja, in welchen Bereichen?

Karin 21.03.2012, 23.06 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Interaktiver Online Spot von Bebe

Sicher kennt jeder von Euch die Pflegeprodukte von Bebe Young Care. Auch ich habe schon Produkte davon erfolgreich verwendet, darunter Duschgels, Cremes und auch für mich gerade im Winter unverzichtbare Lippenpflegestifte. Neuerdings gibt es von Letzterem eine neue Sorte: Den Goodbye Lipstick.

Aus diesem Anlass hat sich Bebe eine lustige  Online-Aktion einfallen lassen: Jetzt könnt Ihr in einem interaktiven Spot mit der vierköpfigen Bebe Live-WG die Hauptrolle spielen! Wie es im Detail funktioniert, erfahrt Ihr, wenn Ihr am Ende des unten stehenden Videos auf den Link klickt.


Karin 07.02.2012, 21.43 | (0/0) Kommentare | PL

Konstruktiv prokrastinieren

Vor langer Zeit schrieb ich einen Beitrag über Prokrastination. Zweifelsfrei gibt es im Leben Dinge, die sich nicht endlos und schon gar nicht ohne Konsequenzen aufschieben lassen. Dazu gehören etwa alltägliche Verrichtungen, wichtige Termine und die meisten Aufgaben aus dem beruflichen Bereich. Das wird wohl niemand in Frage stellen.

Doch es gibt meines Erachtens auch Bereiche und Situationen, in denen ein gewisses Maß an Aufschieberei mitunter sogar förderlich sein kann. Hier fallen mir beispielsweise kreative Tätigkeiten ein, wo die Aufschieberitis auch dazu dienen kann, weitere Ideen zu sammeln bzw. die Umsetzung weiter zu optimieren. Aber auch Angelegenheiten, die einer umfassenderen mentalen Beschäftigung damit erfordern. Entscheidungen, die nicht von heute auf morgen gefällt werden können, sondern ein Abwägen verschiedener Aspekte bedingen.

Natürlich sollte man dann, sobald all diese gedanklichen Prozesse durchlaufen sind, dies erkennen - und somit den Zeitpunkt, wann es Zeit wird, diese konstruktiv betriebene Prokrastination aufzuheben. Und auch die anderen notwendigen Arbeiten sollten idealerweise nicht darunter leiden. Vielmehr können diese in die von mir so gemeinte konstruktive Aufschiebung sogar "eingebaut" werden. Insofern ist diese Form als "selektive Aufschieberitis" zu verstehen.

Kennt Ihr weitere Beispiele der konstruktiven Prokrastination? In welchen Bereichen praktiziert Ihr sie mehr oder weniger leidenschaftlich? Oder lasst Ihr auch diese Form gar nicht erst zu, aus Angst, es könnte in tatsächliche Aufschieberitis ausarten - und somit die normale Alltagsbewältigung negativ beeinflussen?

Karin 07.09.2010, 16.16 | (0/0) Kommentare | PL

Nun ist es wieder soweit

... und dieser Wahnsinn  hat mich wieder. Die Geschichte dazu hatte ich sehr spontan und kurzfristig am Morgen des 1. November ausgearbeitet und dann sofort losgelegt. Wie zu erwarten, war es nicht leicht, in den Flow reinzukommen. Anfangs hielt der Schreibfluss immer nur absatzweise an, bevor er wieder stockte. Jedes Mal, wenn ich neu mit dem Schreiben ansetzte, musste ich zuerst das Vorangegangene noch einmal lesen, damit das Geschreibe logisch mit dem bereits Geschehenen zusammenhing. Und auch jetzt läuft noch nicht alles "von selbst".

Bis jetzt komme ich also nur schrittweise voran, bin aber zuversichtlich, dass sich das Ganze noch flüssiger entwickeln wird. Nachdem ich in den letzten beiden Jahren die 50.000er Grenze nicht geschafft habe, sondern einigermaßen weit davor auf der Strecke blieb, habe ich mir fest vorgenommen, es diesmal bis zum Ende durchzuziehen - egal, was für ein Schrott eventuell dabei herauskommt. Auf den Spaß kommt es an, und auf das Schreiben. Außerdem ist es eine gute Übung für das Durchhaltevermögen auch angesichts möglicher Durststrecken oder Misserfolge. Ich bin überzeugt, Nanowrimo wirkt sich positiv auf die Schreibdisziplin aus. Und die Motivation wird noch dadurch verstärkt, dass eben so viele mitmachen.

