Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Kommerz

Gefälschte Medikamente

Artikel von D. Drewes aus der Dürener Zeitung vom 03. November 2006:

"Die Gesundheitsgefahr kommt ausgerechnet unter dem Deckmantel eines Medikamentes daher. Im harmlosesten Fall enthalten die Präparate soviel medizinische Wirkstoffe wie ein Schluck Wasser. Sehr viel häufiger aber wurden die Dragees, Pillen oder Salben aus völlig falschen Inhaltsstoffen zusammengemixt. 16%, so schätzen Experten vom deutschen Pharma- und Gesundheitsforum, sind sogar tödlich. 170 gefälschte Medikamente haben die EU-Mitgliedsstaaten jetzt nach Brüssel gemeldet. Von so genannten "Lifestyle"-Präparaten, Wachstumshormonen zum Muskelaufbau bis hin zu Schlafmitteln. Als besonders gefährlich entpuppten sich Fälschungen von Via.gra und Tami.flu, einem Medikament zur Behandlung von Virusinfektionen. EU-Industrie-Kommissar Günter Verheugen sagte gestern: "Ich bin sehr beunruhigt über die stetig zunehmende Zahl an gefälschten Arzneimitteln, die über das Internet verkauft werden. Dies ist eine echte Gefahr für die Gesundheit der Patienten."
Vor gefälschten Medikamenten ist nur der sicher, der seine Arzneimittel in einer Apotheke kauft. Die Krankenversicherungen halten Informationen über seriöse Internet-Versandhändler bereit. Im Ausland sollten medizinische Präparate ebenfalls ausschließlich in Apotheken, niemals privat oder bei fliegenden Händlern erworben werden.
Fast alle Hersteller kennzeichnen ihre Produkte. Dazu gehören fühlbare Aufdrucke auf den Verpackungen sowie den Folien, in die zum Beispiel Pillen eingeschweißt sind. Die Chargen-Nummern sind bei sicheren Mitteln aufgedruckt. Beim Kauf schon geöffnete Packungen sollten nicht benutzt werden."

Weitere Infos und Tipps - Klick!

Karin 04.11.2006, 07.25 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

Werbetricks

Google ist auch eine gute Gelegenheit für kommerzielle Trickbetrüger, wie man hier nachlesen kann.
Nun, eigentlich ist das ja nichts Neues. Mir fiel dieser Artikel nur zufällig ins Auge, während ich etwas anderes suchte.
Ja, mit Google könnten einige von uns viel Geld machen, wenn man nur so gestrickt wäre wie solche (ist man aber nicht!).
Aber ich halte jetzt mal lieber meine Klappe. :X

Karin 02.11.2006, 19.58 | (0/0) Kommentare | PL

Brötchentütengebühr

Eine weitere Maßnahme der Bundesregierung, die wieder mehr Geld in deren Kassen spülen soll. Dafür will unser Umweltminister sogar die Verpackungsverordnung insoweit ändern, als die bisherige Befreiung der Bäcker von den Recyclinggebühren aufgehoben werden soll.
Dass aber die Brötchentüten, die ja meist aus Papier sind, bekanntlich nicht einmal in den Gelben Sack, sondern in den Restmüll (ins Altpapier schon deshalb nicht, weil ja Speisereste daran sein können) geworfen werden, wird dabei völlig außer Acht gelassen.
Und an wem die 30% Mehrkosten, die den 17.000 deutschen Bäckern dadurch voraussichtlich entstehen würden (das entsprächen circa 15.000 € zusätzlich im Jahr für einen einzigen Bäckerbetrieb, der noch etwa ein Dutzend Filialen hat), schießlich hängen bleiben würden, wenn diese Entsorgungsgebühr durchgesetzt wird, braucht man auch gar nicht erst zu erraten, weil es auf der Hand liegt.
Ganz zu schweigen davon, was für ein höherer Aufwand für beide Seiten entstehen würde, da die Bäcker, sollte der Gesetzentwurf so verabschiedet werden, gezwungen wären, die gebrauchten Verpackungen vom Kunden zurückzunehmen.

Karin 01.11.2006, 22.45 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Na toll!

Steht irgendwo auf meiner Stirn in meinem Hirn geschrieben: "Ich lasse mich verar***en"? Anscheinend gehöre ich zu denen, die ab und zu durch ihre Leichtgläubigkeit / ihre Naivität besonders gefährdet sind, in hinterlistig aufgestellte Fettnäpfchen zu treten. SO fängt die Woche nicht gerade verheißungsvoll an, und das wird mich jetzt bestimmt noch den ganzen Tag beschäftigen - dabei kann ich es gerade jetzt am wenigsten gebrauchen, wo ich mich doch auf andere wichtige Dinge konzentrieren muss.
Eines ist jedoch klar: Ich mag zwar leichtgläubig sein, aber gefallen lasse ich mir nicht alles, und ich weiß auch, wenn ich im Recht bin! Deswegen sehe ich eventuellen in naher Zukunft auftretenden Komplikationen oder gar Konfrontationen eher gelassen entgegen.
Jawohl: GELASSEN! Ich lasse mir den Tag und die Woche nicht von solchen höchst bedenklichen Verar**ungsmethoden gewisser dubioser Pseudounternehmen kaputt machen.



