Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Deutsch

Blogparade: Blogger-Zauberstab

In Ricardas Blog Blogblume wurde eine neue Blogparade gestartet, an der ich mich gerne mit meinen Ideen beteilige.

Dabei geht es darum, bis spätestens zum 6. März dieses Jahres darzulegen, was man an der deutschen Blogosphäre ändern würde, wenn man sinnbildlich einen Zauberstab in die Hand gedrückt bekäme.

Dies sind die Regeln mit ihren Worten:

  • "Schreibt auf eurem Blog einen Blogeintrag, was euch stört und was ihr ändern würdet, wenn ihr einen Zauberstab hättet und damit die Macht es zu ändern
  • Schickt mir einen Track- oder Pingback. Sollte euer Blogsystem das nicht unterstützen, verlinkt einfach zurück zu mir und schreibt mir den Link zu eurem Blogbeitrag in die Kommentare in diesem Artikel.
  • Am Ende sammle ich alle Beiträge und gebe euch eine Übersicht, was am häufigsten genannt wird."

Zitat Ende.

Nun meine Antworten:

1. Zunächst einmal stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn es eine Plattform speziell für Blogger gäbe, wo diese sich gezielt je nach Interessen und Blogthemen vernetzen könnten. Twitter & Co. mag zwar ein guter Ansatz sein, hat aber den Nachteil, dass es etwas unübersichtlich ist. Ich zumindest folge ja nicht nur Bloggern, sondern habe dort auch Listen zu anderen Themen angelegt. Außerdem geht auf Twitter sehr schnell auch mal etwas unter. Zum Aufmerksam-Machen auf neue Beiträge mag es zwar noch geeignet sein - alles in allem ist es aber dort mehr oder weniger Zufall, ob und auf welche interessanten Beiträge anderer Blogger man dort aufmerksam wird. Auch das Finden neuer Blogger geschieht dort mehr oder weniger zufällig, während man gerade online ist. Und auch NetworkedBlogs ist für mich vor Allem das Facebook-Äquivalent zu Twitterfeeds - eine nützliche Einrichtung, die mir etwas Zeit spart, aber eben in der Praxis nur sehr eingeschränkt zur Vernetzung von Bloggern beiträgt. Was mir vorschwebt, ist eine unabhängige Vernetzungsplattform für Blogger, welche obendrein auch noch zur intensiveren (also nicht nur oberflächlichen) Kommunikation beiträgt.

2. Als nächstes würde ich für eine mehr qualitative (im Gegensatz zu einer rein quantitativen) Kommentarkultur plädieren. Ich persönlich kommentiere zum Beispiel meist nur, wenn ich auch wirklich etwas Sinnvolles zur Diskussion beizusteuern habe. Kommentare um des Kommentierens willen á la "Schöner Beitrag", "Dem kann ich mich nur anschließen" oder "Tolles Foto" ohne Mehrwert mag ich nicht abgeben. Gute Beiträge verdienen meines Erachtens auch sinnvolle Kommentare - ansonsten kann ein Text auch gerne mal unkommentiert für sich stehen bleiben. Ich weiß, dass einige Blogger offenbar besonderen Wert auf die Menge der Kommentare legen. Das gibt ihnen ein gutes Gefühl, und bis zu einem gewissen Grad kann ich das auch noch nachvollziehen. Mir ist es jedoch ehrlich gesagt Wurst, ob ein Blogeintrag von mir lediglich einen, dafür meinen Horizont irgendwie erweiternden, Kommentar oder auch mal gar keinen erhält. Das bedeutet ja nicht, dass von ihm keine Notiz genommen würde! Die Statistik ist da oft ausschlaggebender als die Zahl der Kommentare. Natürlich freue ich mich über jeden netten Kommentar und auch über Lob. Aber ich verlange nichts von meinen Lesern und den Betrachtern meiner Bilder etc. Jeder Kommentar, der abgegeben wird, ist freiwillig.

3. Wo wir schon beim Thema Kommentare sind: Selbstverständlich würde ich mit meinem Zauberstab auch dafür sorgen, dass jede Art von Missbrauch und krimineller Handlungen in der Blogosphäre (unabhängig davon, ob die Opfer Blogger sind oder sonst im Netz Aktive) unterbunden wird. Wie auch immer so etwas ausgeschlossen werden kann. Aber so ein Zauberstab würde ja wohl auch Wunder bewirken können...