Super finde ich auch, dass in diesem Jahr so viele Nano-Schreiberlinge auch twittern. Nun kann ich - nebenbei bemerkt - auch endlich mal die neue Listenfunktion bei Twitter ausnutzen. Im Alltag hat mir bisher immer die normale Followingliste ausgereicht.

Heute Nachmittag habe ich mal getestet, wie es ist, eine Passage von Hand zu schreiben. Dabei habe ich festgestellt, dass es durchaus Vorteile hat, auf einem karierten Block zu schreiben, ohne freie Zeilen dazwischen zu lassen. So hat man wenigstens nicht so viel Platz, durchzustreichen und Korrekturen vorzunehmen. Folglich kommt man nicht so häufig in Versuchung... Und auch beim späteren Abtippen habe ich kaum etwas verbessert; nur das allergröbste (und das war wirklich so wenig, dass es sich an einer Hand abzählen lässt). Das Schreiben selbst hat auf diese Weise auch ganz gut geklappt. Sicher werde ich diese Methode gelegentlich weiter praktizieren.

Feststellung Nr. 2: In einem Café schreiben sowie versuchen, so viel wie möglich an Inspiration aus dem Leben aufzunehmen (man weiß nie, was man alles auf irgendeine Weise im Text verarbeiten kann), kann ebenfalls helfen, die Story in Schwung zu halten und Ideen zu bekommen.

Übrigens kann ich Euch schon mal insofern vorwarnen, dass es im Verlauf dieses Monats sicherlich noch den einen oder anderen Beitrag zu meinen Nanowrimo-Fortschritten, Erkenntnissen und sonstigem Berichtenswertem dazu geben wird. Wen das nicht interessiert, braucht es natürlich nicht zu lesen. Ich möchte dies einfach nur für mich festhalten und, indem ich über meine schreiberischen Erlebnisse damit berichte, womöglich dazu beitragen, dass es noch besser vorangeht. Selbstverständlich freue ich mich auch über Aufmunterungen, Feedback und Gedanken dazu.

Karin 03.11.2009, 23.35 | (0/0) Kommentare | PL

Blitzdusche

Da durfte ich schon einmal früher Feierabend machen, um hoffentlich noch trocken nach Hause zu kommen (schon auf dem Weg zum öffentlichen Verkehrsmittel, das mich dorthin bringen würde, verdichtete sich das Grau zusehends, und rasch kam ein kräftiger werdender Wind auf)... und trotzdem hat es nichts genützt.

Noch vor dem Losgehen hatte ich gesagt: "Wenn ich mich nicht beeile, werde ich mir die Dusche theoretisch sparen können."
Was ich halb im Scherz geäußert hatte, erwies sich als Omen. (Ob es wohl anders gewesen wäre, wenn ich es nicht zuvor laut ausgesprochen hätte... *gg* Ich wage es zu bezweifeln):
Als ich an der heimischen Haltestelle ausstieg, goss es bereits in Strömen.

Und was macht eine Karin, wenn sie keine Lust hat, am Unterstand zu warten, bis der Regen nachgelassen hat (es waren ohnehin nur wenige Meter Fußweg und über die Straße)?
Richtig! Sie rennt schnurstracks mitten durch die gratis Naturgroßdusche, bis sie - trotz der Eile völlig durchnässt - die Haustür erreicht.