POSITIV ist schon mal, dass heute neuer Lesestoff via Bookcrossing ankam: "Volle Deckung, Mr. Bush!" (der wird ja vielleicht und hoffentlich bald abgewählt - den Bush meine ich) von Michael Moore und als Zusatzüberraschung mit derselben Sendung "Abschied von Sidonie
" von Erich Hackl, nach dem ich mich gar nicht erinnern kann, gefragt zu haben (aber scheint gut zu sein, den Kritiken zufolge).

So, und Miss Scherbart geht jetzt NICHT in Deckung, sondern volle Kraft voraus! Muss noch was tun und habe außerdem heute Nachmittag einen wichtigen Termin, von dem ich mir allerdings nicht allzu viel verspreche.

Karin 30.10.2006, 12.15 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Ich muss verrückt sein,

... dachte ich mir, als ich mir auf dem heutigen Herbstmarkt bei 18° C Außentemperatur am Spätnachmittag meine neue Wintergarnitur zulegte (nein, der Pulli gehört, wenngleich farblich passend, nicht dazu :) ). ->

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Samt passendem Wohlfühlgetränk - von links nach rechts: Ingwer-Kräuter-Tee, Lakritzbonbons, Schwarztee mit Vanillegeschmack. Nicht auf dem Bild zu sehen ist meine neue Jeanshose, die ich in einer entsprechenden Kabine im Lieferwagen sogar anprobieren durfte (die Auswahl indes hat wieder einmal einiges gedauert - man kennt das ja: Entweder Taille passend und unten zu kurz, oder unten richtig und dafür oben zu weit... ;) ).
[Ebenfalls nicht auf dem Bild sind die Klappkarten, die ich mir zusätzlich gekauft habe, aber die gehören wiederum nichtdirekt zur Winterthematik.]

Ja, ich dachte tatsächlich schon, ich wäre ausnahmsweise mal zu früh dran mit meinen Vorkehrungen... doch auf dem Rückweg, wo ich kräftig gegen den Herbstwind anstrampeln musste und die heruntergewehten braunen Blätter auf der Straße liegen sah, wurde mir klar, dass ich mir mein Stückchen Gemütlichkeit wohl doch genau zur richtigen Zeit gegönnt habe.

Und jetzt, wo ich schön komfortabel im Warmen vor dem PC sitze, wird mir endgültig bewusst, dass es keinen festen Zeitpunkt für Behaglichkeit und Lebenskunst gibt. Weil diese Zeit IMMER ist. Es kommt darauf an, was man daraus macht. Denn eine Tasse Tee kann man sich auch dann genehmigen, wenn man gleichzeitig etwas anderes macht, nebenbei im Büro zum Beispiel. Oder in einer Arbeitspause (wer zu Hause arbeitet, dann halt dort).

In diesem Sinne wünsche ich Euch einen energiereichen Start in die Woche - und wem der Schwung noch etwas fehlt, der probiere es mal mit einem Tässchen Ingwertee (eine Alternative zum Kaffee? Ich weiß nicht... Also morgens muss bei mir doch der aufgebrühte Braune sein; aber nachmittags? Was meint Ihr? Schon gekostet?).

Karin 22.10.2006, 23.25 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Funaktion: Werbung selbstgemacht

Einfach so, als kleiner kreativer Spaß, habe ich mir die Aufgabe 2 dieses Werbetexter-Copytest-Musters (die einfachste ;)) geschnappt und durchgeführt. Ergebnis *räusper*:

»Man kann auch ohne Alkohol fröhlich sein«

»Stellen Sie sich vor, Sie sind auf einer Party. Gute Musik, nette Leute, alle sind gut drauf und haben nur eins im Sinn: Tanzen tanzen tanzen im bunten Lichtgewitter, reden, lachen, sich vergnügen. Was man halt so auf einer Party macht. Auf jeden Fall den Alltag gaaaanz weit nach hinten verschieben. Der Alltag - oh je, schon allein beim Gedanken daran, an die vielen Probleme, die Sie gerade erst hinter sich gelassen haben, aber befürchten, nicht schnell genug vergessen zu können - allein dabei bekommen Sie auf einmal sehr großen Durst. Wenn Sie sich einen hinter die Binde kippen, denken Sie, würden sich all diese lästigen Alltagssorgen wie durch ein Wunder in Wohlgefallen auflösen... Hey, hallo, wachen Sie auf! Gestehen Sie sich doch die Wahrheit ein, erinnern Sie sich daran: Das Märchen vom Alkohol und Vergessen und so, es funktioniert nicht. Wenn Sie sich selbst runterziehen und bemitleiden, wird der Alkohol Ihnen garantiert noch schwerer auf der Seele lasten. Denn Alkohol verstärkt nur die Emotionen, die Sie vorher auch schon gehabt haben. Dasselbe gilt, wenn Sie wütend sind. Oder wollen Sie sich den Spaß etwa durch eine sich anbahnende Schlägerei verderben lassen? Na also. Und denken Sie erstmal an den Morgen danach, diese Kopfschmerzen und Übelkeit, das müssen Sie doch nicht haben. Und wenn Sie sich wirklich jetzt nicht von sich aus freuen können auf dieser Fete, dann mischen Sie sich doch einfach unter diese fröhlichen Leute, ja, genau die dort mitten auf der Tanzfläche, die am lautesten kreischen, lassen Sie sich anstecken und mitreißen von dieser Begeisterung, jaaaaaaa... Und wenn Sie dann der Durst überkommt, gönnen Sie sich lächelnd einen alkoholfreien Cocktail - oder mögen Sie lieber Saft - und erblicken plötzlich diese hübsche Erscheinung an der anderen Seite des Tresens, die Ihnen - offenbar auch nüchtern - zuzwinkert. Na los, gehen Sie schon hin, sprechen Sie sie an! Denn es ist Ihr Abend, Ihr Auftritt, Ihr Leben!«

Na, habe ich überzeugt?

SmileyCentral.com

*gg* Nein, ich habe nicht vor, den Beruf zu wechseln - so auf Knopfdruck Ideen wie vom Fließband herunterspulen ist nichts für mich. Und es geht ja dabei nicht nur ums Schreiben - es muss sich auch verkaufen, muss erfolgreich sein. Dieser Druck wäre nichts für mich; es würden sich bei mir gleich die Denkblockaden aufstellen.

Obwohl, verrückt genug wäre ich vielleicht - es würde schließlich auch nicht jeder auf die Idee kommen, einfach mal so aus Jux eine Testaufgabe für Werbetexter zu erfüllen. Und das nur, weil ich durch reinen Zufall über den Artikel gestolpert war. ;)

Ich hoffe, Ihr hattet trotzdem Freude beim Lesen, und vielleicht habt Ihr ja Lust bekommen, es einfach mal zum Zeitvertreib nachzumachen (aber nicht einfach meinen Text kopieren und in Euren Blog setzen, ja? Das würde mir schon auffallen ;)).

Karin 27.09.2006, 23.17 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Neues aus der Fotografie

Das gibt es auf der Fotokina in Köln, die noch bis zum 01.10. in den dortigen Messehallen stattfindet.
Auch wenn meiner Ansicht nach nicht alle Zusatzfunktionen von Kameras, die neu auf den Markt kommen, unbedingt notwendig sind (auf eine Slimming-Funktion kann ich persönlich zum Beispiel gut und gerne verzichten), so finde ich es doch interessant, wie sich die digitale Fotografie immer mehr entwickelt. So kann man beispielsweise heute schon mit einer bestimmten Kamera unter Wasser fotografieren. Und die eingebauten Bildstabilisatoren gegen zittrige Hände halte ich auch für sehr praktisch - so braucht man in Zukunft nicht mehr extra ein mitgeschlepptes Stativ aufzustellen, wenn man ein wackelfreies Foto schießen will. Nur leisten muss man es sich können...
Aber ich denke, es gibt inzwischen auch für kleinere Geldbeutel oder ggf. auch mittelklassige Kameras, die schon sehr gut sind. Jedenfalls gebe ich die Hoffnung nicht auf, etwas Besseres als meine Olympus C220 zu finden, was aber trotzdem erschwinglich ist.
Eigentlich würde mich ja auch eine Spiegelreflexkamera interessieren, aber dann muss a) die Einarbeitung nicht allzu schwer sein und b) sollte der Preis außerdem noch stimmen.

Karin 26.09.2006, 21.31 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Plastic People

Umgerechnet 6000 Euro soll die First Lady der Puppenwelt Barbie, die mit dem trägerlosen Badeanzug, der Sonnenbrille und kerzengeraden statt der späteren geknickten Beinen, wert sein. Stellt sich nur die Frage, wer bereit ist, so viel Geld für so ein Sammlerstück auszugeben, bzw. es sich leisten könnte? Nun, anscheinend werden sich da schon genug Interessenten finden, sonst ließe es sich wohl kaum so hoch steigern:

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Nun, seien wir froh, dass jeder echte Mensch auf diesem Planeten noch unbezahlbar ist. Und hoffen wir, dass es so bleibt!