4. Dann würde ich mit dem Zauberstab noch veranlassen, dass Blogs in der deutschen Medienwelt, aber auch in der Politik endlich mal Ernst genommen würden. Vielleicht könnte man ja eine Bloggerinitiative gründen, die sich für bestimmte wichtige Belange einsetzt, wo sich die Blogger, die das jeweilige Interesse unterstützen, verbünden und auch mal Protestaktionen organisieren könnte. Ich bin mir jedenfalls sicher, dass mit der richtigen Organisation Blogs noch mehr Macht bekommen könnten... Bloß, so lange jeder in seinem mehr oder weniger kleinen Bloggerkreis sein "Süppchen" kocht, wird sich daran nicht viel ändern.

So, mehr fällt mir fürs Erste nicht ein. Wer weitere Ideen hat, was eventuell noch verbessert werden könnte, kann gerne an der Blogparade teilnehmen und / oder einen Kommentar hinterlassen. (Und natürlich dürft Ihr auch Euren Senf zu meinen eigenen "Zauberstabschwüngen" loswerden.)

Karin 06.02.2011, 23.59 | (0/0) Kommentare | PL

Die neueste deutsche Rechtschreibung

Es würde mich schwer wundern, wenn jemand bei diesem Test zur GANZ neuen Rechtschreibung 100% erhalten würde. Wer denkt, er könne es doch (ohne in ein aktuelles Wörterbuch zu spicken und beim ersten Durchlauf) schaffen, der beweise mir gerne das Gegenteil.

Mein Ergebnis ist kaum weniger beschämend als das vieler anderer: Von 50 Fragen beantwortete ich nur 31 richtig und 19 falsch. Damit beherrsche ich die aktuelle (Betonung auf aktuell!) Rechtschreibung als deutsche Staatsbürgerin, die von Geburt an täglich diese Sprache in Wort und Schrift routiniert praktiziert, lediglich zu 62%!

Die Bezeichnung "Quiz" finde ich in diesem Zusammenhang übrigens sehr passend gewählt. Heutzutage scheint "richtig schreiben" immer mehr zu einem Ratespiel zu werden, dessen Logik man nicht immer verstehen muss. Dahinter steckt offenbar System: Wenn sich die Leute jedes Jahr einen neuen Rechtschreibduden kaufen, ist das immerhin sehr gut fürs Wörterbuchgeschäft. Auf der einen Seite kurbelt das zwar die Wirtschaft an, auf der anderen Seite zieht dies aber wiederum den braven deutschen Bürgern - und solchen, die es werden wollen - das Kleingeld aus der Tasche.

Karin 07.12.2010, 17.28 | (0/0) Kommentare | PL

Deutscher Nachhaltigkeitspreis wird morgen verliehen

Eigentlich wollte ich einen Artikel auf Suite101 zum Deutschen Nachhaltigkeitspreis schreiben. Im Moment ist mir aber eher nach einem kritischen Kommentar dazu. Und da es die Rubrik "Feuilleton" dort nicht gibt, bleibt halt noch der Blog.

Doch zuerst:

Was ist der Nachhaltigkeitspreis und worum geht es dabei?

So beschreibt sich diese Inititative, die unter anderem auch politischen Vertretern mitgetragen wird, selbst:

"Die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. verfolgt das Ziel, nachhaltige Entwicklung in Deutschland und anderen Ländern zu fördern. Sie unterstützt unmittelbar in- und ausländische Organisationen und Projekte, die den Gedanken nachhaltiger Entwicklung (vor allem in den Feldern karitativer Arbeit und des Umweltschutzes) vorantreiben."
Quelle: Offizielle Homepage des Deutschen Nachhaltigkeitspreises

Das Auswahlverfahren

Um solche Projekte und nachweislich auf ökologische Aspekte achtende Unternehmen sowie deren nachhaltige Produkte zu unterstützen, wird einmal jährlich in Deutschland der Nachhaltigkeitspreis durch eine Jury verliehen. Ausschlaggebend für die Entscheidungen ist ein Fragebogen zu verschiedenen Kriterien, den die Kandidaten ausfüllen müssen. Grundlage sind also Selbstauskünfte der Bewerber um den Nachhaltigkeitspreis. Deren Angaben müssen zwar mit Fakten belegt sein, doch von einer unabhängigen Überprüfung habe ich auf der Internetseite des Deutschen Nachhaltigkeitspreises leider nichts gelesen. (!)

