Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Deutsch

Bahn-Kuriosität

Ich hatte gedacht, das mit der "Servicepauschale" (oder wie auch immer das genannt wurde, als es im Gespräch war) bei der Bahn wäre nicht umgesetzt worden. Offenbar doch! 10 € Aufpreis hätte ich bezahlen müssen, wenn ich meine Fahrkarten für eine deutschlandinterne Zugreise direkt am Schalter gekauft hätte. Allein für diese Info - und für den Ausdruck der passenden Zugverbindung, die ich immerhin umsonst dazubekam (das hätte auch noch gefehlt, wenn ich auch noch die Papierkosten dafür hätte bezahlen müssen!) - hatte ich mich in die ellenlange Schlange des DB-Reisezentrums gestellt! Nur, um dann doch zum Automaten zu gehen und die gewünschten Fahrkarten für den betreffenden Tag zu ziehen. Ich sah nicht ein, weshalb ich denen hätte die zusätzlichen 10,00 € für einen Schalterkauf hätte schenken sollen! Natürlich war der Mensch am Schalter freundlich und gab kompetent Auskunft. Ich war zufrieden. Dennoch sehe ich es nicht ein. Denn wozu sitzen sie denn da, und wozu werden sie ohnehin schon (ich denke ausreichend) bezahlt? Diese 10,00 € "Servicepauschale" - oder wie man es auch immer nennen mag - finde ich irgendwie unnötig.
Was meint Ihr dazu? (Unabhängig davon, ob Ihr die Bahn überhaupt nutzt.) 

Karin 02.03.2009, 22.30 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Deutsche Sprache schwere Sprache *g*

Damit Ihr aber jetzt nicht denkt, ich hätte meinen Humor verloren (mitnichten!), hier noch etwas zu 99% Amüsantes, das ich heute entdeckt habe.

Beim kurzen Stöbern auf einer Seite, die ich sehr gerne gelegentlich besuche, stieß ich auf einen Titel, der meine Neugierde weckte, indem er ein großes Fragezeichen über meinem Kopf entstehen ließ: "Heute schon gekrichen?"
Gekrichen??? Hä?
Das ist wohl eines der besten - wie immer vom Autor des Zwiebelfischs auf geniale Weise auf die Spitze getriebenen *lach* - Beispiele dafür, was passieren kann, wenn mit der deutschen Sprache (und seien es wie hier auch "nur" die Verben) nach Gutdünken jongliert wird, als gäbe es keinerlei verbindlich geltenden sprachlichen Regeln.
Bei vielen in dem Text auftauchenden Beispielen habe ich zwar so meine Zweifel, ob das so schon einmal jemand gesagt hat - so schräg drückt sich wohl niemand aus, der unsere Sprache spricht. *schmunzel*
Aber einige Fehler sind durchaus einigen schon einmal passiert. Beispielsweise meine ich durchaus schon oft gesehen zu haben, dass Menschen "verwendet" statt "verwandt" schreiben. Und für manch einen hat die Sonne tatsächlich nicht "geschienen", sondern "gescheint" (d.h. für solche Leute schien es nur so, als hätte sie geschienen - Wer weiß? Vielleicht scheint sie ja gar nicht mehr... Ist es nicht so, dass man in die Vergangenheit schaut, wenn man ins All blickt? *gg*).

Dieser Artikel hat mir wirklich sehr viel Vergnügen bereitet - das hat dazu beigetragen, meine gute Laune zu retten.

Karin 29.05.2008, 21.53 | (4/0) Kommentare (RSS) | PL

Und bei uns?

Sie wenden alle möglichen Tricks an, um sich zu verbreiten, um Eingang in die Landesregierungen zu erhalten, und um sich zu finanzieren. Und das Schlimmste: Die staatlichen Einrichtungen (im letzten Fall die Gemeinden) fallen darauf herein; und das, obwohl es mittlerweile wohl bekannt sein dürfte, dass das alles nur Tricks sind und zweifelhaft ist, ob die überhaupt das Geld dazu hätten, die immobilien tatsächlich - wie angedroht - zu kaufen.

Als ob das alles noch nicht genug wäre, wollen sie jetzt noch eine eigene Bank gründen, damit ihnen keine Konten mehr gesperrt werden können.
Und zu allem Überfluss kommt dann noch heraus, dass sie Daten über ihre Gegner sammeln, die ihnen teils sogar von der Polizei zugespielt wurden!! (Die Frage stellt sich, wie viel Geld die den betreffenden Polizisten wohl geboten haben, damit diese die Daten herausgeben? Erschreckend, die wenn auch nicht neue Erkenntnis, dass es offenbar Leute gibt, die für Geld alles tun - sogar Ganoven unterstützen. Anders kann ich mir diesen Tatbestand jedenfalls nicht erklären.)