Auf die zivilisierte Dusche habe ich übrigens trotzdem nicht verzichtet - eine Mischung aus Regen und dem Schweiß des Tages (da gab auch mein Deo jeweils nur kurzfristige Frische) riecht eben auch in der eigenen Nase nicht besonders gut. Und wenn ich nach Hause komme, ist es meist erst einmal mein allererstes Bestreben, für mein Wohlbefinden zu sorgen.
Dazu gehört bei diesen Temperaturen auch primär, nach dem Eintreten ins Haus zunächst einmal ein bis zwei Gläser Wasser zu trinken, um meinen unter diesen Umständen mutmaßlich sehr strapazierten Flüssigkeitshaushalt irgendwie zu regulieren. Gerade in den letzten zwei Tagen habe ich mich oft gefragt, woher mein Körper die ganze Flüssigkeit hernimmt, die er praktisch wie ein Schwamm ausschwitzt - und zwar wie einer, der sich auf wunderliche Weise immer wieder neu aufsaugt.
Also, mein Gewebe, meine Gelenke und meine inneren Organe scheinen jedenfalls noch nicht am Vertrocknen zu sein - sonst würde ich das schon bemerken. Und auch meine Haut fühlt sich immer noch zart und geschmeidig, (abgesehen vielleicht von den Ellenbogen) keineswegs ungewöhnlich trocken, an; auch zusätzliche Falten haben sich noch nicht gebildet.
Woher nimmt er also die gefühlt vielen Liter Schwitzflüssigkeit, die ich in dem Ausmaß bestimmt nicht durch Trinken und Essen flüssigkeitshaltiger Lebensmittel aufnehme?
Wenn es nach dem ginge, was ich bei dem Wetter so alles ausschwitze, müsste mein "innerer Wasserstand" längst auf ein Niveau abgesunken sein, der die üblichen 70% zumindest etwas unterschreitet.
Aber wie kommt es, dass dies offenbar nicht der Fall ist? Sicher, der Körper ist in der Lage, aus den in ihm vorhandenen Stoffen gewissermaßen selbst Flüssigkeiten zu bilden - andernfalls wäre es lebensgefährlich, wenn etwa ein Arzt einem Patienten Blut abnimmt, wenn es sich nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraumes erneuern würde... Auch die Magenflüssigkeit muss sich ja irgendwie immer wieder neu bilden - sonst könnte nichts mehr verdaut werden, und die aufgenommenen Nährstoffe könnten nicht mehr zersetzt und in der benötigten Form dorthin gelangen, wo sie gebraucht werden.
Würde der Körper also nicht bestimmte Flüssigkeiten bilden, könnte er nicht funktionieren.
Aber er kann ja auch nicht ALLES selber machen. Es ist ja schon erstaunlich, WAS er alles selbstständig bewerkstelligen kann... Deshalb braucht er in einem gewissen Maß "Hilfe" von außen, unsere Mitwirkung.

"Du bist, was Du isst."
Unabhängig davon, wofür dieser (eigentlich) Werbespruch noch einmal wirbt, oder geworben hat:
Erst jetzt wird mir bewusst, was für eine tiefere Wahrheit in diesem einen Satz steckt!

Oh, wie weit habe ich mich nun vom Anfangsthema entfernt?!
Offenbar war meine "Blitzdusche", in Kombination mit einer längeren Abwesenheit im Blog, sehr inspirierend und hat schöpferische Kräfte freigesetzt.
So war meine Pause - wie ich verblüfft und zu meiner Zufriedenheit feststelle - wohl eine von der kreativen Sorte. Insofern, dass sie die Kreativität sammelt wie eine Regentonne das Wasser.
Und nun war also der Zeitpunkt, wo das Fass (im positiven Sinne) überlief.

Karin 02.07.2008, 22.26 | (0/0) Kommentare | PL

Spiegel deiner Seele

So habe ich ein Gedicht benannt, das ich gerade erst - ganz spontan - geschrieben habe.
Dafür gibt es keinen speziellen Anlass. Auch ist es eine Rohfassung, völlig unbearbeitet.
Ich stelle es mal ohne einen Kommentar meinerseits hier hinein, zumal ich auch lange nichts Kreatives (außer Bildern) gezeigt habe.

Spiegel deiner Seele

Manchmal
zeigen Spiegelbilder
mehr über das Original
als das Original selbst.

Drum schau genau
in den Spiegel
vielleicht blickst Du ja
just in Deine Seele.

Und wenn Du
einen Abgrund siehst,
genügt es oft,
die Perspektive zu ändern
selbst wenn es heißt,
auch mal
die Welt auf den Kopf
zu stellen.

Schon sieht diese
ganz anders aus
und vielleicht
siehst Du auch klarer.