In der zweiten Stufe folgt dann eine Jurywertung, zum Schluss dann ein Symposium zur Diskussion und die Preisverleihung, bei der die endgültige Entscheidung der Sieger verkündet wird. Diese findet in diesem Jahr am morgigen 26.11.2010 ab 19.00 Uhr in Düsseldorf mit verschiedenen Experten statt. Die Schirmherrschaft übernimmt diesmal übrigens der Energiekommissar Günther H. Oettinger.

Die Kategorien sind:
  • Deutschlands nachhaltigste Unternehmen
  • Deutschlands nachhaltigste Produkte / Dienstleistungen und Initiativen
  • Deutschlands nachhaltigste Marken
  • Deutschlands nachhaltigste Zukunftsstrategien
  • Social Entrepreneur der Nachhaltigkeit 2010
  • Ehrenpreise an Persönlichkeiten, die sich für diese Sache einsetzen
Nun mein Senf, den ich loswerden möchte:

Positiv will ich zunächst einmal werten, dass Alnatura, die dm-Naturkosmetikmarke Alverde sowie die Fair-Trade-Marke Gepa unter den Nominierten sind. Diese Unternehmen halte ich für glaubwürdig, und ich finde, sie haben den Preis verdient.
Und auch die Firmen, die sich mit erneuerbaren Energien befassen, passen meiner Ansicht nach gut in das Konzept. ...weiterlesen

Karin 25.11.2010, 20.55 | (0/0) Kommentare | PL

Tag 22 und 23: Je ein Buch mit den meisten und den wenigsten Seiten

Das Buch mit den meisten Seiten, welches ich besitze, ist World without End von Ken Follett mit 1111 Seiten.

Das Buch mit den wenigsten Seiten ist der Baedekers Stadtführer Bamberg , mit insgesamt 63 Seiten mehr ein Heftchen als ein richtiges Buch. Dafür ist es schön handlich und man kann auch unterwegs schnell etwas dort nachschlagen.

Mein eigener Bamberg-Besuch liegt mittlerweile schon etwa anderthalb Jahre zurück. Aber ich mag dieses schmucke historische Städtchen!

Anbei ein Foto vom schön verzierten Alten Rathaus in Bamberg (von der anderen Seite aus gesehen, wo auch eine Brücke dran vorbeigeht):



Leider war zu dem Zeitpunkt das Wetter nicht optimal. Erst am Ende meines damaligen Aufenthaltes zeigte sie sich, quasi als krönenden Abschluss.

Und morgen werde ich mir im Rahmen der Bücheraktion zur Abwechslung mal wieder die Mühe einer kompletten Rezi machen. Versprochen!

Karin 23.10.2010, 19.54 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL

Zum Tag der Deutschen Einheit





Damit wünsche ich uns allen einen schönen Feiertag

Dieses virtuelle Projekt dazu finde ich übrigens toll!


Karin 03.10.2010, 19.17 | (0/0) Kommentare | PL

Suche nach Lösungen für Büchervergabe

Anlässlich der drohenden Tauschticket-Gebühr, die es möglicherweise noch schwerer machen wird, von mir nicht mehr benötigte Bücher wegzubekommen, mache ich mir zurzeit Gedanken, wie ich diese kaum weniger werdenden, v. a. in Kisten gelagerten Bücherstapel alternativ loswerden könnte. Wegwerfen kommt für mich als Buchliebhaberin überhaupt nicht in Frage! Für mich ist jedes Buch etwas Besonderes, und dessen Inhalt folglich zu schade, um für immer auf irgendeiner Halde zu verschwinden. Es sollen noch andere lesend und lernend davon kosten - das zumindest ist meine Einstellung dazu, die auch nicht von anderen geteilt werden muss. Ich stehe jedoch zu meiner Philosophie!