Das alles wäre freilich gar nicht erst möglich gewesen, WENN...
Es geht doch schließlich nicht an, dass eine Partei, die derart und bekanntermaßen (hier sei zum 1.000.000.000... Mal noch einmal auf die deutsche Geschichte verwiesen!!!) sämtliche demokratischen Spielregeln missachtet und diese für ihre UNdemokratischen Zwecke ausnutzt, ein Existenzrecht haben soll!

Wann kapieren das die Herrschaften dort oben endlich? Ich frage mich, warum darüber immer noch so halbherzig in der Politik diskutiert wird, anstatt das Verbot endlich in die Tat umzusetzen.
Ich habe da eine dunkle Ahnung. Und es ist erschreckend.
Wann wird diesem Treiben endlich Einhalt geboten??? Bevor sie noch mehr Unheil anrichten und sich noch mehr breitmachen - bzw. es versuchen?

Es ist zum Kotzen, und man könnte sich ewig darüber aufregen.
Aber es muss eben ab und zu mal sein, dass man ganz klar Stellung bezieht und auf die Gefährlichkeit dessen aufmerksam macht.
Ich für meinen Teil habe keine Lust, meine Klappe diesbezüglich zu halten und es totzuschweigen. Dann hätten sie schon gewonnen.
Nein. Ich finde es wichtig, in regelmäßigen Abständen darauf hinzuweisen, so lange, bis diese Partei von der politischen und überhaupt von der Bildfläche verschwindet.
Sie sollen merken, dass sie hier in diesem demokratischen Staat, unter aufgeklärten Menschen, keine Chance haben - so sehr sie sich auch bemühen. Sie sollen spüren, dass ihnen von der Mehrheit der Menschen einfach nur Verachtung entgegenschlägt. Verachtung für ihre Dummheit.
Ja, Dummheit. Gefährliche Dummheit.

Karin 08.10.2007, 21.21 | (0/0) Kommentare | PL

Zum Vormerken

Morgen, 23:20 Uhr, Doku auf RBB: "Made in GDR".

Siehe auch die letzten beiden Abschnitte in diesem TAZ-Artikel.

Gut finde ich daran, dass es dabei um die Menschen geht. Und zwar Menschen, die jeweils völlig verschiedene Lebensentwürfe hatten und haben, was zeigt, dass es auch damals  "DEN Ossi" genauso wenig gab wie "DEN Wessi". Und genauso wenig wie man heute sagen könnte: "DER typische Deutsche".

Ich bin jedenfalls gespannt auf die Sendung.

Karin 03.10.2007, 22.43 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

Worüber ich eigentlich schreiben wollte

Ursprünglich wollte ich heute meine Gedanken angesichts des aktuellen brutalen Mafiamordes in Duisburg ansprechen.

Ich wollte darüber nachdenken, inwieweit wir heutzutage schon von diesen mafiösen Strukturen unterwandert werden, zumal der Fall mit den Italienern kein Einzelfall zu sein scheint.
Auch aus anderen Ländern kommt diese Gefahr - wie ich hier schon einmal darauf hingewiesen hatte. Damals habe ich recht ungläubig reagiert.

Aber nun komme ich schon ins Grübeln...

Das Schlimmste ist, dass man so etwas oft erst nur dann bemerkt (bemerken kann?), wenn mal wieder etwas passiert ist. Genau darin liegt die Gefahr.

Doch deshalb wichtige Merkmale der Demokratie aufzuheben (mehr Überwachung, keine Immigration aus den Ländern, wo solche Kreise bekannt sind), wäre genauso verkehrt.

Was also kann man tun?

Damit wollte ich mich eigentlich auseinander setzen. Aber nun ist mir das vergangen.

Vielleicht habt Ihr eine Idee?

Karin 16.08.2007, 19.24 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Schockvideos zur Unfallprävention???

Unser NRW-Innenminister Ingo Wolf will Straßenverkehrssündern (und solchen, die es werden könnten) künftig Unfallvideos vorspielen lassen, in der vagen Hoffnung, dass diese dadurch vernünftiger fahren würden.

Darüber kann ich persönlich nur lächeln.

In Spanien laufen praktisch permanent Dramen / Unfallbilder über den Fernsehbildschirm (ein Medium, dessen sich dort wohl kaum einer entziehen kann, da in jedem gastronomischen Betrieb 24 Stunden die Kiste läuft).
Und? Verhalten sich die Spanier dadurch - etwa im Straßenverkehr - vorsichtiger? Ich wage es zu bezweifeln.
Eher stumpft man dabei noch ab und macht einfach weiter wie bisher.

Also, das mit den blutigen Videos als Prävention (?) ist meiner Ansicht nach Schwachsinn und nützt gar nichts.

Was meint Ihr?

Karin 03.08.2007, 01.00 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Demokratie? Fehlanzeige!