Karin 26.09.2006, 19.20 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Ergattert

Mutiere ich nun zur Schnäppchenjägerin? Na ja, ich habe ja schon immer auf die Preise geachtet und dabei in der Vergangenheit wohl auch manchmal in Kauf genommen, dass die Qualität nicht ganz von Allerfeinsten war (aber bei Gebrauchsgütern, die nicht unbedingt für die Ewigkeit geschaffen sind, sind solche Kompromisse ja meist halb so wild).

Aber ich muss verrückt sein, dass ich mir bei besagter Gebrauchtfahrradversteigerung der Polizei diesen verhältnismäßigen »Schrottesel« ersteigert habe, der mir außerdem noch viel zu klein (26 Zoll) ist. Ich muss hinzufügen, dass natürlich außer dem Dynamo, den ich zu einem vernünftigen Preis beim Fahrradhändler meines Vertrauens bekam (der allerdings heute keine passende längere Sattelstange mehr vorrätig hatte, so dass ich am Donnerstag noch einmal hinmuss), alles dran war und so weit okay, fahren kann man damit auch. Die drei Gänge reichen für mich hier im Tal und leichte Steigungen völlig aus (wenn ich mal zu steile Strecken zurücklegen sollte, steige ich sowieso ab).

Das Bisschen Felgenrost werde ich bestimmt mit dem Rostmittel, das ich für schlappe 1,49 € im Drogeriemarkt bekommen habe (das kann man ja später im Haushalt immer weiterverwenden), entfernen können; nach meiner Rückkehr aus der Stadt, wo ich auch noch andere Einkäufe und Erledigungen gemacht und mir abschließend einen sonnigen Besuch im Eiscafé gegönnt habe, bin ich gerade mal dazu gekommen, einen ganz normalen Waschgang zur Einweihung durchzuführen, obwohl es eigentlich kaum schmutzig war; aber einmal mit dem nassen Lappen drüber muss meiner Ansicht nach schon sein. Die Kratzer hingegen sind mir relativ egal; ich bin ja nicht pingelig. ;)

Nun bin ich also im Besitz eines alten Fahrrads, für 22 €. Ihr mögt es kaum glauben, dass dafür überhaupt Leute mitgeboten haben, aber ich muss sagen, dass es bei weitem nicht zu den Schlechtesten gezählt hat - nur waren die besten und zudem 28-Zöller eben Herrenfahrräder, und da ich nicht mit einer Stange zwischen den Beinen durch die Gegend fahren will und auch nicht mit leeren Händen heimkehren wollte (die Versteigerung ist nur etwa ein bis zwei Mal im Jahr, also wollte ich die Gelegenheit nutzen), habe ich es halt erstanden.

So, jetzt muss ich nur noch sehen, dass ich es so weit hinkriege, dass ich langfristig normal und ohne Rückenschmerzen damit fahren kann, sprich: die Sattelverlängerung und wenn möglich dasselbe auch beim Lenker - das bedeutet noch einen Auftrag für die Fahrradwerkstatt, denn da die Bremse am Lenker dranhängt, müsste das erstmal umgebaut werden, bevor man den Lenker überhaupt höher stellen könnte. Wenn ich etwas mehr handwerklich begabt wäre, könnte ich das theoretisch ja selber machen, aber... ;)

Karin 11.09.2006, 21.58 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Nein

Ich werde heute nicht mehr die rund 60 Bilder, die ich heute in Köln geknipst habe, alle bearbeiten. Auch werde ich nicht mehr damit anfangen, Postkarten zu erstellen.

Ich war bis weit in den Nachmittag hinein mobil und bin dann noch mal los, um etwas Dringliches zu erledigen. Habe schnell noch wichtige Post auf den Weg gebracht und mir bei der Gelegenheit auch schon meine Fahrkarte für Sonntag besorgt. Als ich zurückkam, noch Wäsche aufgehängt und ein paar Sachen zur Erinnerung an mich selbst (oder auch als Anregung) für den Monat September vorgebloggt.

Jetzt kann ich ruhig in den Feierabend gehen und den Abend genießen, um dann ebenso ruhig in den Samstag zu gleiten. Putzen wäre morgen zum Beispiel angesagt, SmileyCentral.com Einkäufe tätigen, außerdem bewerben; das übliche Spiel. Anschließend kann ich dann immer noch Bilder aufbereiten, schreiben, meine Kreativität rauslassen, was auch immer mir einfällt.

Aber zuerst einmal habe ich Hunger! Dazu gibt es einen »Schwarzen Drachen« - nein, Ihr braucht jetzt nicht zu erschrecken. Es handelt sich lediglich um ganz normales Bier, und zwar aus dem Ossiladen in den Kölner WDR-Arkaden.

Karin 01.09.2006, 21.40 | (0/0) Kommentare | PL

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ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







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der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
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Dante Alighieri (1265-1321)


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