Es bleibt also die Frage: Was tun? Einen öffentlichen "Ausverkauf" (natürlich würde ich nichts für die Bücher verlangen, außer dem Versprechen, sie mit Achtung zu behandeln ) meiner bisher eingestellten Bücher starten?

Spontan kam mir auch die Idee, sie bei Gelegenheit gesammelt in einem Sozialkaufhaus abzuliefern, bis ich feststellte, dass es so etwas in meiner Stadt leider nicht gibt. Das nächste ist in Köln. Und im Kreis Aachen hat sogar schon eines wieder dicht gemacht. Schade. In dem Zusammenhang stellt sich mir die Frage, wie man solche Entwicklungen stoppen sowie helfen könnte, dass das Filialnetz dieser Einrichtungen weiter ausgebaut statt eingedämmt würde. Zumal ihre Notwendigkeit sicher in den nächsten Jahren in der Gesellschaft nicht weniger werden wird... (Das hört sich zwar stark schwarz gemalt an, aber so sehe ich es. Gegendarstellungen sind gerne willkommen.)

Aber zurück zum Thema: Kennt Ihr weitere Möglichkeiten, seine Bücher kostenlos an die Bevölkerung zu bringen - sofern man sich nicht bei klirrender Kälte tagelang auf einen Flohmarkt stellen will? Ich freue mich auf Eure Anregungen.

EDIT:

Ein paar Möglichkeiten zur gemeinnützigen Abgabe habe ich noch durch Hinweise verschiedener Menschen gefunden:

- Die Tafel (entgegen meiner vorhergehenden Annahme auch für Sachgüter - und nicht nur Lebensmittel); hier noch die allgemeine Website

- Book2book, ergänzend zum bereits erwähnten meinbuch-deinbuch.de

- Abgabe in der Bibliothek (dies habe ich auch bei uns schon gesehen) oder Hinterlegen in einem offenen Bücherschrank (z. B. einem der OBCZ's, was ich persönlich in der Vergangenheit auch schon gemacht habe, v. a. bei der zufällig in der hiesigen Stadtbücherei eingerichteten).

Im Falle von Letzterem könnte allerdings der Registrierungsaufwand bei größeren Büchermengen - wie etwa über 50 - ein kleiner Nachteil sein.

Karin 28.09.2010, 15.45 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Gesunder Urlaub mit Heilklima Wandern

[Trigami-Anzeige]

Wenn der Frühling naht, die Tage länger und sonniger werden, alles grünt und blüht, lädt die Natur uns Menschen förmlich zu mehr Aktivitäten im Freien ein. Zum Beispiel auch zum Wandern. Doch für eine Bevölkerungsgruppe, die durch die Lebensbedingungen der Zivilisation noch zugenommen hat, wird der Genuss frischer Luft in Kombination mit Bewegung in der Regel durch einen Umstand getrübt: Sie leiden unter einer Pollenallergie. Ein Aufenthalt in der Natur, welcher für andere erholsam ist, bringt für diese Menschen im Normalfall somit zusätzliche Schwierigkeiten mit sich.



Dabei muss das nicht unbedingt sein! In so genannten Heilklima-Kurorten ist die Belastung unter anderem durch Pollen stark reduziert; zugleich sind dort gesundheitsförderne Faktoren wie etwa reinere Luft, genügend Licht und ein ausbalanciertes Klima, deutlich erhöht. Die offiziellen heilklimatischen Kurorte Deutschlands bieten optimale Voraussetzungen zum Heilklima Wandern. So stellen Urlaub und Allergie keinen Widerspruch dar, weil die Auslöser der Allergie minimiert sind und der Erholungswert steigt. Auch andere Leiden können durch die heilklimatischen Bedingungen gelindert werden. Weitere positive Effekte dieser besonders gesunden Form des Wanderns bestehen in einer Verbesserung der Ausdauer und Stärkung der natürlichen Abwehrkräfte der Körpers.