Begonnen hat es hiermit.
Wenn die "befürchtete" Gefahr wenigstens vorhanden gewesen wäre, hätte ich ja noch eine Berechtigung darin finden können. Ich bin strikt gegen Gewaltanwendung bei Demonstrationen aller Art, und auch gegen Terrorismus muss ganz klar vorgegangen werden.
Aber bei den geplanten Demos handelt es sich ganz offensichtlich um friedlichen, gewaltfreien Widerstand. Damit ist diese Razzia eindeutig ein Schlag gegen die freie Meinungsäußerung, ja sogar gegen die Demokratie!!!
So etwas kann ich nicht unkommentiert dulden. Denn ich dachte immer, wir leben in einem demokratischen Staat. In einem demokratischen Staat verbietet man nicht einfach so grundsätzlich friedliche demokratische Demos.
Mit dieser Ansicht stehe ich nicht allein. Auch dem Artikel von Attac kann ich mich nur anschließen.
Und was meint Ihr?

Karin 17.05.2007, 20.51 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL

Jüdisches Leben in Düren - aber wo???

Es beschäftigt mich schon lange, immer wieder. Und so gesehen wrd es auch niemals aufhören, mich zu beschäftigen.
Diesmal war es das heutige Kalenderblatt und diese Synagoge, das es mir ins Bewusstsein gerufen hat.


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[Zum ganz Lesen bitte darauf oder HIER klicken]


Ja, die stand einmal in Düren. Und schon viele hundert Jahre zuvor gab es ganz offiziell so etwas wie eine jüdische Gemeinde in dieser Stadt.
Diese Synagoge wurde nicht wieder aufgebaut. Und alles, was heute noch auf das jüdische Leben im Raum Düren hinweist, ist ein Friedhof. Und eben dieser Gedenkstein. An dem die meisten achtlos vorbeigehen (!).
Wenn man im Netz nach einer jüdischen Gemeinde in Düren sucht, findet man fast nur Verweise auf die Historie, aber nichts, was auf eine heutige jüdische Gemeinde in dieser Stadt hinweist.
In Linnich und Vettweiß, den angrenzenden Gemeinden, gibt es offenbar seit jenen grausamen Ereignissen gar keine jüdischen Gemeinden mehr.
Und was machen die Juden, die in diesen Gegenden heute wohnen? Auf jeden Fall müssen sie mehr oder weniger weite Wege in Kauf nehmen, um die nächste Synagoge zu besuchen. Und diese hier wird nicht mehr als Synagoge genutzt, aber immerhin als Begegnungs- und Veranstaltungsort.

Wenn ich mir so anschaue, wie wenig Möglichkeiten es in unserer Region für die Juden gibt, ihre Kultur zu leben, werden mir einmal mehr und noch eindringlicher die Folgen des N.ation.alsozi.alismus bewusst. Wären damals nicht sämtliche Spuren jüdischer Kultur einschließlich ihrer Synagogen zerstört und geschändet worden, hätten die heutigen Juden noch immer ihre (bzw. mehr) Orte, wo sie in ihrem Glauben Zuflucht finden, aber auch solche, wo sie sich mit Menschen der gleichen Kultur austauschen könnten.
Andererseits: Warum wurden nur so wenige Synagogen wieder aufgebaut? Für alles andere, was wiederaufgebaut wurde, war das Geld da - warum also nicht hierfür? Oder was hielt die Menschen davon ab, sie wieder aufzubauen? Dass es fortan weniger Menschen gab, die diese Glaubensstätte in Anspruch nehmen könnten? Das glaube ich nicht - das ist kein Grund.
Aber warum dann??? Es ist mir schleierhaft.

Überhaupt stimmt es mich traurig, wenn ich sehe, wie die Zahl der jüdischen Gemeinden seitdem zusammengeschrumpft ist:


Liebe jüdischen Leser/Innen, ich fühle voll und ganz mit Euch!
Natürlich würden mich auch Eure Gedanken interessieren, und wie Ihr mit allem umgeht.
Reichen die vorhandenen Synagogen und Rahmenbedingungen für Euch aus, um Eure Kultur so zu leben, wie Ihr es Euch wünscht?
Was sollte sich Eurer Meinung nach evtl. verändern, damit dies in ausreichendem Maße möglich wäre?
Oder seid Ihr mit der aktuellen Situation zufrieden?

Karin 07.05.2007, 01.40 | (0/0) Kommentare | PL

Zum Vormerken

Morgen, am Freitag, dem 30. März, um 23.30 Uhr im SWR Fernsehen, wird der inzwischen bekannte Vordenker und dm-Chef Götz Werner sein Konzept zum bedingungslosen Grundeinkommen näher erläutern.
Eine sehr interessante Sendung zu einem meiner Ansicht nach zukunftsweisenden und wichtigen Thema, das ich persönlich mir nicht entgehen lassen werde!
Wer's verpasst oder dann keine Zeit hat, sich aber dennoch dafür interessiert: Es werden am Montag um 18,30 Uhr und am Dienstag um 05.30 Uhr Wiederholungen auf EinsFestival ausgestrahlt.