(c) Karin Scherbart


Inspiriert wurde ich einzig und allein durch dieses Bild.

Feedbacks, Gedanken und Ansichten dazu sind natürlich immer willkommen.

Karin 18.01.2008, 02.50 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Zweitsehnlichster Wunsch

Zunächst mal durchhalten und dann das Werk hoffentlich noch vor dem unten zuerst genannten Datum (denn danach bin ich weg bis zum neuen Jahr) zumindest in der Grobfassung fertiggestellt haben.

Falls auf meinem "Wunschkonto" noch ein klitzekleines Bisschen übrig sein sollte und mich der erste nicht schon ein Vermögen an Wunschwährung gekostet hat.

Dafür habe ich nun tatsächlich genug gewünscht für heute. Das "Wunschkonto" muss sich ja schließlich auch wieder irgendwann aufladen, damit es im Notfall wieder einmal zur Verfügung steht. :)

Ich weiß auch gar nicht, wie weit ich "berechtigt" bin, mein Wunschpotenzial auszureizen. Aber bei diesen Dingen verhält es sich wohl so, dass jedem ein gewisses Maß an Wünschen von Natur aus und in jedem Fall, ohne es an Bedingungen zu knüpfen, offen steht.

Wenn das doch mit anderem auch so wäre...

Karin 17.11.2007, 11.30 | (0/0) Kommentare | PL

Im Fernsehen

...kommt nix, was ich unbedingt gesehen haben muss. Also kann ich ruhigen Gewissens meine Geschichte weiterspinnen. Mal sehen, wie weit ich heute komme. Inhaltlich vermutlich nicht so weit, wie ich gerne würde. Aber ich will meiner Protagonistin ja auch Zeit lassen, sich in ihrem neuen Umfeld einzu"leben", nachdem sie sich erstmal eingeführt hat.
(Ich möchte hier noch einmal daran erinnern, dass ich vorgestern meine Story wechseln musste und die neue einige Vorbereitung erforderte, wie etwa grundlegende Recherchen zu wichtigen Aspekten sowie die jeweiligen Hintergründe für die beiden Hauptcharaktere ersinnen).
Auf jeden Fall habe ich meinen "Roten Faden" für die Handlung jetzt so im Kopf, dass mir das Schreiben mühelos von der Hand geht. Außerdem "kenne" ich meine Figuren (sogar die, die zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht in Erscheinung getreten ist, aber sehr wahrscheinlich heute die Bühne betreten wird) jetzt gut genug, um zu wissen, wie sie in dieser oder jener Situation wohl reagieren würden.
Mit diesen Grundvoraussetzungen im Gepäck bin ich also sehr optimistisch, die 50.000 bis zum 30.11. zu erreichen. Ich habe sogar das Gefühl, dass die Geschichte dann noch lange nicht zuende sein wird... vielleicht wird auch eine Serie draus, Stoff genug würde dieser Rahmen ja bieten.

Karin 10.11.2007, 20.46 | (0/0) Kommentare | PL

Das kommt davon,

... wenn man beim Öffnen des Computerprogramms vergessen hat, sein Gehirn ebenfalls hochzufahren, oder man gedanklich noch ganz woanders ist!

Aber ich nehme es als Chance: Ich darf jetzt ganz von vorne anfangen und mir etwas anderes einfallen lassen. Juhuh!

Das war der Anruf durchaus wert, den ich überraschenderweise am Nachmittag erhielt. Vielleicht ist es nur diesem Anruf zu verdanken, dass ich mein Missgeschick so gelassen hinnehmen kann.

Er (der Anruf) hat meiner Seele neuen Schwung gegeben, zumal er - mal wieder - zu genau dem richtigen Zeitpunkt kam - wie gerufen sozusagen. Kennt Ihr das auch? Ihr habt einige Stunden vorher in der einen oder anderen Form ganz intensiv an eine Person gedacht, und kurz darauf ruft sie an?

Jedenfalls freue ich mich jetzt noch mehr auf Weihnachten. Es ist ja nicht mehr weit!

Karin 08.11.2007, 16.43 | (0/0) Kommentare | PL

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den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







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und die Morgendämmerung
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Oscar Wilde (1854-1900)


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Dante Alighieri (1265-1321)


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