Damit das Heilklima Wandern wirklich effektiv sein kann, sollte solch ein Urlaub in Deutschland gut geplant werden. Dies fängt bei der Auswahl des Kurortes an, welches die individuellen gesundheitlichen Anforderungen möglichst unterstützen sowie dem Grad der Fitness und anderen Kriterien angemessen sein sollte. Insbesondere für Pollenallergiker spielt auch der Zeitraum respektive die Jahreszeit eine wichtige Rolle. In den Heilklima-Gebieten werden die Luftreinheit und andere Bedingungen inklusive dem generell dort signifikant geringeren Feinstaubgehalt regelmäßig überprüft. Auf der Homepage heilklima.de kann eine täglich aktualisierte Pollenflugvorhersage zu den verschiedenen Pollenarten eingesehen werden. Ebenfalls hilfreich ist in diesem Rahmen die jeweils aktuelle Bioklima-Anzeige für Wetterfühlige und diverse Risikogruppen wie etwa Asthmatiker.



Der im Schwarzwald 1000 Meter über dem Meeresspiegel auf einem Hochplateau mit sechs teilweise weitläufigen Muldentälern gelegene heilklimatische Kurort Schönwald bietet mit seinem subalpinem Reizklima speziell für Pollenallergiker ideale Bedingungen, um einen gesunden Urlaub zu machen. Auf den ausgewiesenen Heilklima-Wanderwegen mit unterschiedlicher Länge und Schwierigkeitsgrad, welche durch die urtümliche Höhenlandschaft vorbei an Seen, Bächen und Wäldern, Wiesen, Feldern, Bauernhöfen sowie schönen Aussichtspunkten führen, finden auch Heuschnupfengeplagte Ruhe, während sie gesund wandern. Als landschaftliche Highlights der nahen Umgebung sind etwa die Triberger Wasserfälle, die Bregquelle und der Feldberg, der höchste Berg des Schwarzwaldes, zu nennen. Durch den Ort selbst verläuft übrigens die berühmte, nach dem Uhrmacher Franz Ketterer, dem Erfinder der Schwarzwälder Kuckucksuhr, benannte Deutsche Uhrenstraße.

Nach einer Trainingseinheit können sich die Heilklima Wanderer im dortigen Kurmittelhaus mit diversen Massagen und Anwendungen verwöhnen lassen, Schwimmen, Sonnenbaden oder aber eine der vorhandenen Saunen besuchen. Auf diese Weise ist es möglich, Wellness und Wandern miteinander zu kombinieren. Selbstverständlich steht vor Ort auch ein Allgemein- und Kurarzt mit Rat und Tat zur Verfügung. Nicht von ungefähr wird Gastfreundlichkeit im traditionsreichen und übrigens auch familienfreundlichen Schönwald groß geschrieben.



Wer sich für das Heilklima Wandern interessiert, kann das Handbuch "Heilklima-Wandern" unter diesem Link kostenlos herunterladen und / oder den Gesundheitsführer Wandern als Prospekt bestellen. Dort werden alle wesentlichen Infos rund um dieses Thema geschildert, für wen es geeignet ist, aber auch, worauf es zu achten gilt und welche Tipps man beim Training beherzigen sollte.

Karin 29.03.2010, 16.23 | (0/0) Kommentare | PL

Anstatt vieler Worte

...zum offiziellen gestrigen Tag verweise ich ganz einfach auf einen lesens- und nachdenkenswerten Beitrag.

Und bei der Gelegenheit auch auf diesen hier.

Wat soll ich noch dazu sagen?
Ich bin froh, dass wir heute in einem UNgeteilten Deutschland leben, und grüße alle meine Leser, egal auf welcher Seite der einstigen Mauer sie aufgewachsen sind (und natürlich auch diejenigen außerhalb Deutschlands).

Karin 11.11.2009, 15.57 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Petition gegen Internetzensur

Text der Petition

Wir fordern, daß der Deutsche Bundestag die Änderung des Telemediengesetzes nach dem Gesetzentwurf des Bundeskabinetts vom 22.4.09 ablehnt. Wir halten das geplante Vorgehen, Internetseiten vom BKA indizieren & von den Providern sperren zu lassen, für undurchsichtig & unkontrollierbar, da die "Sperrlisten" weder einsehbar sind noch genau festgelegt ist, nach welchen Kriterien Webseiten auf die Liste gesetzt werden. Wir sehen darin eine Gefährdung des Grundrechtes auf Informationsfreiheit.