Karin 29.03.2007, 22.38 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Mindestlohn und: Eine Abrechnung mit Hartz 4

In der Wort-des-Tages-Mailingliste vom Engelbert, in der ich zwar nicht täglich schreibe, aber gerne lese und wenn ich einen Beitrag verfasse, es auch mit Herzblut tue, ist heute das Thema Mindestlohn dran. Ein Thema, das so interessant und denke ich von allgemeinem Interesse für alle ist, dass ich es hier auch einmal kurz ansprechen möchte.

Ich kopiere jetzt mal meine Antwort aus der Liste hier hinein, und dann könnt Ihr in der Kommentarfunktion Euren Senf / Eure Anmerkungen dazu geben. Ich freue mich schon auf Eure Meinungen und Äußerungen.
Hier nun mein Beitrag:

Ich bin absolut dafür, einen Mindestlohn einzuführen. Denn dadurch könnten zum Einen mehr reguläre Arbeitsplätze entstehen und zum Anderen mehr Anreize etwa für Hartz-4-Empfänger, wieder eine reguläre Arbeitsstelle zu finden bzw. ihr nachzugehen.
Tatsächlich ist es ja heute so, dass die Hartz-4-Sätze teilweise höher sind als die Stundenlöhne mancher Arbeitnehmer, und zwar sicherlich nicht nur von denen, die einen Teilzeitjob haben. Vor Allem in bestimmten Branchen erhalten manche einfach viel zu wenig Lohn, der in keinem Verhältnis zum Arbeitsaufwand und zur Arbeitszeit stehen und mit denen sie gerade so notdürftig über die Runden kommen. Wenn sie dann noch Kinder haben, wird es NOCH enger.
Ich denke, eine reguläre Arbeitsstelle, in die entsprechend viel Kraft und Einsatz investiert wird sollte immer - und zwar für beide Seiten - besser honoriert werden als der Sozialhilfesatz. Das ist nur gerecht, und man will ja schließlich nicht nur davon leben, sondern auch später noch etwas davon haben, beispielsweise für größere Investitionen und - was noch wichtiger ist - fürs Alter, um auch dann noch über die Runden zu kommen, wenn man im Alter (oder durch irgendwelche anderen, z.B. gesundheitlichen Umstände) nicht mehr arbeiten kann oder nicht so wie in jungen Jahren.
Sozialhilfe / Hartz 4 sollte da immer nur eine (vorübergehende) Notlösung sein, und vor Allem auch eine Notlösung für die, die aus irgendwelchen Gründen überhaupt nicht (mehr) arbeiten können, damit auch sie irgendwie leben können und zumindest ihr Existenzminimum geregelt ist. Diese letzteren können schließlich nun überhaupt nichts dafür - sie haben eben nicht die Möglichkeit, einer regulären Tätigkeit nachzugehen.
Aber wenn der Hartz-4-Satz höher ist als manche Stundenlöhne, dann ist es keine Notlösung mehr, und es besteht die Gefahr, dass einige Sozialhilfeempfänger, die im Grunde arbeiten könnten, sich nicht in dem Maße um eine reguläre Arbeit bemühen, als sie es könnten - es sind nicht genügend Anreize da.
Für ArbeitGEBER übrigens auch nicht - denn dann denken sich viele womöglich: "Warum soll ich neue Arbeitsplätze schaffen, wenn viele Menschen sowieso finanziell versorgt sind?" Das soziale Verantwortungsbewusstsein der Unternehmen sinkt, und auch wenn ein Unternehmen gerade gute Gewinne macht und es ihm finanziell / konjunkturell etc. gut geht, werden keine oder kaum signifikante Arbeitsplätze geschaffen, sondern nur immer mehr Gewinn gescheffelt und in die eigene Tasche gesteckt. Mal so krass gesagt.

Anmerken möchte ich dazu noch eventuell (um Missverständnisse zu vermeiden), dass der vorletzte Absatz keineswegs vorwurfsvoll oder diskriminierend gemeint ist. Da ich bekanntlich selber die Schwierigkeiten der Arbeitssuche kenne (wenn auch - noch, wer weiß wie lange - nicht zu den Hartz 4-Empfängern zähle), weiß ich auch, dass es heute jeden - besonders Berufsanfänger und ältere Arbeitnehmer, aber im Grunde JEDEN - treffen kann und immer mehr Bemühungen - mehr als noch vor sagen wir zehn Jahren - leider erfolglos bleiben.

Karin 27.03.2007, 01.07 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

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Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







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Dante Alighieri (1265-1321)


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