Begründung

Das vornehmliche Ziel – Kinder zu schützen und sowohl ihren Mißbrauch, als auch die Verbreitung von Kinderpornografie, zu verhindern stellen wir dabei absolut nicht in Frage – im Gegenteil, es ist in unser aller Interesse. Dass die im Vorhaben vorgesehenen Maßnahmen dafür denkbar ungeeignet sind, wurde an vielen Stellen offengelegt und von Experten aus den unterschiedlichsten Bereichen mehrfach bestätigt. Eine Sperrung von Internetseiten hat so gut wie keinen nachweisbaren Einfluß auf die körperliche und seelische Unversehrtheit mißbrauchter Kinder.

Hier unterzeichnen! [klick]

Noch ein Link zur Argumentation. Aktuelle Infos z. B. dort.


[05.05.] Ausführlicher Hintergrundtext.

Zitat:
"Das ist dann der reale Mißbrauch mißbrauchter Kinder: “Normale” Handlungen bekommen den gleichen emotionalen Babberl draufgeklebt und die eigentliche Mißbrauchshandlung wird verharmlost."

Effektiver wäre es stattdessen, die entsprechenden Seiten ganz zu entfernen, und da man die Standorte der Server kennt, ist die Strafverfolgung auch ohne Probleme möglich.

Den vollständigen Artikel lesen

Karin 04.05.2009, 21.12 | (0/0) Kommentare | PL

Das darf nicht passieren!

Zitat aus einer Campact-Mail:

"

Liebe(r) ... ,

in der Kyritz-Ruppiner Heide nordwestlich von Berlin will die Bundesregierung den größtten Bombenabwurfplatz Europas in Betrieb nehmen - das Bombodrom. Geübt werden soll der integrierte Boden- und Luftkrieg und vor allem der Abwurf ungelenkter Bomben, deren Einsatz im Kriegsfall viele Tote und Verletzte in der Zivilbevölkerung fordert. Dabei müssten Diplomatie und aktive Konfliktvermeidung in der deutschen Außenpolitik absoluten Vorrang genießen.

Vor zwei Wochen erstritten die Menschen aus der Region einen wichtigen Erfolg: Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg stoppte die Inbetriebnahme des Bombodroms auf Grund einer fehlenden "planerischen Gesamtabwägung". Jetzt muss die Bundesregierung entscheiden, ob sie diese nachholt - oder das Projekt zu den Akten legt. Heute organisieren Bürgerinitiativen vor Ort einen großen Ostermarsch gegen das Projekt und fordern mit tausenden Menschen von Verteidigungsministern Jung und Außenminister Steinmeier einen Stopp des Bombodroms.

Unterstützen auch Sie den Protest gegen das Bombodrom und nehmen Sie an unserem Online-Ostermarsch teil!

Sagen Sie Nein zum größten Bombenabwurfplatz Europas!


Seit vielen Jahren wehren sich die Menschen vor Ort gegen die Inbetriebnahme des Bombodroms. Denn die einzige Ökonomische Perspektive der Region - der Tourismus - stünde bei 1.700 Einsätzen von Kampfflugzeugen an 200 Tagen im Jahr vor dem Aus. Der Widerstand gegen das Bombodrom ist auch deshalb tief in der Bevölkerung verankert und wird von zahlreichen lokalen und überregionalen Initiativen, allen demokratischen Parteien und vielen Unternehmen der Region getragen. Auch die Landesregierungen von Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern setzen sich für eine zivile Nutzung der Kyritz-Ruppiner Heide ein.

Nach dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts mehren sich die Stimmen in der Großen Koalition, das Projekt auf den Prüfstand zu stellen. Wenn im Superwahljahr 2009 der öffentliche Druck steigt, könnte sich die Bundesregierung gezwungen sehen, das Projekt endlich aufzugeben. Verlangen Sie von Verteidigungsminister Jung und Außenminister Steinmeier, die Pläne für das Bombodrom aufzugeben!

Unterzeichnen Sie den Appell gegen das Bombodrom!

Lesen Sie mehr über die Hintergründe des Bombodroms!"


 

Bitte zahlreich mitmachen!


Hier noch ein paar Links zur weiterführenden Information:
Friedensinitiative Kyritz Ruppiner Heide
Freie Heide
Freier Himmel

Karin 12.04.2009, 20.03 | (0/0) Kommentare | PL

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Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


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Dante Alighieri (1265-1321)


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